Bevor es losgeht: Der eigentliche Briefwechsel - in den ersten Jahren auch noch ziemlich sporadisch - beginnt erst im Jahr 1963. Der eine Brief von 1961 war nur eine Absage im formalen Ton. Thomas Bernhard hatte (wie vorher Fischer) Suhrkamp sein erstes Romanmanuskript angetragen. Rein ins Suhrkamp-Land kam er aber erst, als ein guter Bekannter, der deutsch-österreichische Kunsthistoriker Wieland Schmied, als Lektor des zu Suhrkamp gehörenden Hauses Insel, ihn vorwarnte, er hätte diese Position nur noch begrenzte Zeit. Wenn Bernhard einen Roman bei Insel, einen anderen, neuen Roman, verlegt sehen wolle, müsse er sich sputen.
Vom nachmalig zum Wende-Jahr erklärten 1989 erlebte Thomas Bernhard nicht viel mehr als einen Monat. Anfang Februar machte er sein 58. Jahr gerade noch voll, dann konnte sein Halbbruder und Hausarzt, der Internist Dr. Peter Fabjan, seinen Tod feststellen, sanft im Schlaf, Opfer der seit Jahren sich verschlimmernden Herzschwäche. Einen Briefwechsel mit dem Verleger Siegfried Unseld hat es während der letzten Wochen und Monate nicht mehr gegeben. Man war mal wieder zerstritten.
Ein herzlicher oder intellektueller Briefwechsel war es auch früher nie gewesen, sondern ein „geschäftlicher“, bei dem es immer darum ging, wie viel Geld Bernhards Bücher in letzter Zeit generiert hatten und was er deswegen a conto der Zukunft verlangen könne.
Siegfried Unseld, abgesehen davon, dass er auf Fragen nach Kontoständen antwortet, Gelegenheiten zu Begegnungen vorschlägt, zu Auszeichnungen und Jubiläen gratuliert, versucht sein Paradepferd zu immer neuen Kunststückchen zu animieren. Einmal wird Bernhard gar das Forderungspapier der verlagsinternen 68-er Revoluzzer zugeschickt. Die Lektoren Urs Widmer, Peter Urban, Walter Boehlich wollen es demokratischer und scheiden dann alle aus. Wie so vieles andere, was ihm in den Briefkasten flattert, ignoriert Bernhard das. Über die Linken und die deutschen Studenten äußert er Unseld gegenüber wegwerfend, da hätten Dummheit und Eitelkeit sich eben mal eine Zeitlang ausgetobt.
Wir haben es mit einem Buch zu tun, von dem der Klappentext (der gebundenen Erstauflage) zu sülzen weiß, es handelte sich um ein Monument für die Ewigkeit. Was schon auch Quatsch ist. Lesen soll das, wer neugierig ist und wem es Spaß macht, denn Bernhard war nun mal ein Unmensch, aber immer sehr spaßig für die, die ihn nicht aushalten mussten.
Wenn zwei Herren über vierzig übers Geld und ihre Geschäfte sich austauschen, respektvoll Distanz wahrend, erfährt man übers Private und Zwischenmenschliche so gut wie nichts. „Ich wusste mir seine Herzlichkeit nicht recht zu deuten, zumal es doch hieß, dass er erotisch diffus ist“, schreibt Unseld ins Notizbuch. Früh klopft er beim Punkt „Der Dichter und die Damen“ an. Bernhard weicht vehement aus: Lassen Sie das sein, was brauchen Sie das zu wissen!
Der Geldkomplex fesselt uns hin und wieder mit Krimispannung. „Erpressung“, hat Bernhard sein Verhalten gegenüber Unseld später genannt. Seine Entscheidung, an einer für Autofahrer günstigen Stelle zwischen Wien und Salzburg, nahe den Seen seiner Kindheit, einen baufälligen Bauernhof zu erwerben, obwohl er das Geld nicht hat, hätte sich ohne die dem Verleger Unseld 1965 abgetrotzte Summe zerschlagen.
Siegfried Unseld, der auch die Bücher von Hesse, Brecht, Frisch, Eich, Johnson, Weiss, Handke, Hildesheimer und so weiter in seinem Programm hat, muss, nachdem er zum Überraschungserfolg „Frost“ gekommen war, wirklich schnell begriffen haben, dass aus dem jungen Österreicher eine Goldgrube werden konnte. Er ließ sich viele Unverschämtheiten gefallen. Er schmiert dem Problemkind Honig ums Maul. Wie kaum ein anderer aus unserem Stall sind Sie mir ans Herz gewachsen! Wir dürfen für den Winter noch auf ein Prosabüchlein hoffen?
Es etabliert sich ein nicht branchenübliches Koppelgeschäft auf lange Sicht. Thomas Bernhard hatte zu der Zeit erst einen gebundenen Roman draußen, dazu noch einige kürzere Sachen im Taschenbuch. Bernhard schrieb die „Verstörung“. Diesen Titel hält Unseld für absolut verkaufsschädlich. Wie noch oft setzt der Österreicher sich durch. Sie unterschreiben einen Vertrag, der aus Thomas Bernhard faktisch einen Suhrkamp-Angestellten für die nächsten Jahrzehnte macht. Regelmäßige Monatsbezüge, die nicht an konkrete Gewinnzahlen gebunden sind. Befristet sind diese Verträge allerdings schon noch, was dem Autor bald Gelegenheit zu weiteren Erpressungen geben wird. Aber sie werden dann doch mit schöner Regelmäßigkeit verlängert.
Die Zahlungen fangen bei 800 Mark an. Bernhard eröffnet ein Girokonto in Oberbayern, das er mit dem Wagen schnell erreichen kann, das der seinerzeitige Nicht-EWG-Staat Österreich aber kaum überwachen wird. Dann werden es 1000 Mark, schließlich 2000. In den Siebzigern noch ein gutes Gehalt für einen Alleinstehenden.
Anders als die meisten Kollegen lebte der Schriftsteller Thomas Bernhard schon wenige Jahre nach seinem ersten Buch nicht mehr von dem, was die letzten Veröffentlichungen gerade eingespielt hatten, und auch nicht von Lesereisen, Seminaren, Vorträgen, Magazinbeiträgen oder Hörspielen, sondern er bezog ein monatliches Gehalt, dessen Höhe auf Jahre hinaus bereits fixiert worden war, egal, ob er was schrieb oder nicht.
Als streitlustiger, zugleich zügig berühmt werdender Mensch (Kleiner Österreichischer Staatspreis, Bremer Literaturpreis, Büchnerpreis) tun sich immer wieder neue Gelegenheiten zu kleinen Streitereien auf, die der Autor gerne nutzt, um zur abschließenden Versöhnung sein Gehalt noch ein Stück hinauf zu verschieben. Persönliche Treffen gibt es viele, zumeist in Österreich, eher nicht bei Bernhard auf dem Bauernhof, sondern vielleicht in Salzburg, der Stadt seiner Jugend, wo er die Cafés und Herrenmodegeschäfte gut kennt. Die Männerfreunde essen, trinken, wandern und schwimmen zusammen. Der athletische Unseld ging nämlich jeden Tag schwimmen und machte im Sommer eine Entschlackungskur. Je nachdem was er vorhat, zahlt der notorische Geizkragen Bernhard auch schon mal das Hotel des Frankfurters im Voraus.
Immer wieder pokern sie um Bernhards unerlaubte Eskapaden zum Salzburger Residenz Verlag von Wolfgang Schaffler. Nach und nach erscheinen dort fünf kleine Romane mit Szenen aus Bernhards Kindheit und Jugend, obwohl Dr. Unseld schon nach dem zweiten Buch sein entschiedenes Veto einlegt und davon spricht, man könnte ja auch die Anwälte in Marsch setzen. Zuletzt gibt er dann doch immer wieder nach. Diesen Autor der den Höhepunkt seiner Schaffenskraft immer noch vor sich zu haben scheint, wagt er nicht aus der langfristigen Verlagsbindung zu vergraulen. Zugleich scheint der ab Ende der siebziger Jahre zunehmend öfter erkrankte Thomas Bernhard seinen Chef Unseld jahrelang über seine Konstitution getäuscht zu haben, sodass schließlich die Eröffnung, „er werde nicht mehr lange leben und müsse Vorkehrungen für den Nachlass treffen“ als eine große Überraschung kommt.
Allmählich geht dem Leser dieses Buchs etwas auf, was man ansonsten selten einmal ausgesprochen findet. Bernhard hat es gemerkt: Auf die lange Sicht wird er seine Einnahmen kräftig steigern, wenn er von nun an jedes Frühjahr eine kleine Prosa für die edition suhrkamp abliefert, im Sommer eine Weltpremiere für die Salzburger Festspiele - im Suhrkamp Theaterverlag, im Herbst den großen gebundenen Roman zur Buchmesse, dazu als Suhrkamp Taschenbuch die billige Neuauflage eines älteren Werks, darüber hinaus dann das autobiografische Büchlein bei Residenz und, darauf reitet er oft herum, möglichst jedes Jahr ein kleines, gebundenes Buch in der Bibliothek Suhrkamp, wo er jetzt auch schon neue Originaltexte und Dramen untergebracht sehen will, während von Verlegerseite her diese Reihe eher als Klassikermuseum für vergessene Helden der Moderne geplant gewesen war. Was ein wenig erschreckt: Ein großer Künstler arbeitet nicht aus unbändiger Schaffenslust heraus und Zwang zum Ausdruck, sondern vornehmlich aus finanziellem Kalkül. Als wäre sein Betrieb eine Konditorei oder ein kleines Speditionsunternehmen. „Thomas Bernhard ist geldgierig.“ Das teilt Siegfried Unseld exakt so dem Verlagsteam mit.
Die immer noch meisten Monate schreibt Bernhard allerdings immer noch nicht. Bloß seine angriffigen Verleger-, Lektoren- und Leserbriefe an Provinzzeitungen. Er liest keine Bücher, vielmehr lässt er sich die gesammelten Werke der Klassiker gratis von Suhrkamp in Kisten schicken, damit seine Bibliothek gut aussieht. Zum Einen verachtet er die jüngeren Literaten, von denen auch viele tatsächlich begonnen haben, seinen Stil zu kopieren, vor allem in der Schweiz, in Österreich, im Allgäu. Zum Anderen ist er um die Originalität dieses Stils besorgt. Er will nicht anfangen, größere Meister zu kopieren, ohne es selbst zu bemerken. Immer noch hält er sich gern in Kaffeehäusern auf und blättert sich durch die internationale Presse, vor allem die Feuilletons. Er muss wissen, was man über ihn schreibt.
Um den Verleger bei Laune zu halten, argumentierte er bisweilen mit Dummy-Titeln wie die Verleger mit Blindbänden auf der Buchmesse. Zi einer gewissen Berühmtheit hat es der Prosaband „Atzbach“ gebracht, wie „Ungenach“ nach einem Kaff in Bernhards Nähe benannt, den er Unseld mehrere Jahre lang in Aussicht stellte, von dem sich schließlich aber auch im Nachlass keine drei Zeilen finden ließen. Einmal will Unseld für eine Verlagsvorschau einen Teaser-Text und den bekommt er auch. Atzbach ist jetzt kein Dorf mehr, sondern einer dieser verzweifelten Geistesmenschen, die sich in der Bernhard-Welt in die Dörfer zurückgezogen haben.
Bernhards Versuchung mit zunehmendem Reichtum ging dahin, unentwegt herumzufahren, Bekannte aufzusuchen, die sich im Voralpenraun, wie er, ihre Häuser im grünen Land gekauft hatten, sich bei ihnen zum Essen einzuladen, für weinselige Blödelei und Geselligkeit bei familientauglichen Spielen einen halben Tag bei ihnen zu verbringen, was ihm wohl die eigene Familie ersetzen sollte. Windigem und feuchten Wetter wich er gerne in trockene, gemäßigt warme südliche Landstriche aus: Madeira, Mallorca, Andalusien, Dalmatien. Mit dem Verleger Unseld reist er einmal in den Iran, nach Israel und Ägypten und erwägt eine USA-Reise. Liebend gerne sah er sich auch bei Schuh-, Kleider- und Antiquitätenläden um, meist in nicht gerade internationalen Shopping-Mekkas wie Wels oder Steyr.
Als Erfolgsautor der siebziger Jahre hätte Bernhard viel Kredit bei den österreichischen Sparkassen gehabt, um sich weitere Häuser zu kaufen. Das wäre letztendlich ein gutes Geschäft für die Banken gewesen. Aber so machte er es nicht. Zu dem einen großen, leeren Haus kaufte er sich zwei andere alte, abgelegene Anwesen, um wieder in Geldnöte zu kommen. Sich das Geld zu verdienen, war sein Motor, Werk auf Werk zu schreiben.
Was für Lügen er in den Unseld-Briefen auftischt! Der ausführliche und instruktive Kommentar schlüsselt vieles auf. Was für ein Glück, dass nicht nur die Briefe, sondern auch verlagsinterne Memos und Siegfried Unselds Tagesnotizen aus den Hotels abgedruckt wurden!
Wie anders als Spaß könnten wir die nachfolgend zitierte Wörter- und Einschübe-Kaskade auffassen? Zur Erklärung: Thomas Bernhard hat, vermittelt durch den Realienhändler Hennetmair, einen Kaufvertrag für das dritte alte Bauernhaus unterschrieben. Er besinnt sich darauf, dass auch schon die zwei davor dank bedeutender zinsloser Vorschüsse seitens seines Frankfurter Verlags erschwinglich geworden waren. Über den nächsten Roman, „Korrektur“, hat man schon öfter gesprochen, er soll im Frühling erscheinen, gerade steht Weihnachten vor der Tür. Auf einmal findet Bernhard, der Frühjahrstermin wäre doch der Trostpreis für die zweitklassigen Bücher. Was wirklich zähle und von der Kritik auch beachtet werde, komme im Herbst. Auch nur im Herbst schalte Unseld seine Anzeigen in Drittelseiten-Format für nur ein einziges Buch. Eine Ehre, die er sowieso noch nicht bekommen habe.
Und einmal möchte ich wirklich die ganze Obsorge und das ganze charakterliche Gewicht des Verlages auf mein Buch konzentriert sehen, was ich noch nicht erlebt habe, denn ausgezeichnetes, wirklich Gewichtiges im Hinblick auf den Absprung eines meiner „größeren“ Bücher in die gehirnklaffende, scheußliche, mir auf die Nerven, aber nicht in die Nerven hineingehende Welt, habe ich bis jetzt noch nicht erlebt. Tatsächlich hat es keiner meiner sogenannten Romane bis heute auch nur zu einem Einzelinserat in einer der wichtigsten Zeitungen gebracht, beispielsweise, mir ist es zuwider, davon zu sprechen, aber es gibt unerlässliche Gründe, etwas auszusprechen. Nur dürfen Sie nicht vergessen, dass ich, obwohl weit entfernt, doch aufs Äußerste mit der Materie des Verlages, des Geschäftes und des gemachten Erfolges oder Misserfolges vertraut bin, nicht länger gedenke ich, mich einer doch nur liebenswürdigen Beiläufigkeit eines Apparates wie des Verlags in Frankfurt als ein Opfer der Routine zu empfinden. Entweder mein Buch zieht auf sich die größtmögliche Konzentration im nächsten Herbst, oder es kommt ganz einfach nicht heraus. Mir fehlen zahmere Wörter.
Es ist nicht ganz haltlos und auch nachvollziehbar, was er Unseld mit so einem Brief vorwirft. Wegen der letzten Uraufführung hat er angenommen, dass die Schulden bei Suhrkamp getilgt sind. Doch zeigt Unselds letzte Abrechnung, dass er faktisch immer noch in den roten Zahlen steckt. (Also mehr schon vorab überwiesen bekommen hat, als was er bis zu diesem Moment an Autorenprozenten verdient hätte.) Das könne so aber nicht stimmen, da sei doch Täuschung dabei! (Wie gesagt: Bernhards eigentliches Problem ist, dass er noch mal Geld für ein Haus braucht.) Für Unseld ist so eine Auseinandersetzung an sich kein Problem. Er geht weiterhin davon aus, mit Bernhard noch über Jahrzehnte weg viel Geld einnehmen zu können. Bernhard ist eine Investition und er ist Unternehmer. Unternehmer gehen in Vorleistung, nehmen Kredite auf, gehen Risiken ein. In Unselds Rechnung sind die Monatsbeträge der kommenden Jahre schon inbegriffen. Auch das hat aber auch Bernhard schon gesehen. Dennoch zieht er seine Show des Vernachlässigten, Gekränkten, Betrogenen ab.
Bernhards Strategie ist Streit. Den braucht er, um zum Schluss zur Einsicht und zum Gentlemen's Agreement zurückzukehren. Unseld zahlt auch jetzt wieder. Bei Thomas Bernhard hat das Wagnis sich allerdings dann auch gelohnt. Bis ins Jahr 1988 (letztes Jahr des Briefwechsels, „Heldenplatz“) lieferte Thomas Bernhard Jahr um Jahr irgendwas, zuletzt meist etwas schwache Dramen („Elisabeth II.“). Den großen (meines Erachtens zu breit ausgewalzten) Roman „Auslöschung“ hatte er Anfang der achtziger Jahre schon mal auf Halde gelegt für eine Zeit, wenn seine Kräfte nachlassen würden.
Der Briefwechsel ist seit 2010 bei Suhrkamp mit 870 Seiten in Broschur erhältlich, 28 €. Ein auch ganz vergnügliches, aber sehr stark gekürztes Hörbuch mit den Stimmen von Peter Simonischek und Gert Voss gibt es für 14 € als mp3-Download, ursprünglich waren das 3 CDs.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Klaus Mattes).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.08.2023.
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