Walter Strasser

Kuschelmädchen

 

 Fred sagt:“greif mal nach unten und gib mir die Selbstgedrehte, ja Puppe? Und den Zunder gleich mit - sei so brav.“

Puppe schlagt die Augen auf , und wirft beschattet von langen rostroten Wimpern einen vorwurfsvollen Blick über ihre Schulter. „Sei brav? Im Ernst jetzt?“

„Ich meins ja nicht bös. Komm gib mir.“

„Was ist mit deiner Gesundheit?“

„Man könnt grad meinen du wärst meine Freundin.“

„Würde dir dass gefallen?“

Puppe reicht Fred die Gewünschten Sachen. Mit widerwilligem Blick.

„Sehr verbunden“, sagt Fred und reißt gleich ein Streichholz an.Während er dies tut hüpft Puppe mit ihrem nackten Hintern im Bett auf und ab. Testet erstmal – sozusagen - die Widerstandsfähigkeit der Wühlgrube . „Hast du Lust?“, fragt sie wie so nebenher. Und er grade so: “Ich weiß noch nicht.“ Zupft einen Tabakkrümel aus dem rechten Mundwinkel und bläst Rauchkringel an die Decke.

Puppe nimmt diese irgendwie kränkende Bemerkung gelassen hin. Sie blinzelt und meint kritisch, „zu viel Alkohol?“

„Hm - überhaupt nicht.“

„Nicht Manns genug?“

Er schnippt ärgerlich seine halb gerauchte Zigarette gegen die Zimmertüre, würde Puppe gerne niederstrecken. Sagt: „Hör auf damit. Ich bin nicht einer der anderen.“

Puppe sagt: „Stimmt. All die anderen hätten ihr wunderbares ständig scharfes Kuschelmädchen schon längst gefickt. Zusammen. Jeder für sich – .“

„Ich sags nicht nochmal - hör auf damit!“

„Ich weiß – du bist stark und ohne Angst:“

Puppe bindet sich ihre langen schwarzen Haare - kratzig und widerspenstig - wie Polyester zu einem Knoten und versprüht mit der Strenge die sie dadurch ausstrahlt eine verlockende Aura für Geile und Narren. Dabei möchte Fred sie doch nur herzen. Natürlich würde er ihn ihr auch gerne reinstecken. Grade so wie all die anderen Jungs auch. Mit langen Pausen zwischen den Wörtern in seinem Kopf denkt er wie schön es doch wäre Puppe einfach nur an sich heranzudrücken. Ein wenig streicheln. Gestreichelt werden. Zu liebkosen. Liebkost zu werden. Das Herz tut ihm weh bei diesem Gedanken. Dies laut zu sagen wäre aber lächerlich. Er schämt sich. Vor Puppe, vor den Jungs. Ein Kuschelmädchen zum Kuscheln? – absurd!

Eine Erinnerung schwebt wie eine Wolke über seinem Kopf. Nicht zart, nicht weiß. Seine Mutter wie sie ihn manipuliert. Grade so wie Puppe es jetzt versucht.

Fred setzt sich auf. Lehnt sich gegen den Rückenteils seines Bettes. Zieht die Decke über sein Bestes, aber schlaffes Stück. Das Dilemma zu sehen würde sie nur wollen. Um zu sticheln.

Hitze entzündet ihre Wangen. Erwartung. Vorfreude Erregung Doch Fred denkt es ist Zorn.

„Hübsch dieser Teint“, sagt er. Versucht zu besänftigen. Puppe setzt sich nackt wie sie ist auf ihre Unterschenkel. Mittagsfarbe streichelt ihren knochigen Körper. Die kleinen Brüste wie gestürzter Vanillepudding mit je einer Himbeere drauf Die flache Mulde zwischen ihren Beinen geheimnisvoll verlockend, aber geschlossen.

„Die weibliche Natur setzt ein Ereignis voraus“, sagt sie. Mit dem Zeigefinger öffnet sie ihre bleiche Spalte, meint, „ein Ereignis das mich zum fließen bringt. Wo ist es denn, dein Ereignis. Weg mit der Decke. Ich möchte gerne fließen - für dich, für euch alle.“

Fred sieht sie nur an als wäre sie nicht recht bei Verstand. „Wir sind fünf - ist das nicht genug?“

„Für jemanden wie mich sind fünf nicht mehr als ein Wassertropfen für ein Kamel.“

„Du siehst so wunderschön altmodisch aus. Hast Gedanken wie ein Gossenhure.“

„Gossenhure? Ich bin alles was man sich wünscht. Möchtest du dass ich deine Gossenhure bin?“

„Ich hätte gerne dass du eine Dame bist.“

„Du meinst Lady Puppe.“

„So was in der Art.“

„Das ist ziemlich viel verlangt von jemanden wie mir.“

„Schließlich bist du ein Mensch ...“

„Bin ich dass?“

„Natürlich.“

„Ich bin zu was immer ihr mich macht. Ein Mensch bin ich nicht. Das weißt du aber. Solltest du zumindest, tief in dir drinnen, wissen. Du hast es nur vergessen.“

„Was bist du?“

„Was soll ich schon sein? Ich bin euer Kuschelmädchen. Für heute und jetzt bin ich ganz allein deins. Willst du mich nun oder nicht?“

„Kann ein hübsches begehrenswertes Mädchen so ordinär sein?“

„Kann ein Mann ein Arsch sein? Kann er böse böse sein? Er kann wohl alles sein. Grade so wie ein Mädchen, jedes Mädchen. Glaubst du dass?“

„Das habe ich nicht gemeint...“

„Jedes Mädchen kann eine Hure sein!“

„Ordinär, so ordinär.“

„Möchtest du mir den Mund mit Spüle auswaschen? Würde dir dass gefallen?“

„Ich könnt dir die Nase brechen.Würde dir dass gefallen?“

„Brich mir was immer du willst. Ich spüre nichts – bin ja nur ein Kuschelmädchen.“

„Bist du kalt?“

„Natürlich - kalt - tot und leer. Nur wenn du mich stopfst lebt es dass Kuschelmädchen - stopf mich ruhig. Stopf mich, wie ein Huhn.“

Von Tief unten, der Straße hinter dem Fenster, dass nicht zu öffnen ist, verkrusteter Alltag, über sprühend lärmende Wildnis. Ohne lähmende Angst könnte er darin nicht eintauchen. Er würde glatt verglühen.

Jetzt arbeitet ihr Mund sich vor. Von seinen kleinen, ekelhaft runzeligen, Zehen hoch über den Unterschenkel. Zeichnet mit der Zunge die Rundung des Knies, knabbert sich hoch über die zerstörte Innenseite seines Oberschenkels. Kommt aber nicht ans Ziel. Er stößt sie weg.

„Keine Dankbarkeit“ , schnieft sie, „ich tue was ich kann. Mehr kann ein armes Kuschelmädchen wie ich einfach nicht.“

„Wie Bitte?“

„Na, Der andere, der gestrige, er brachte mich zum schreien.“

„Wer war es?“

„Nick – aber er schließt seine Augen nicht - eigenartig. Ist es nicht um soviel schöner wenn man die Augen schließt? Tränen sind um soviel kostbarer wenn sie aus geschlossenen Augen laufen.“

„Erzähl mir nichts von Tränen.“

„Tränen der Rührung, der Trauer, der Verbitterung, der Angst - der Freude, der Ekstase, der Lust...“

„Ich denke an Tränen des Schmerzes.“

Puppe blinzelt kritisch.

„Möchtest du nicht noch einen von diesen befremdlichen Glimmstengeln?“, sagt sie.

„Nein, ich mag nicht.“

„Bitte - sonst müssen wir uns vielleicht noch über etwas abscheuliches unterhalten.“

Und dann fragt sie: „Warum bist du hier?“ So unschuldig!

„Habe meine Mutter getötet .“ So emotionslos!

Und sie? Sie reibt sich die Nase. Betrachtet ihn mit weit aufgerissenen Augen.

Er: „Hab ich dich schockiert?“

Sie: „Vielleicht?“

Fred lächelt und sagt: „wird Zeit dass ich mein warmes Plätzchen finde...“

Sie öffnet ihm die Schenkel. „Du kannst von hier nicht weg? Ihr alle könnt von hier nicht weg?“

„Nein“ Das Nein ist so klar und laut. Wie eine Kugel gegen sich selbst gesetzt.

„Keine Mutterliebe?“, fragt Puppe.

„Zu viel davon.“

Puppe rafft sich zu einer erhabenen Pose auf. „Liebling, Liebling, wie?“

„Fragen, immer nur fragen. Ist dir aufgefallen das die einzige Möglichkeit uns zu verständigen alleine Fragen sind? Ich könnte dir ein Rasiermesser an den Hals setzten und du würdest immer noch fragen und ich würde keine Antworten geben sondern wiederum nur fragen.“

„Dann nimm mich endlich. Schluss mit fragen, -schluss mit reden!“

In dem erstickend heißen Zimmer beginnt er zu frösteln, lächelt --und sagt, „ mit meinem wertvollsten Besitz habe ich es getan – einem Katana...“ s klingt irgendwie solz

„Kata ...?“

„Ein japanisches Kurzschwert. So locker und leicht in der Hand, so scharf wie ein Skalpell“

Puppe wankt nicht, „aber - warum?“, haucht sie.

„Eine Waffe von Schönheit und kalter Erhabenheit. Am Tag ihres Geburtstags. Ich teilte den Vorhang trat in den Garten, ohne sie anzusehen ohne jeden noch so verführerischen Gedanken mich zu rächen, setzte ich ihr die Spitze an den Bauch. Halb hoch, eine Spur über dem wuchernden Bauchpelz.

Sie hatte gelacht, ihr Lachen flog mir entgegen wie eine scheinheilig fressgierige Raubkatze.

„Ach was „, sagte sie, voll von triefenden Spott, allein mit meinem Blick könnte ich dich dazu bringen dir dieses seltsame Ding da selbst an den Hals zu setzen. Wie oft habe ich dich gebrannt? All die Jahre über - drei vielleicht vier mal. Nicht öfter. Was dich im Zaum gehalten hat war nicht der Schmerz, immer nur was es die Angst vorm Schmerz. Hab ich nicht recht? Ich musste nur die Schublade aufziehen, da zerfloss die Auflehnung der Trotz der Zorn. Gewimmert und gebettelt hast du. Wie ein Baby hast du geflennt. Nicht brennen Mama. Bitte nicht mehr brennen. Ich will immer brav sein und gehorchen! Und jetzt glaubst du du bist erwachsen und über allem erhaben Willst es mir zurückzahlen. Nur zu versuch´s nur. Aber ich warne dich, wenn du versagst gilt was immer galt. Ich brenne dich – in einer Intensität wie du es dir nicht vorstellen kannst ...“

„Herzlichen Glückwunsch, Mama!“ Wie einem Schweinchen habe ich ihr daraufhin die Klinge tief in den weich schwabbeligen Körper hineingestoßen. Meine Mutter nahm diese Kränkung ganz gelassen hin. Sank einfach zu Boden. Breitete ihre Arme und ihre glänzenden stinkenden Innereien vor mir aus und starb. Sie war so ungefähr die schlimmst irre die man sich nur vorstellen kann. Und die niederträchtigste , Herrschsüchtige aber - auch liebevollste Mutter “

 

„Ich würde gerne gehen“, sagt Puppe leise in die bereits einige Minuten währende stille hinein., „es ist so krass und es wird mich brechen. Ich möchte dich verlassen. Auch als Lady wenn du es wünscht – als Lady Puppe.“

Fred drängt sich an ihr vorbei aus dem Bett. „Besser ich gehe voran.“

Puppe zieht ihn zurück. Zurück in ihre Arme. „Nirgendwo - du kannst nirgendwo hin“, flüstert sie ihm ins Ohr. Er will auf keinen Fall dass sie mehr Wahrheit in sich trägt als er selbst und holt zum schlag aus. Die Faust in ihr blödes Gesicht. „Ich kann gehen wohin immer ich will, verstanden du Fotze!“

„Schlag mich, wenn es dir gut tut“, fordert sie die Augen voller Tränen.“Bin ja nur n Kuschelmädchen.

Sie halten beide für eine weile inne und Puppe sagt: “Du magst mich doch, oder?“

„Hören die Fragen denn niemals auf? Du fragst wie eine Frau – und nicht wie ein Kuschelmädchen.“

Sie kriechen in ihr Bett zurück. Und Fred kriegt die Umarmung die er sich so sehr gewünscht hat.Wie gefangen in einer Honigkuhle fühlt er sich. So klebrig ,so geborgen, so himmlisch.

Puppes Mund geht auf und wieder zu. : “Was ist die Bedeutung , der Sinn ,die Eigenart von brennen?“ sagt sie

„Schmerz! Nichts anderes als ständig wild lodernder Schmerz.

„Du lieber Gott- wie? “, flüstert Puppe und krallt ihre langen Finger in ihren eigenen Oberschenkel .

„Mach dir keinen Kopf „ ,sagt Fred.

„Liebling, ich mach mir keinen Kopf.“

Pause. Und dann ganz leise

Er:„Weißt du was ein Tauchsieder ist.“

„Nicht wirklich.“

„Eine derart zugefügte Wunde“ , fährt Fred fort, brennt sich nicht nur in dein Fleisch. Tief in dir drinnen, verkrustet, liegt eine weitere, eine andere Wunde. Und scharfe Klauen der Angst kratzen tagtäglich, vergnügt, am Schorf. Aber was rede ich du verstehst nicht s von Schmerz - und auch nichts von Freude.“

„Musst du grade jetzt grob werden? Das ist ziemlich gemein“ , sagt Puppe mürrisch.

„Scheiß drauf“, sagt Fred. Puppe greift nach seinem Handgelenk und meint berührt: „Wenn du willst, kann ich ab jetzt nur noch für dich da sein. Nur für dich ...“

„Red kein dummes Zeugs!“

„Wir könnten so viel Spass haben - du musst mich nicht mehr teilen. ..“

„Ich sagte, red kein dummes Zeugs. Du redest nur dummes Zeugs. Wenn du nicht sofort dein Maul hältst, schlag ich drauf!“

Puppe findet sein Benehmen widerwärtig, nimmt die Kränkung aber gelassen hin - so wie jedes Mal. Sagt. „Ich bin doch immer nett zu dir.“

Fred kneift den Mund zusammen. „Ja, nett“ , stimmt er ihr zu, „für ein Kuschelmädchen - ganz passabel. Oder für ein passables Kuschelmädchen dass nichts anderes ist als eine Hure – ganz nett..“

„Ich bin keine Hure. Das stimmt nicht - oder hat einer von euch Jungs, mich je bezahlt? Ich bin ganz einfach nur ein Kuschelmädchen das ihr benutzt - sonst nichts - ein allzeit bereites ...“

Pamm - der Schlag , so vermutet Fred, bricht ihr zweifelsohne die Nase. Egal!

Puppe heult auf. Blut schießt ihr mit Überdruck aus den Nasenlöchern. Egal. Scheiß egal!

Sie versteckt das viele Blut und ihre Tränen hinter den vorgehaltenen Händen.

Puppe legt den Kopf zurück in den Nacken. Schmiert das viele Blut an ihren handfläche nin die Bettwäsche. Das macht sie um es ihm heimzuzahlen. Solle er doch zusehen wie er es der Heimleitung verklickern will, das Arschloch!

„Wieder OK?“ fragt er

„Wenn kümmert´s“, sie beobachtet ihn verstohlen aus den Augenwinkeln.

„Ich brauch dir nicht zu sagen wie weit du mit deiner vorlauten Zunge kommst. Von einer Lady Puppe bist du soweit entfernt wie ich von einem Freigang.“

„Du hast einfach keine Manieren. Weißt du? So gar keine Manieren.“

„Und du? Weißt du dumme Kuh was du mich mal kannst? ...“

Fred hat sich zurückgelehnt, nippt an der Flasche Stroh Rum und zündet sich mit dem Streichholz erneut eine Zigarette an . Diesmal verströmt die Zigarette einen seltsam medizinischen Geruch, als sei der Tabak voller Kräuter. Nun ja, denkt Puppe besser wird sie dadurch nicht. Seine Laune.

Fred schnippt ein wenig Asche in Puppes Bauchnabel. Wiehernd lacht er drauflos. Er senkt schläfrig die Augenlider und fährt mit dem Finger um die Flaschenöffnung. Natürlich Original - war nicht einfach dieses erlesene Stück einzuschmuggeln, denkt Fred, und laut sagt er: „Was würde es geben wenn ich dir diesen 80 Prozentigen in deinen Bauchnabel tröpfle und anzünde. Da würd die kleine Gazelle wohl ein wenig hüpfen. Was meinst du?“, er grinst und Grübchen kerben seine Wangen. Sein Gesicht ist rund, fein und zart und gleicht einem frischen Pfirsich.

Wenn er bloß nicht so süß wäre, denkt Puppe. Sie zieht den blutigen Rotz, von ganz hinten, den Hals hoch und spuckt den Patzen achtlos auf den Boden.

„He, bisst du bescheuert!“ kräht Fred.

Puppe dreht sich weg, schmollt und schnieft ein wenig.

„Ach - und jetzt beleidigt?“

„Beleidigt?“, sagt Puppe trotzig, „wer bin ich denn um beleidigt sein zu dürfen, um wütend sein zu dürfen - oder glücklich, oder verliebt, oder fröhlich oder …. traurig - bin ja bloß ein Kuschelmädchen. Nur ein kleines zartes, ungeliebtes Kuschelmädchen!“

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.08.2024. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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