Conny Beek

Abschiedsbrief (achtung ziemlich heftig!!!)

heute nacht liege ich wach. ich kann nicht einschlafen, ich kann mich nicht in
meine schlafwelt zurückziehen, wie sonst auch. aufgewühlt lieg´ ich da,
konzentriere mich auf deinen atem. ein tiefes, langes ein- und ein langes,
leise schnarchendes ausatmen. wie kannst du jetzt so ruhig da liegen,
dich in deinen träumen wandeln sehen? ich erkenne ein friedliches
lächeln auf deinen lippen, als wäre nichts gewesen. dein lächeln verrät
mir, dass es dir da, wo du jetzt bist, gut geht. dass du nicht mehr an das
gewesene denkst. jedoch kann ich nicht vergessen, nicht so schnell
zumindest. klar, du warst nicht daran schuld. wer von uns war das schon?
ich war es auch nicht, aber ich fühle mich so -schuldig! ich will mich nicht
so fühlen, es ist nur.....
wie soll ich das nur ausdrücken? ich weiss es nicht, ich weiss grade gar nichts. morgen wirst
du mich fragen, was da war. aber, was soll ich nur antworten? du wirst mich nach dem warum
fragen, aber, woher soll ich denn das wissen? ich will es auch gar nicht wissen, außerdem ist
wissen begrenzt und ich weiss auch nicht, wo das steht, was du da dann von mir wissen willst.
es steht in keinem buch, es steht nicht in irgendwelchen zeitungen oder dorfblättchen, selbst
in meinen hirnwindungen kann ich die antwort auf deine fragen, die du noch nicht einmal
gestellt hast finden. ich weiss die antworten nicht mal selbst. ich weiss es nicht !


...diese situation hat mich überfordert, irgendwie. jetzt sitze ich hier,
versuche irgendjemandem zu erklären, was grade los ist, irgendjemandem!
dir! mir? ich werde beten, versuche ich mir selbst einzureden, vielleicht hilft
das ja? aber mein kopf ist leer. so leer, dass mir nichtmal das gebet aus
meiner kindheit einfällt, das kleine gebet, das immer vor dem schlafengehen
gebetet wurde. es ist verschwunden. weg. mein kopf ist leer.
wie kann ich dir das erklären, was gerade in meinem kopf vorgeht, wenn er doch eh leer ist?
unsere heutige auseinandersetzung hat damit gar nichts zu tun. jedoch sind diese gedanken in
meinem kopf. mittendrin. wie soll ich es dir erklären? vorneheraus? oder weiter so um den
heißen brei herumreden? lieber nicht. ich fange einfach mal an.........



ich habe schon sooo viele texte geschrieben. texte, die andere
teilweise sehr, sehr verletzt haben. aber entschuldigt habe
ich mich nie bei diesen menschen, nie wirklich aufrichtig. deshalb
dachte ich mir grade, ich könne mir ja die rechte hand abhacken,
dann kann ich solche texte nicht mehr schreiben, nie wieder. aber
ich kann irgendwann auch mit der linken hand schreiben und das hilft
dann auch nicht, wenn ich mir die linke hand ebenfalls.... du weißt schon.
ich will keinem menschen mehr wehtun müssen, anderen nicht, dir nicht,
mir nicht! einmal, mit einem großen schlag, denn anders ginge es nicht,
nie! du bist alles was ich habe, ich liebe dich -nein, ich sage das nicht nur so,
ich meine es ernst!- ich liebe dich und ich würde dich niemals,
hörst du, niemals verletzen wollen, aber in diesem falle
ginge es nicht anders. aber dieser schmerz geht vorbei,
irgendwann, ich weiss es, fast sicher.


ich liege hier und denke nach. ich denke nach über die welt, dich und
mich und ich bin froh, hier sein zu dürfen. dennoch quälen mich
gedanken, die ich nicht denken möchte, denn sie schmerzen zu sehr.
dennoch denke ich diese gedanken.


ich möchte mir die arme aufschneiden, nicht oben, an der schulter,
nein, unten -du weißt schon- ich will liegen, am boden, dennoch
schweben, in einem von dir erfundenen land
dem zwischenland
nicht lange, aber man muss einmal dagewesen sein. einmal die
bergkette bestiegen haben, in bruchteilen von sekunden, um
die gesamte schönheit dieser kleinen welt zu erfassen. man
muss einmal an einer der wilden blumen gerochen haben, um
den gesamten duft dieser wundersamen kleinen welt einzufangen.
man muss einmal mit einem der kleinen elfen getanzt haben, um
die liebe der bewegung dieser kleinen ruhigen welt zu spüren.
man muss einmal die klänge der seltensten vögel hören, um
zu wissen, dass es keinen wohleren klang mehr gibt,
als den der kleinen welt zwischen himmel und erde.


ich schrecke auf, aus meinen gedanken, du hast dich gerade
umgedreht, weg von mir. wo war ich stehengeblieben? ich
kann mich nur schemenhaft erinnern, wäre das wirklich mein
innigster wunsch? ich erkenne mich nicht wieder. wer ist dieser
kleine fiesling in meinem gehirn, der mich solche sachen denken lässt?


ich sehe dich wie du am boden kauerst,
du hast diesen brief in deiner hand. du sitzt neben
der stelle, an der ich eben lag um dein land
kennenzulernen. ich bin nicht da, dennoch sehe ich dich.
du weinst, seit tagen schon. heute hast du dir eine
schwere aufgabe vorgenommen. ich habe einen fleck
hinterlassen, dieser muss weg. ich kann dir nicht zusehen...


ich will nicht mehr darüber nachdenken. nie wieder,
doch drängen sich diese gedanken wieder und wieder
in meinen kopf. sie lassen mich nicht zur ruhe kommen.
sie lassen mich nicht in ruhe, nicht alleine, nichts anderes
denken. ich will hier raus. doch liege ich hier in unserem
bett, steif, angst davor -angst vor mir- davor, dass ich
aufstehen könnte, um meinen gedanken freien lauf zu
gewähren. ich bleibe liegen. es klopft. der nächste gedanke
steht an der türe zu meinem kopf. ein anderer gedanke
öffnet ihm die türe. ich will, dass er wieder geht,
doch er macht sich breit, setzt sich nieder und fest,
er will von mir gedacht werden, ich versuche mich zu
wehren, krampfhaft an etwas anderes zu denken,
doch gelingt es mir nicht...


bilder breiten sich vor meinen augen aus. meine
nerven spüren gefühle, wie sie nicht echter
empfunden werden könnten. geschieht das hier wirklich?
ich laufe durch einen wald. der wald kommt mir
vertraut vor. ich kenne alle wege, jeden einzelnen baum.
immer tiefer gehe ich in diesen wald, mich friert,
bis hin zu den knochen. ein eiskalter wind streicht
um meine nackten Füße, er fährt durch meine
haare und zerzaust sie. der wind aber berührt den
sich sanft kräuselnden nebel am boden kaum. dennoch
fühle ich einen mittelschweren sturm auf meiner haut,
ein sturm, der mich mit tausend kleinen und spitzen nadeln
sticht, mich mit scharfen messern schneidet, mir tränen
in die augen treibt. ich schaue mich um, in diesem wald
ist es ansonsten still und ich sehne mich nach einem
prasselnden kaminfeuer, einem feuer, das meine
fast erfrorenen glieder wärmt. an den starken, unzerbrechlichen
ästen eines jeden baumes hängen seile. ich nehme eines mit,
warum, kann ich nicht beantworten, man kann es ja
vielleicht brauchen. ich suche nach etwas,
doch finde ich es nicht. ich gehe in aller seelenruhe
weiter, sehe mich bei jedem schritt, den ich auf dem weichen,
leicht feuchten waldboden mache, um, damit ich es bloß
nicht unentdeckt lasse. weit vor mir, tief im wald, fast
versteckt, sehe ich ein licht, ist es das, was ich suche?
ich halte darauf zu, komme dem licht immer näher,
dann stehe ich davor, es ist ein haus, ein haus mitten
im wald. es ist nicht irgendein haus -nein- es ist unser haus.
ich weiss, du bist nicht da, aber du kommst bald zurück.
aus dem schornstein quillt rauch, im ofen brennt ein
feuer, das auf mich wartet, aber mir ist nun nicht mehr kalt,
trotzdem gehe ich hinein, in unser haus.
in meiner hand liegt warm und weich das seil, es scheint
mit mir zu reden, spiel mit mir, nimm mich, du brauchst mich.
ich gehe nach oben. die alte holztreppe knarrt unter
meinen schweren schritten, obwohl ich keine schuhe anhabe.
ich bleibe im treppenhaus. meine nachricht an dich ist schon
geschrieben, es ist dieser brief, du wirst ihn lesen, bevor du
die haustüre aufschließt, du wirst jeden schritt, den ich begehe
verfolgen können, du wirst mir näher sein, als ich mir in
diesen momenten selbst bin, jedoch wirst du nichts tun können,
denn du kannst deinen schlüssel erst umdrehen, wenn du
den brief fertig gelesen hast. von hinten wirst du nicht anfangen
können, denn er schreibt sich erst, wenn ich den nächsten schritt
mache, blätterst du ohne es zu lesen weiter, wirst du nur leere seiten
sehen, es erscheint dir wie in einem traum, doch werden manche träume,
die man nicht wahrhaben möchte, wahr.
mit sorgfalt entknote und entwirre ich das seil, es ist ganz
verheddert. war das der sturm, oder war ich das?
ich setze mich auf den ascheeimer, der vor der türe zum oberen
wohnbereich steht und knüpfe einen knoten.

von A über C nach B liegt das seil auf meinem schoss, ich
nehme das letzte ende (B) und schlage es mehrfach um X,
dann ziehe ich B durch die schlaufe C und ziehe vorsichtig an
Y, damit sich der knoten festziehen kann. So wie ich es
auf einer Zeichnung gelernt hatte. wie von selbst habe
ich gerade meinen strick geknüpft. einen strick, wie man
ihn aus dem fernsehen kennt, einen strick, dessen
bedeutung jeder sofort erkennt, wenn er ihn bloß anschaut.
ich rauche eine letzte zigarette, bevor...
ja, bevor was denn ???
ich kann es noch nicht sagen, du liest jetzt diesen brief,
zündest dir zeitgleich mit mir eine an, nimmst, genau
wie ich, einen kräftigen zug. einen zug, der im mund
die zunge streift, sie zärtlich streichelt, vorbei an den mandeln
schleicht und den gesamten rachenraum samtig, pelzig
zu machen scheint, sich langsam durch den kehlkopf
bewegt um anschliessend die luftröhre hinunterzukriechen.
in der lunge angekommen verharren wir beide, ohne zu
atmen eine kleine weile um den fast schon kalten, blauen
dunst, wieder aus unseren körpern herauszupumpen. ein wohliges
gefühl von behaglichkeit und sanftem kratzen durchströmt
unsere oberen körperhälften, wir atmen die scheinbar frische luft
aus der näheren umgebung und setzen zum nächsten zug an, um zug
um zug an das ende des im halbdunkel leuchtenden glimmstengel
zu gelangen, diesen auszudrücken und weiterzumachen.
du mit dem lesen und ich mit dem rest.
mit vollkommener ruhe lege ich mir, in der annahme,
das einzig richtige zu tun, die schlinge meines seiles
um den hals. warm und weich hängt er locker an mir,
er schmiegt sich regelrecht an meine haut an, ich ziehe
die schlinge fester und fester. den knoten im genick, so
wie es sich gehört eben. ich bewege mich langsam, denn ich
tue alles mit bedacht. alles muss perfekt werden, alles muss perfekt
sein. nur dieses eine mal. je perfekter es wird, umso einfacher wird
es für die anderen sein, zu sagen, dass ich wenigstens einmal
etwas richtig gemacht habe, nicht so hopp-hopp, wie sonst immer.
ich habe die schnauze voll von nicht perfekten dingen,
die ich verhauen habe.
einmal nur,
das letzte mal !
die schlinge sitzt jetzt richtig fest um meinen hals, langsam
setzt ein sanftes hämmern in meinem kopf ein, das sich von
herzschlag zu herzschlag verstärkt. mein blut presst sich
durch die verengten adern in meinen kopf, um mein gehirn
so lange, wie möglich mit sauerstoff zu versorgen. das
blut staut sich in meinem kopf, denn meine ohren werden zuerst
warm und immer wärmer. die wärme schleicht in einem fort
von meinen ohren hinüber zu meinen wangen, in mein gesicht.
auch im gesicht spüre ich das hämmern, das heiße, immer lauter und
stärker werdende hämmern.
mein gesamter kopf ist erfüllt davon.
meine ohrläppchen pochen am allermeisten, sie scheinen platzen zu
wollen. weiter abwärts drückt das seil liebevoll, langsam kratzend,
über meinem kehlkopf, meinen hals. das atmen wird schwieriger und
auch senkt sich mein herzschlag, da sich das blut nur noch schleppend
voran bewegen kann. in meiner magengegend breitet sich ein gefühl aus.
es ist ein gefühl, das man vielleicht mit einem starken kribbeln
beschreiben könnte, doch trifft das nicht wirklich zu.
vielleicht könnte man es mit den schmetterlingen beim ersten,
ernstgemeinten kuss vergleichen, doch auch das ist es nicht.
es ist noch ein anderes gefühl dabei, ein gefühl,
das einen schweben lässt, ein gefühl, das man nie wieder
verlieren möchte, ein gefühl, das man nur ein einziges mal in
seinem ganzen leben verspüren kann, es ist das letzte
wirklich echte gefühl. ein gefühl in der magengegend.
das letzte kribbeln in mir.
doch, an was befestigt man das andere ende?
an einem dachbalken ! an welchem dachbalken denn? weit und breit
ist keiner zu sehen. aber am treppengeländer geht das. ja das
treppengeländer wäre genau richtig.vielleicht wird es nicht halten,
aus der verankerung reissen, mir hinterherkommen, auf mich stürzen.
aber das dürfte mich dann nicht mehr stören.

zum letzten mal geniesse ich das kribbeln in meinem bauch.
nie wieder will ich dieses missen müssen. ich steige nun über das geländer,
werfe dir durch die türe eine kusshand zu, ich habe dich wirklich geliebt,
ich tue das alles nur für dich, hörst du?
in dem moment, in dem man loslässt, schiessen einem gedanken
durch den kopf -fragen, antworten, bilder und deren geschichten-
dinge aus jenem leben, welches gleich zuende geht.
dinge - an denen man festhalten möchte.
dinge - die man hasst - die man liebt -
die geprägt haben.
dann bruchteile von sekunden schwebt man im freien fall...
... schweben, in einem von dir erfundenen land
dem zwischenland
nicht lange, aber man muss einmal dagewesen sein. einmal die
bergkette bestiegen haben, in bruchteilen von sekunden, um
die gesamte schönheit dieser kleinen welt zu erfassen. man
muss einmal an einer der wilden blumen gerochen haben, um
den gesamten duft dieser wundersamen kleinen welt einzufangen.
man muss einmal mit einem der kleinen elfen getanzt haben, um
die liebe der bewegung dieser kleinen ruhigen welt zu spüren.
man muss einmal die klänge der seltensten vögel hören, um
zu wissen, dass es keinen wohleren klang mehr gibt,
als den der kleinen welt zwischen himmel und erde.
...freiem fall bis zu einem festen ruck, der alle muskeln und sehnen
zusammenzieht, ein ruck, der alle bilder, antworten, fragen und
geschichten durcheinanderwürfelt und vollends auslöscht.
ein ruck, der dich zusammenfahren lässt, der deinen schlüssel
in der haustüre umdreht, die türe aufspringen lässt.
ein kurzer schmerzhafter ruck, der alle anderen
schmerzen vergessen lässt, ein ruck, der verzeihen lässt,
der alles und alle anders macht - DICH, MICH, ANDERE...
dann ???
ich weiss es nicht !
schwarz ? bunt ?
liebe ? hass ?
lärm ? langersehnte ruhe ?
ich weiss es nicht !
zumindest anders!
alles anders !
besser ???
keine ahnung !!!


bin ich das ?
bin ich das wirklich,
die, die das denkt,
die, die sich hasst,
hasst, wegen einem staubkorn?
einem nichts!
kann ich das sein?
kann ich so sein ?
bin ich das ?
warum bin ich so?
wie wurde ich so?
wann wurde ich so?
bin ich das ?
bin ich das wirklich,
die, die sich die schuld gibt,
die, die hier solche gedanken hat,
die, die am liebsten manchmal gehen würde,
einfach so,
weil sie das staubkorn,
das nichts nicht wegwischen kann.
bin ich das ?
ich weiss es nicht!
wer bin ich ?
wo komme ich her?
wo gehe ich hin ?
was mache ich hier?
bin ich das ?
ich glaube,
ich bin es nicht!
aber wäre ich jemand anders,
so wüsste ich nicht,
ob ich es dann wäre.
bin ich es?
würde ich mich fragen,
um nie zu verstehen...

jetzt fragst du dich sicher, WARUM das alles ? ich kann
es dir nicht wirklich sagen, aber sei soviel gesagt;
ich habe es satt, immer allen wehtun zu müssen, dir, mir, anderen...
egoistisch ?
NEIN !!!
vielleicht soll es eine vorbeugung sein,
vorbeugung gegen all die sachen, die ich eines tages anderen antun könnte.
einmal nur noch tue ich allen richtig weh, aber nur noch dieses eine mal !
danach? normalerweise nie wieder !
aber ich kann es nicht!
ich habe es versprochen, dir niemals schlimm wehzutun!
ich habe es versprochen!
ich will dieses versprechen nicht brechen,
es wäre nicht gut!
warum ?
es ist nur so ein gefühl !
danke deinem bruder
dem verrückten
dem clown

ich liebe dich

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Der Beitrag wurde von Conny Beek auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.12.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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