Lothar Krist

Putin putint!

Putin putint!
(Kein Hund wird ihn jemals fressen!)

Das Leben ist ein Hund. Und manchmal eine Hündin, oder gar so eine mit ihrem Gezähne so um sich herum fratzende Wölfin. Das hat meine Oma oft gesagt. Sie hat einen Sohn, 16 Jahre alt, 1956 an so einen Muskel- und Knochen-wegfressenden Jugendtumor in der rechten Schulter verloren. Wie ich dann ja meine Sivvy auch. Viele Kinder sind auch noch in den Jahrzehnten danach an diesem Krebs gestorben. Bis in die späten 80er-Jahre hinein, bis dass endlich alle Hausärzte begriffen hatten, dass Schmerzen in der Schulter oder einem Bein nicht unbedingt wie Zerrungen vom Sport behandelt und begutachtet werden sollten. Meine Sivvy hat Faustball gespielt.

Dann hat der Mühlbach in Öhndorf in Hörsching am Tag vor Weihnachten 1966 ihren Enkelsohn, Siegfried, auf den ich, damals noch nicht 10-jährig, fast jeden Tag aufgepasst habe, Oma hat dabei auf mich aufgepasst, …. fast verschluckt. Er, der Mühlbach, hat ihn einen guten Kilometer weiter, an der Weißen Schleiße wieder ausgespuckt. Sie haben bei der Suche dort seine zwei gelben Stiefel im Wasser oben treiben gesehen.

Ich habe bis Sylvester alle Tage durchgeweint. Und später noch viele Stunden. Und dann kam der Vater ein Jahr später bei einem echt hinigen Autounfall ums Leben. Der Fahrer, sein bester Freund, hat dabei seinen linken Arm verloren.

Dieses Leben ist ein Hund. Und dieser Hund kommt oft aus dem Nichts daher. Man plant etwas. Das Leben soll ja für Alle besser werden. Doch das Leben

lebt nach seinen eigenen Gesetzen, die man nicht bestimmen kann. Putin träumt von einem drei Tage langen Ukraine-Krieg. Seine Generäle sind alle auf dem Okay-Sager-Tripp, und das bis heute. Putin träumt. Putin träumt von Warmen Eislutschern. Doch er hat keine Ahnung davon, was in seinen so süßen und so Warmen Eislutschern da drinnen ist.

Doch das wisst Ihr ja schon aus den Zeitungen. Die Ukrainer sind nun in Kursk. Und Ihr wisst auch inzwischen von meinen so vielen anderen Vorhersagen in meinen Geschichten oder sogar Gedichten. Ich war heute mit meinem Freund Gerhard beim Pfoser, einem Most- und Weingarten mit besten Jausen in der Grinningerstraße in Traun. Wir hatten mit anderen Gästen unseren Spaß. Doch, wie immer habe ich dabei nur so nebenbei dabei nachgedacht, was ich heute Abend schreiben werde.

Putin hat sich wieder einmal so eine Geschichte verdient. Doch welche. Und da musste ich auf einmal an meinen Siegfried denken. Er war wahrscheinlich hinter seinem Cerbi her, seinem Cerberus, seinem Kater. Er hat zu seinem vierten Geburtstag, als seine Eltern mit ihm in das Bauernhaus Diermeier in Öhndorf, gegenüber vom Gasthaus Linimeier, eingezogen sind, von seiner Oma ein kleines Kätzchen geschenkt bekommen. Oma hat zu ihm gesagt, das Kätzchen heißt Cerbi, also Cerberus, der Höllenhund. Das ist so ein Gott aus der Griechischen Mythologie. Oma hat viele Bücher gelesen. So wie ich, fast alle Karl May. Die Zwei haben sich ständig gejagt. Cerbi konnte sogar Ballspielen. Er jagte einen Ball und hat ihn zurück gespielt, mit seinen Pfoten. Ich habe auch oft mitgespielt. Immerwieder so ein Spaß vom AllerAllerFeinsten.

In der Woche vor Weihnachten 1966 hat es viel geregnet. Der Mühlbach stand so hoch, dass er über die Brücke spritzte. Es war in den Tagen zuvor nicht kalt. Doch am Tag vor Weihnachten zog gegen Abend die Kälte an. Es schneite. Siegfried hat nach den Spuren seinen Cerbi über die Brücke des Mühlbachs gejagt. Und flutsch. Er ist auf einer so frischen und schon so eisigen Schneeplatte auf der Brücke ausgerutscht. Und er war
flutsch.

Dieser Putin wird von allen, ja, ALLEN Russen und sogar ALLEn Russinnen gefürchtet, wie früher einmal alle Menschen diese Pest gefürchtet haben. Und alle seine Generäle um ihn herum haben diese selbe Angst. So eine Art Pest-Angst.

Putin wird dieses Weihnachten 2024 nicht überleben. Das habe ich an meinem Tisch an der Wand beim Pfoser heute gesehen. Vielleicht ist der 23. Dezember ja sooo ein guter Tag? Dieser Tag vor Weihnachten. Dieser Putin rutscht endlich auf der von ihm selbst geschaffenen IHN selbst verhosenscheißenden Eisplatte aus. Kein Mensch wagt es, ihm die Wahrheit zu sagen. Geil!

Ich habe keine Ahnung nicht! Sein Arzt vergiftet ihn? Oder er impft diesen schon mit allen Impfstoffen so durchgeimpften Viren-Paranoika mit einem Virus, gegen den er nicht geimpft ist? Vielleicht sogar mit meinem Gott MaCer? Der gar nicht miteinander gevögelt hat, also so, wie ich es schon in anderen Geschichten vorher beschrieben habe? Vielleicht kommt mein Gott MaCer ja gar nicht aus der freien Natur? Vielleicht stirbt dieser Putin ja von so einem Viren-Gott, aus, …. nun ja, aus seinem eigenen Viren-Labor? Oder ein Hosenscheißer von einem General, der von seiner Hosenscheißerei genug hat, erledigt diese Drecksau von Heute endlich irgendwie …. anders?

Ich habe keine Ahnung nicht. Es war bloß so ein Gedanke auf meiner Bank an der Schattenseite beim Pfoser. Heute nachmittag. Die Sonne brannte herunter, als käme sie aus den Gedanken einer Letzten Generation. Sooo heiß! Beim von Traun nach Linz nach Hause fahren, die Traun entlang, von West nach Ost, brannte sie mir den Rücken wie mit Feuer an. Doch ein föhniger Westwind blies mich um fünf Minuten schneller als sonst nach Hause.

Die ganze lange Strecke über lang versiegfriedete ich. Sein Gesicht von Damals irgendwann in seinem letzten Sommer auf dem Balkon, als Oma uns mit dem stinkenden, schon ziemlich muffigen Abwaschfetzen unseren Mund abgewischt hat, beim Indianer und Cowboy spielen, mit den vielen Linde-Figuren, die wir zwei hatten, .... wir zwei, wir sind verpfuit, sagte mir: Diesen Putin hole ich nun bald zu mir.
Ich: Zu Dir???

Nein, nicht zu mir. Nicht direkt. Er soll in der Hölle beim Adi und seinen Konsorten brennen. So immer wieder verbrennen, wie dies in unseren Höllen von Mutter Erde, unserer Göttin Gaia, nun einmal ist. Ich bin hier so eine Art Abteilungsleiter für alle ab 1967 gestorbenen Menschenkinder, also ihre körperlich gewordenen Seelen hier in unserer Dimension. Und ich lasse kaum Seelen in den Himmel. Sonst würden wir hier ja bald überbevölkert sein. In der Hölle stört Das nicht. Doch Dich, Dich hole ich zu mir.

Dort, in der Hölle, da liegen und da stehen sie sowieso übereinander. Zig Stöcke hoch. Strafe muss sein. Und wer nicht gut genug für den Himmel war, und auch nicht böse genug für die Hölle, dessen Seele kommt körperlos ins Fegefeuer, bis das Universum implodiert. Und dann geht die ganze Geschichte wieder von Vorne los. Gott ist wieder. Er sitzt sooo allein als Schizzo auf seinem Stein und will dann einmal irgendwann nicht mehr sooo einsam sein. Also macht er auf seinem sooo riesenhaften Stein wieder Bumm. Und Urknall ist. Wieder.

Ich hiniger Dichter von Heute, ich weiß: meine so Gott-losen Geschichten gefallen
Euch Allen
nicht.

Doch Dieses Eine muss ich Euch schon noch sagen: Der Oma habe ich es dann hinein gesagt. Ich habe mich vor ihr gerade aufgerichtet, und .... . Sie hat uns Beiden dann niemals wieder den Mund mit ihrem sooo stinkenden Abwaschfetzen abgewischt. Und der Fetzen hat auch nie wieder sooo gestunken. Sie hat ihn dann nicht mehr unten in der Abwasch nass liegen gelassen, sondern über Nacht in der Mitte der Abwasch aufgehängt, und dort trocknen gelassen. Oma, eine Sparmeisterin, wie üblich damals in der Nachkriegszeit. Sie hat keinen Fetzen sinnlos verschwendet. Die haben alle durchgehalten, bis an ihr sooo löchriges Fetzenende.

Copyright by Lothar Krist (Gggggggggrrrrrrrrrhhhhhhhh.  15./16..08.2024 von 20.15 bis 00.40 Uhr, während No Way Out mit Kevin Kostner und dann Open Range mit Kevin Kostner im TiVi. Beide schon zig Mal gesehen. Zum Glück. Da muss ich nicht dauernd aufpassen. Und gerade jetzt rettet Kevin einem Hund das Leben. Vielleicht war es ja eine Hündin? Das erfährt man nicht im Film. Doch da meinte meine Oma aus Mutter Erdes Himmel herauf, dass es sich um so eine kleine Hündin gehandelt hätte. Nun ja, könnte ja sein? Seht Euch den niedlichen waschelnassen aus den Wassermassen geretteten kleinen Köter in Open Range noch einmal an. War wahrscheinlich nach meiner Oma eine Hündin.

Dieser Putin verputint noch in diesem Jahr. Und wenn nicht, dann verarsche ich Euch Alle noch ein paar weitere Male mit meinen Prophezeiungen.

Was für ein geiler Männer-vermännernder Film? Und eine so wunderschöne, schon ein etwas älteres und so geiles Weib, spielt auch mit. Ich würde sie sooo gerne küssen. Händchen halten. Ich sooo einsamer und heute schon irgendwie sooo alter und sooo kranker
Steppenwolf.

Diesen Putin wird jedoch so eine bissige Wölfin fressen. Und wenn nicht, dann habe ich mich das erste Mal geirrt. Gggggrrrrrhhhhh. Ich Steppenwolf, verdammt, Ich weiß Es Nicht.
Deshalb muss ich diese Geschichte noch einmal lesen. Also werde ich sie erst morgen veröffentlichen.

Das Leben wird zu einer bissigen Wölfin, wenn Du den Plan Deines Kriegs in seine Wirklichkeit umsetzt. Insbesondere dann, wenn die Halbe Welt gegen Dich zusammensteht. Wie damals gegen Naoleon, und dann gegen diesen Hitler, samt seinem damals noch so unununmenschlich dummen Japan. Das hast Du auch nicht mitbedacht? Und genau deshalb wirst Du nun zu so einer Ober-Drecksau Deiner Zeit. Als Verlierer kannst Du Dich in unserer Menschheitsgeschichte selbst auch nicht mehr schön schreiben. Und da Unten, da wartet Unser Adi schon auf Dich. Deinen Rang dort Unten wirst Du Dir erst erfoltern lassen müssen. Wer am Wenigsten schreit oder gar zuckt, der steigt in seinem Rang nach Oben. Und Das immer und immer wieder. Und dann foltert Dich jedoch immer noch Unser Adi. So ab und zu. Der Böseste Böse bis heute. Man glaube mir, ein seit seinem Tod so echt armer Hund. Er wird nämlich vom, nennen wir ihn den Abteilungsleiter seiner Zeit ab dem Jahr nach seinem Tod bis 1967, so nebenbei gefoltert während er selber foltert, also, so foltern muss.
Jakob van Hoddis ist dieser Abteilungsleiter. Er war auf seine Art immer schon ein wenig verrückt. Mutter Erde liebt so verrückte Dichter-Typen. Und zwischendurch nimmt sie ein unschuldiges Kind.

Ein weiser König sucht nicht nach Krieg. Doch er ist immer darauf vorbereitet. Dann wird ihn auch kein anderer König angreifen. Und genau Das ist das Gutmenschen-Problem Europas von Heute. Nirgendwo sonst in zivilisierten Ländern gibt es so viel noch gutes Wasser.

Nun ja, wenn so fremde Völker unser Wasser wollen, dann wird es nach einem Krieg auch nicht mehr so sauber sein. Das hört sich schon irgendwie gut an. Also jetzt so dann für unsere Zukunft so  strategisch gedacht. (Vielleicht wieder so eine beschissene Prophezeiung. Ich habe keine Ahnung nicht.) Und dann machen WIR einen Deal. IHR bekommt im Jahr einen Teil von unserem noch sauberen Wassers. Wir müssen nur hoffen, dass es dann so keinen Putin gibt, der sich auf Teufel komm heraus verputint.

Diese neue Putin- oder Adi-Drecksau von Morgen, oder welche Drecksau von Gestern auch immer, die so urplötzlich zu so einer Drecksau von Heute wird, trinkt dann das Wasser aus dem noch immer halbwegs sauberen Sibirien. Ist ja ein Riesengebiet. Und irgendwo in so Tälern wird es wohl noch ein wenig unverstrahltes Wasser geben. Und der Rest der Welt wird dann versorgt mit dem eh nur ein wenig verstrahlten Gebirgswasser aus dem dann fast menschenfreien Österreich. Und es wird ja bald mehr regnen. Das Klima wird zu einem Hund. Die Wasser werden wieder besser.

Wenn nicht so ein Putin dann dazwischen funkt, also sooo putint. Und dann ist Alles hin.

Und von all diesen Adis und Putins hat Mutter Erde nun so endlich genug. Ihre Kinder bringen sich nun wohl endgültig selber um.

Wie Dies beenden? Cerberus, der Neue Corona-Gott, geht schon ein wenig um. Gott Pockerl steht in Afrika als Mutanterl gerade wieder auf. MPox sein Name. In Schweden verschweden die ersten Infektionen. Gott Pesterl hat gepesterlt in den USA. Gott Masern maserlt wieder weltweit so herum. Zu wenig Geimpfte laufen brav herum. Und so vögeln tut der Neue Gott ja auch. Und diese so Neuen Götter göttern dann so besser. Sie stecken so ungeimpfte Deppen und Deppinnen natürlich auch, viel leichter an. Und töten diese DeppInnen sodann. Und diese Impfstoffe impfen immer hinterher. Nur die nicht ganz so verdepperten Völker völkern weiter.

Also, Das wird schon noch. Unsere Mutter Erde speckt nun ab. Ein wenig Sintflut und so ein wenig Eiszeit könnten auch noch hilfreich sein. Und man stelle es sich vor:
Dann gibt es nie mehr so Gutmenschen, welcher Art und Weise auch immer. Ein paar von den Drei Milliarden gehen dann endlich ins Universum hinaus, bevor diese Aliens zu Uns kommen.
's ist eine saudämliche Geschichte. Ich weiß! Aber ….)

Aber, .... das Leben ist ein Hund. Und wenn es zur Hündin wird, dann hat selbst Trump nur noch ein verzwergtes Schwanzerl. Und dieser Putin sowieso. Und der nächste Große Bruder könnte sooo ein irre geiles Weib sein, auf Das die ganze Menschheit von Heute wieder einmal
gehofft hat.

Entschuldigung!

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.08.2024. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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