Lothar Krist

Israel und GPS 09

Israel und GPS 09
(Eine acid-psychedelische Entartung einer Geschichte
hinein ins zeitliche Nichts.
Ich bin ziemlich dicht.
Und hört Alle dazu Frank Zappa – Apostrophe, und alle Songs, die ich genannt habe.)

Ich höre gerade sooo eine geile Musik. Andre Brasseur mit Saturnus. Ein Funkiges Instrumental Groove Monster vom Feinsten. Und sooo ganz nebenbei habe ich diese sooo beschissene GPS im Kopf. Wiesooo greifen diese Israelis nun mit der Infanterie an? Sie könnten die ganze Hisbollah ja alleine mit ihren Drohnen und Raketen abschießen. Diese Deppen haben ja ihre Handies noch immer in den Hosentaschen eingesteckt. Nun ja. Ohne so ein Handy heute geht ja Nichts.

Haben sie nicht sooo viele Raketen? Und so Drohnen? Oder sind ein paar Verluste von Infanteristen viel billiger?
Scheißen! Diese Deppen von Hisbollah laufen ja noch immer mit ihrem sooo Dritten Arm in ihren Hosentaschen herum. (Siehe meine letzte Geschichte.) Nun läuft John Lee Hooker, Highway Thirteen mit John Hammond an der Gitarre. Der Blues haut mich fast um. Ich wuzzle mir den dritten Joint mit
Miss Marrakusch.

Nun ja, GPS. Was werden die Israelis damit nun anfangen? Sie kennen jedes Handy in jeder Hosentasche von soo einem Libanesen von Heute. Und diese Gespräche, die sie miteinander führen, die kennen sie natürlich auch. Das Abhören von Feinden ist in Israel ja nicht verboten, wie bei uns.

Und soooo ohne Handy heute geht ja gar Nichts. GPS.

Also fahren die Israelis jetzt mit ihren Fliegern einfach über diese mit sooo Handy-GPS-besetzten Hosentaschen und zuvor schon sooo bekannten Hisbollah-Häuser im Libanon darüber,
und ihre Infanterie erledigt dann den davon laufenden Rest.
Einen Haufen von toten Idioten, von Da und auch weniger von Dort, wird es also geben.

Entschuldigung. Doch irgendwie könnte ich heute sooo hinig dahin dichtender Dichter mir diese ganze Geschichte vorstellen.
GPS.
WER die Juden nicht mag, der sollte in einer baldigen Zukunft auf Meldereiter umsteigen. Siehe meine letzten Geschichten. Diese Moslems träumen ja sowieso nur noch von der Rückkehr ins Mittelalter. Selbst das Höhlenleben in der Steinzeit ist diesen Taliban kein Bisschen suspekt. Die Weiber kochen. Und sammeln brav Gemüse und soo Früchte im Wald und in der Umgebung. Die Männer gehen wieder soo brav wie früher auf die Jagd. So wie von Unserem Allah gegeben.

Sooo ist das Leben ….. eben, wenn soo ein Taliban das Sagen hat. Und Kein Weib mehr auf der Welt,
das noch irgendwie dagegen aufbegehrt.
Ein Traum, ein Muselmänner-Männer-Traum von der Weltherrschaft vom Feinsten.

Die einzigen Weiber, die diesen Irrsinn schon begriffen haben,
sind heute Jüdinnen. Unsere Westlichen Feministinnen haben heute schon sooo ein gutmenschlich schon sooo guuut gebravtes Blut in sich. 68Er-Gutfrauen-DNA. Sooo ein Idiotinnenblut vom Feinsten. Dieses Sauna-Zelt soll wohl nun bald aller Weiber Zukunft sein.
Doch dafür ist endlich Frieden in der Welt.
Alle Weiber
ergeben sich!

Entschuldigung! Irgendwie sooo denken diese sooo hinigen Weiber von Grün und Links von Heute. Ich weiß: Schwarz und Weiß!
Zensur!

Ich bin sooo dicht. Miss Marrakusch vernichtet,
nein,
verdichtet mich!
Ich, ja, mein ganzes Ich,
ICH flehe nach Eurer Zensur.
Sooo ein Ggggrrrrhhhhen ist in mir Danach!
Exzess!

(Man lese mein Gedicht! Aus 2006.)
Zuletzt liest mich dann Niemand mehr!
Ob dies meine Absicht war, von Anfang an?
Das weiß ich nicht!
Doch in den letzten Jahren dann wohl schon.
Mein Schwanz ist schon seit August 2017 sooo arbeitslos.
Sie hat ein Haus geerbt, soo weit weg von hier.
Ich hätte mitgehen sollen, meine Wohnung aufgeben.
Und wie Sivvy war sie nicht.

Eine Katastrophe! Und soo richtig alleine war ich ja nie.
Ich hatte immer sooo ein geiles Weib an meiner Seite.
Also dachte ich, Das wird schon wieder.
Doch
dann hatte ich
über Sylvester 2017 und 18 eine schwere Grippe.
Vorhofflimmern war. Und dann bin ich niemals wieder
ausgegangen. Ich bin niemals wieder ICH gewesen.

Seit dem bin ich sooo einsam, wie dieser Steppenwolf
in diesem meinen Lieblingsroman von Hermann Hesse.
Und dann kam damals "Der Mann mit der Ledertasche".
Charles Buckovsky verteilte Briefe hügelauf und hügelab
in diesem sooo hügeligen Los Angeles.
Und dabei wurde er von sooo einer Hexe
auf ihre richtige Penisgröße zu Recht geschrumpft,
und dann als erster Mann in der Literatur-Geschichte
zumindest mit Worten vergewaltigt.

Ich mag diese Männer ja nicht sooo.
Also haben mir diese sooo irren Geschichten gefallen.
Und Ich wurde zum Mann, der mit Mutter Erde spricht.
Und Jim Morrison von den Doors hat mich dann erledigt.
Mit bloß einem Mal lesen habe ich fast keines seiner Lieder
verstanden. Was für ein acid-psychedelischer Scheiß?
Doch ich war sooo fasziniert.

Aus diesen Dreien, und ein paar anderen Idioten
bin ich dann zu sooo einem Idioten von Heute geworden.
Doch mit einem sooo zarten Hauch von
Exzess.

Beim ersten Mal lesen versteht mich zuletzt
Niemand Mehr.

Und nach meinem Tod werden dann Alle meine Geschichten
wahr
werden.
Verdammt! Leckt mich doch Alle am Arsch!
Ich mag nicht mehr!

Dieser beschissene Winter kommt!
Sooo weit Fahrradfahren geht nicht mehr!
Ich kann nur noch humpeln. Meine hinige Hüfte!
Operieren geht nicht, wegen dem Vorhofflimmern.
Und mein Nackenwirbelbruch strahlt aus
in meine Hände. Lähmungen in der Nacht.
Alles tut sooo weeeehhhh.

Das Einzige, das noch funktioniert,
das war Fahrradfahren.
Der Winter wird ein Hund.
Für mich womöglich sooo eine bissige Wölfin?
Und Unsere Mutter Erde meint:
Ich sollte endlich gehen!
Und Sie sorgt dann für den Rest!

Bitte, Das ist doch eine wunderschöne Geschichte!
Vier, vielleicht sogar fünf Milliarden von Euch menschlichen Volltrotteln weniger,
und der geläuterte Rest geht dann für Unsere Mutter Erde
da ins Weltall hinaus.

Dies ist die schönste und soo hinigste Geschichte, die ich jemals geschrieben habe.
Und jetzt gehe ich wichsen. Ich werde es mit meiner Sivvy treiben.
Mit WEM denn sonst?

Copyright by Lothar Krist (26./27.09.2024 von 22.10 bis 00.50 Uhr, und von 21.30 bis 00.00 Uhr noch einmal.)

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.09.2024. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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