Karl-Konrad Knooshood

"Also ich rate uns, daß wir d 24. Sept. 2040..." - Zitate 47

 

"Also ich rate uns, dass wir uns den 4. September 2040 im Kalender notieren. Das kann man heute im Handy machen, es ist ein Dienstag, 2040. Am 4. September 2040 wird in den dann noch existierenden Fernsehen-Medien und Internet-Medien, wird es Sondersendungen geben: 25 Jahre-Nicht-Schließung der Grenzen Deutschland […] Wir werden in allen Bereichen der Gesellschaft Menschen haben, die aus Syrien gekommen sind, aus Afghanistan, aus der Türkei und anderswo und gut in unserem Land integriert sind, auf die werden wir stolz sein. Die wiederum haben Kinder und die werden an Universitäten sein, also das Thema Integration und Zuwanderung lässt sich in Deutschland gar nicht vernünftig diskutieren."

(Ex-Bundespräsident [2010 bis 2012] CHRISTIAN WULFF am 11. Juni 2024 in der Talksendung MAISCHBERGER)

 

Unser Land ist schon genügend geplagt! Zu Flachpfeifen und ahnungslose Vollpfosten in jedem Bereich gesellt sich die belangloseste, langweiligste EM aller Zeiten, die kaum noch ein (deutsches) Schwein interessiert und die, im Gegensatz zur wunderbar positiven WM 2006, weder besonderen (Party-)Patriotismus noch irgendein Flair ausstrahlt. Die Züge haben stets Verspätung, falls sie überhaupt noch fahren, die Wirtschaft brummt nur noch wie ein ersterbender Motor, in den man reichlich Kartoffeln gekippt hat und wir lassen uns von allerlei Minderheiten mit sehr antideutschen Interessen auf der Rübe rumtanzen. Und wenn auf der einen Seite Islamisten vorzeitig das Kalifat ausrufen, wichsen sich die Politruks und ihre willigen Journallie-Vasallen wie Funktionäre einer Multikulti-Folklore vor lauter "Vielfalt" und "Buntheit" ihre Hosen randvoll Sperma, während muselmannische Messerstecher hier die "Almans" in großen Kontingenten ins Jenseits befördern – Transfersumme aus Sicht dieser Typen: 72 Jungfrauen, wenn sie es schaffen, bei ihren Anschlägen selbst von der Polizei tödlich getroffen zu werden.

 

Zu all diesem Unsinn kommt bei uns zwar kein senil-debiler Demenz-BIDEN zum verwirrten Gestammel-Einsatz, sondern ein offenbar unter Wahnvorstellungen neigender Ex-Bundesgrüßaugust. Als herrschte ein Mangel anstelle eines Überflusses an dummen, diffamierenden und abgefuckten Realitätsflucht-Sprüchen aus dreisten Politiker-, Journalisten- und Künstlermündern, berufenen oder nicht, flankt der salbungsvollen Schwachsinn salbadernde Schleimbrocken direkt eine neue Sottise in die Hirne seiner sichtlich hörwilligen Anhänger.

 

Mit einem Spruch aus der Serie "Unglaublich aber wahr", in einem reizvollen Crossover mit "Ist das sein/ihr/euer Scheißernst?", toppte der Hirnkalksammler alter Schule mühelos alles, das man in den letzten drei Wochen zuvor (ab Mitte Juni 2024) gehört hat (mehr nicht, da die Konkurrenz stets stark ist). Als habe der Mann, dessen Frau sich vor Jahren schon von ihm scheiden ließ, nun seinerseits die Scheidung zu seiner "neuen" "Beziehung" mit der Realität (auch bekannt unter dem Pseudonym "Wirklichkeit" und dringend tatverdächtig, Illusionen von Idealisten zu zerstören), eingereicht, äußerte er etwas, das ungefähr so realistisch ist, wie fliegende Hausschweine.

 

Man muss sich die Sentenzen wirklich einmal auf der Zunge zergehen lassen: "2040 werden wir 25 Jahre Nicht-Schließung der Grenzen feiern". Dieser Fluch, den uns die →Rautenfotze ANGELA →MERKEL in einer eigenmächtigen Entscheidung der Grenzöffnung, genauer Nicht-Dichtmachung derselben aufhalste, hat nichts Positives gebracht. Allen Ernstes glaubt dieser verkalkte Polit-Veteran jetzt daran, dass wir die verheerenden Folgen, die 2040, sofern wir sie nicht stoppen und gegenhalten können, ein trauriges Vierteljahrhundert alt sein werden, auch noch frenetisch "feiern"?! Wer oder was und in welchen Mengen auch immer von uns übrigsein mag, sobald hier ganz andere ethnische und ethisch-religiöse "Moral"-Vorstellungen (islamische, nach höchster Wahrscheinlichkeit) vorherrschen und man als ethnisch Deutscher oder (kaukasisch) weißer Mitteleuropäer fortan ein schweres Leben als →marginalisierte →Minderheit fristen muss: Wir werden diesen Tag und alles jetzt unmittelbar Folgende verfluchen! Genauso wie all die →Politruks, die dies ermöglichten und billigend in Kauf nahmen, so sie es nicht ausdrücklich wollten! Deshalb muss der Spruch des Ex-Präsidialdummaugustus' anders aufgefasst werden, als Warnung nämlich, wie böse das ganze Globalistenspielchen mit unserem Land ausgeht, falls wir deren kranke, grauenhafte Zukunft nicht bekämpfen und ihre Pläne durch unser Wahlverhalten, Proteste, Aufstände und zivilen Ungehorsam etc. pp. durchkreuzen! YY

 

 

"Auch das Ziel ist durch den Plan des Staates fest und unverrückbar vorgegeben: Deutschland muss klimaneutral werden, egal wie. Dieses Ziel zu hinterfragen ist ausgeschlossen. Wer es dennoch tut, wird ins moralische Abseits gestellt."

(ROBERT HABECK anlässlich eines Interviews mit dem konservativen Politmagazin CICERO, ca. 2022)

 

Wem beim Betrachten dieses Satzes nicht, in Lettern in der Größe des HOLLYWOOD-Wahrzeichens, die Termini "Linkspopulismus", "linksradikal" und "fanatisch" vors innere Auge springen, dem ist nicht mehr weiterzuhelfen. Der Fanatismus und die kranke, kalte Besessenheit dieses bösartigen Mannes ist kaum begreiflich. Ein gescheiterter, begabungsfreier Kleingeist ist er, dieser Ahnungslosminister aus der GRÜNEN-Hölle, der sich anschickt, ein ganzes Land und eine Volkswirtschaft nachhaltig zu beschädigen, zu sabotieren statt sanieren, regelrecht zu ruinieren! Den Begriff "Volk" wird er nicht gern hören, denn dieser passionierte Deutschlandhasser ohne Gewissen sagte einmal, es gebe "kein deutsches Volk" und somit sei eine Besinnung auf die (deutsche) Nation "völkisch".

 

Ein rücksichtsloser Psychopath erklärt hier seinen Plan beispielloser "Alternativlosigkeit". War letzterer Begriff eher einer, mit dem ANGELA MERKEL eine strikt apodiktische Basta-Politik betrieb (was, nebenbei bemerkt, zur Gründung und dem markigen Namen der AfD führte), wirkt diese Aussage wie ein auf Speed oder Meth aufgedrehter Wahnsinnsplan eines egomanischen Schurken, der von "der Besten" gelernt hat.

Wie bei besonders böswilligen Menschen üblich, argumentiert auch Herr HABECK, der korrupte GRAICHEN-Clan-Komplize, mit dem hohen Anspruch der Moral: In seinen verblendeten Augen wird jemand also "ins moralische Abseits gestellt", der das Dogma nicht mitträgt. Besonders erschreckend ist der zugleich verräterische Satz mit dem "Ziel", das "zu hinterfragen ausgeschlossen" ist. Macht einen dies nicht angst und bange, lebt man ziemlich naiv und sorglos.

 

Immerhin hielt der Mann Wort: Er zerstörte als "Wirtschaftsminister" die deutsche Wirtschaft so nachhaltig, dass wir schon jetzt vermutlich Jahrzehnte benötigen werden, sie wieder auf ein Vor-AMPEL-Regierung-Niveau zu hieven. Falls das überhaupt noch möglich ist. Es sei denn, ein Wunder geschieht, doch das wäre unrealistisch. "um jeden Preis" also. Durch klügeres Wählen hätte man solche Ekelpakete in wichtigen Ämtern, die zu allem Überfluss Dilettanten mit bösartiger Agenda sind, verhindern können. Sag's ja nur… YY

 

 

"Was passiert hier eigentlich? Es sind überwiegend junge Männer und zum Teil aus dem rechtsextremen Milieu, aber auch aus migrantischem Milieu. Da haben wir eine Entwicklung, die höchst bedenklich ist. Und dagegen helfen nicht nur härtere Strafen im Gesetz, sie müssen auch verhängt werden."

(BORIS PISTORIUS (SPD), späterer Verteidigungsminister der BRD im Rahmen einer Lagebesprechung nach erheblichen Krawallen in einigen deutschen Großstadt-Innenstädten)

 

Wie allzu oft in der jüngeren BRD-Geschichte, ist auch dieser Satz von einer Abwälzung geprägt, steckt voller Relativierungen und großen, ankündigungslordartigen Ansagen alias Versprechungen harter Maßnahmen, der Ankündigung harten Durchgreifens. Auffällig ist dabei, dass solcherlei Aussagen dann grundsätzlich nach erzkonservativen Law-and-Order-Sprüchen klingen, die mehr Gefasel als echter Handlungswillen sind.

 

Die klassische Relativierung, "zum Teil aus dem rechtsextremen Milieu", obwohl bei besagten Krawallen weit und breit keine wirklich rechtsextremen Menschen zu sehen waren und selbst rechtskonservative Gegendemos generell als "rechtsextrem"/"rechtsradikal" geframt werden, darf nicht fehlen. Schließlich muss man das große Schreckgespenst-Hirngespinst der "dunklen Bedrohung durch den Rechtsextremismus" stets aufrechterhalten werden, um jegliche nichtlinken Oppositionsbestrebungen als illegitim hinzustellen.  

Das Eingeständnis der Realität in diesem Fall, dass es sich "aber auch aus migrantischem Milieu" (zweimal "Milieu" in einem Satz) handelt, ist dann nur ein zwingendes Zugeständnis, da sonst selbst der letzte Dumpfblöd einen Geistesblitz hat, was wirklich los ist. Zum Glück sieht Herr PISTORIUS wenigstens ein, dass es sich um eine sehr ungünstige Entwicklung ("höchst bedenklich") handelt, der entgegenzuwirken ist. Von allem wirklichkeitsfremden Geschwafel moderner Politruks ist dies immerhin eines, das der Realität näherkommt. Das Versprechen harten Durchgreifens ist ein Anfang, wenngleich mal wieder auch in Richtungen geschossen wird, die nun weiß Gott nicht mehr das Problem sind! YY

 

 

"Das fossile Kapital zerstört uns! Ich wäre dafür dass wir uns einigen, dass wir das fossile Kapital auslöschen. Das muss weg! Es geht um die zerstörerischen fossilen Kapitalströme und damit darum, die Hydra auszurotten - für echten Klimaschutz!"

So der O-Ton der Professorin (an deutschen Unis wird offenbar nicht nur viel Schwachsinn, sondern auch exklusiv pikantes Sozialismus-Ideologiewichse-Zeug gelehrt) CLAUDIA KEMFERT, laut ihrer eigenen Aussage/ihrem TWITTER/X-Selbstbeschreibungstext "(@CKemfert) Professor Energy Economics and Energy Policy German Institute for Economic Research and Leuphana University @ckemfert@mastodon.social" auf TWITTER/X.

 

Falls es gestattet ist, stelle ich eine klitzekleine Behauptung gleich zu Beginn auf: Die hirnzerwirbelte Professorin, die sich hier über das "fossile Kapital" beschwert, mag Veganerin sein. Mit einer Gewissheit von ca. 90% - und das ist geprahlt, würde ich jedoch darüber hinaus davon ausgehen, dass sie ein Smartphone benutzt, wie wohl fast 99% der Weltbevölkerung mittlerweile. Dass dieses Smartphone aus Komponenten besteht, die mittels seltener Erden und Erze funktional gemacht werden, sollte auch ihr bewusst sein. Dennoch nutzt sie es wie selbstverständlich, während sie, doppelmoralin, auf der anderen Seite sich über "fossile[n] Kapitalströme" beschwert. Ohne irgendwelche Waren- und Kapitalströme, seien sie "fossil" (was auch immer an reinen Strömen fossil sein soll, außer vielleicht, dass zu ihrer Verwirklichung fossile Brennstoffe genutzt werden, wenngleich das beim Geld an sich doch kein Problem sein dürfte, denn es wechselt doch seit Kryptowährungen und Co. sowieso rein online den Besitzer), seien sie "nachhaltig" ginge es nicht. Die globale Welt funktioniert auf diese Weise: Ohne Waren- und Kapitalströme keine Smartphones, Unterhaltungselektronik, exotische Lebensmittel, auch kein veganer Designfood.

 

Gleichzeitig zu ihrer Hypermoral in Klima- und Multikulti-Fragen, Bereiche, in denen offenkundig sehr linke Leutchen gar nicht genug globale Ströme (Menschenströme, Völkerwanderungen, Migrationsbewegungen) haben können, soll also "für echten Klimaschutz" eine inzwischen (man kann dies bedauern) unverzichtbare Global-Dynamik aufgegeben werden, soll ein nur noch international funktionierendes ökonomisches System unterbunden werden, da es "das Klima zerstört" und damit "uns zerstört"?

Die kognitive Dissonanz solcher Personen ist bemerkenswert. Während dieser Person und ihren Spießgesellen das Leben ihrer Mitbürger, die kulturelle Relativierung durch die Globalisierung, die Verwerfungen von Multikulti und allmähliche Auflösung verbindlicher Werte samt Islamisierungs- und Verarmungsgefahren unsres Lands am selbstgerechten Gesäß vorbeigehen, gefällt der noblen Frau Professorin das Fossile nicht. Die Fossil-Phobie wird noch mit mehreren Elementen aufgehübscht, die typisch linken Aktivisten-Einstellungen entsprechen.

"Ich bin dafür, dass wir uns einigen, dass wir das fossile Kapital auslöschen" – dieser Satz offenbart die überaus große Bereitschaft zur gewaltsamen Problemlösung, die für Linke typisch ist, gerade in diesen Zeiten. Ohne "Auslöschen" geht es wohl nicht mehr. Dasselbe Prinzip gilt für den "die Hydra auszurotten"-Part – pure Gewalt in wenigen Sätzen. Von Menschen ausgesprochen, die "Hass im Netz" 'ganz doof' finden und sich ständig über "die Verrohung der Sprache" beklagen. Tja, Doppelmoral, Gewaltaffinität, selektive Unwissenheit, (Klima-)Fanatismus, aggressiver Antikapitalismus und große Fresse – Paradedisziplinen bei Linken… YY

 

 

"Es tut mir leid, Dr. Jamal wurde remigriert!"

(O-Ton in einer Szene eines unsäglichen Propaganda-Schrottschinkens, eines Kurzfilms, dessen einziges Ziel es war, eine übertrieben grauenhafte Zukunftsvision zu zeigen, für den Fall, dass die AfD irgendwo irgendwie irgendwann an die Macht käme)

 

Im Vorfeld der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen (beide am 1. September 2024) und später Brandenburg (22. September 2024) begann ein beispielloser Propagandafeldzug gegen die einzige echte Oppositionspartei, die wider das Altparteienkartell steht. Schon der Auftakt zur Europawahl geriet zu einem Debakel, als man ein paar lächerliche Skandale rund um den EU-Spitzenkandidaten der AfD, DR. MAXIMILIAN KRAH, konstruierte, unter anderem einen chinesischen Spion in KRAHs Sekretariat in GUILLAUME-Manier aufdecken wollte, von dessen Existenz, so inzwischen evident, man schon lange vorher wusste. Doch bereits ein Vierteljahr vor den drei durchaus entscheidenden Landtagswahlen im Osten der Republik zog man alle Register in Fakenews, Diffamierung, Verleumdung und Halbwahrheiten gegen die AfD. Gern verknüpfte man alles mit dem nicht nur vom SPIEGEL vor einiger Zeit zum "Dämonkraten" aufgebauten Thüringer Ministerpräsidentenkandidaten BJÖRN ("BERND") HÖCKE, schmiss mit jedem Schmutz, den man irgendwo auswühlen konnte. Propaganda-Talkshows, Propaganda-"Dokumentationen", Propaganda-TV-Eigenproduktionsspielfilme, Propaganda-YOUTUBE- und sonstige Internetvideos, Propaganda-Songs – es gab alles, das das Herz begehrt, alles gegen die AfD. In den schwärzesten Finster-Farbtönen wurde eine "potenzielle" "Zukunft" unter einer AfD-Regierung heraufbeschworen, in der das Land buchstäblich brachliegt: Verfallene, überwucherte Dörfer, kaputte ÖPNV-Fahrzeuge, verlotterte Bahnlinien, verwaiste Bahnhöfe, in die Natur und Tierwelt vordringen, überfüllte, überforderte Krankenhäuser, Obdachlosigkeit, verfallene Sozialbauten, verlassene Wohnhäuser, eine mies ausgestattete, überforderte Polizei, die der desolaten Kriminalitätslage nicht mehr Herr wird, alles offline, alles verrottet, alles vermodert, alles mies. Dafür ohne Ausländer – und zwar en gros. Also alles wie bereits in einigen Großstädten ansatzweise – nur noch etwas drastischer. Der wirtschaftliche Abbau, Niedergang, die Vorstufe zum Untergang, die allein auf das Konto der Altparteien (speziell der beiden "Großen" CDU und SPD) gehen, sind – mit oder ohne Ausländer – sowieso schon ein Vorbote für eine unangenehme Zukunft. Oder für gar keine!

 

Das abgefuckteste Stück Propaganda kam dann in Gestalt eines KI-generierten Kurzfilmchens daher, in dem eine triste deutsche Ruinenwelt abgebildet wird, gegen die alte 70er-Jahre-Dystopiefilme geradezu wie Feelgood-Komödien wirken. Eine Welt ohne nervige Muslime und schamlos ihre privilegierten Positionen ausnutzende arabische und nordafrikanische Ausländer eines HENGAMEH-/SAWSAN-CHEBLI-Typus unter anderem, was ein durchaus erstrebenswertes Ziel wäre.

 

Aus dem Off des absolut lachhaften Schwachsinns-Bewegtbildes ist dann eine alte Großmutter zu hören, eine gutgroßmütterliche Stimme erzählt vom (fiktiven) fatalen Fehler, die AfD an die Regierungsspitze gewählt zu haben. "Wir haben ja nichts gewusst/nichts geahnt…", in diesem klassischen Argumentationsstil, den man von den historischen Zeitgenossen der Nazizeit allenthalben als billige Ausrede vernehmen konnte. Dann wird auf viele bewusst auf "emotional" computergenerierte Figuren geschaltet, die allesamt irgendeinen Satz über die Armut und den Mangel an allen Dingen in jedem Bereich fallenlassen.

 

Der obigen, an Lächerlichkeit kaum überbietbare Satz wird von einer traurig dreinblickenden, weiblichen weißen, sehr blonden Person im weißen Krankenschwesternkittel ausgesprochen, KI-artig und damit weder emotional ergreifend noch etwas anderes als das Lachzentrum im Hirn bewegend.

 

In diesem albernen Schmonzes-Schinken wird die Verzweiflung der Regierung ersichtlich, die bestehende nackte Daten wie die MENAPT-Statistik aus Dänemark und die Polizeiliche Kriminalstatistik mit starker Überrepräsentation der Einwanderergruppen aus dem Mittleren Osten und Nordafrika.

 

Mit dem traurig aber monoton (wie maschinell erzeugt, was genaugenommen der Fall ist) vorgetragenen Satz "Es tut mir leid, aber Dr. JAMAL wurde remigriert" schießt die synthetisierte Krankenschwester den totalen Vogel ab: Nicht nur stützt sie das uralte und längst widerlegte Märchen von Anfang der Flüchtlingskrise ab 2015, demzufolge "dringend benötigte Fachkräfte" in unser an solchen armes Land einwanderten, die "eine Bereicherung" für uns seien und "ein neues Wirtschaftswunder" (Ex-DAIMLER-Chef DIETER ZETSCHE) brächten. Abgesehen davon: "wir bekommen Menschen geschenkt" (K.G. ECKARD) und andere bekiffte Dummsprüche, da konnte man das drohende Desaster ausblenden. Dass es besonders viele notwendige medizinische Fachkräfte in Deutschland gibt, die einen "Jamal"-Migrationshintergrund haben, ist (von erfrischenden Ausnahmen abgesehen, versteht sich) nicht verstärkt zu beobachten. Selten bringen die weiterhin ungebremst bei uns eintrudelnden Menschen etwas anderes mit als die Bereitschaft, "sich in unseren Sozialsystemen wohlfühlen" (K.G.E.) zu wollen, notgeil auf unsere Frauen loszugehen (sexuelle Belästigung, Vergewaltigung) oder stechi-stechi mit dem Messerli, von Mord, Drogendealen und anderen Verbrechen ganz abgesehen. Wie eine seriöse Statistik, die in einer Folge des politischen Podcasts KETZERKIRCHE gezeigt wurde, beweist, dass der Anteil an türkischen Ärzten und solchen aus dem Mittleren Osten in Gesamtdeutschland äußerst gering ist. Selbst wenn man die wenigen natürlich topintegrierten Ärzte dieser Ausländerklientel abschöbe (was nicht passieren wird), hätte man, rein was das betrifft, kein Fachkräfteproblem.

 

Meinetwegen könnte "Dr. Jamal" gern "remigriert" oder "zurückgewandert" werden, ich lasse mich gerne von deutschen oder west- oder gar osteuropäischen Migrationshintergrund-Ärzten behandeln. Kurz: Dr. Jamal kann mir gestohlen bleiben und seine An- oder Abwesenheit hierzulande macht keinen Unterschied wie eine Schwalbe keinen Sommer. Ich wünsche Dr. Jamal eine angenehme Abschiebungsrückreise in sein geliebtes Heimatland, wo er (s)eine neue Wirkungsstätte eröffnen kann. YY

 

 

"Kriegsalltag einfacher zu ertragen als der Rassismus hier" und: "Sachsen ist ein asylpolitisches Entwicklungsland"

Nummer 1: Eine exakt so lautende Schlagzeile der Online-Gazette TAG24.de, genauer Titel: "Migranten appellieren an Sachsen: 'Kriegsalltag einfacher zu ertragen als der Rassismus hier'".

Nummer 2: Da das Bundesland Sachsen nach wie vor relativ basiert und nicht von Migranten regelrecht überlaufen ist (im Gegensatz zum Sumpfloch, das aus NRW, Berlin und Hessen geworden ist), schlägt eine Migranten-Interessenorganisation natürlich Alarm. Mit den Augen zu rollen, hat indes wenig Sinn, allein ob der Häufigkeit solchen Gejammers ist es aber ein unvermeidlicher Reflex.

 

Man könnte sich fragen, warum dann immer mehr Millionen Migranten sich ausgerechnet im "rassistischen" Deutschland ansiedeln wollen. Hängt es etwa mit den üppigen Sozialstaatsausschüttungen zusammen, die hier für jedes menschliche Wesen anstehen, das es hierher schafft? Ach ja – und Sachsen hat eine etwas strengere Asyl- und Einwanderungspolitik und wird deshalb in diesem Bereich zum "Entwicklungsland" ernannt? In welcher Parallelwelt bin ich aufgewacht, als ich diesen Satz akustisch vernahm? Seit wann ist es etwas Rückschrittliches und (ökonomisch) Erfolgloses (Definition eines Entwicklungslandes: Sowohl technischer als auch gesellschaftlich-kultureller Status inklusive Wohlstands- und Infrastrukturentwicklung sind unterentwickelt), den Offene-Grenzen-Wahnsinn nicht mitmachen zu wollen und dort etwas restriktivere Richtlinien zu haben? Es ist grotesk! YY

 

 

"Neulich war…kam jemand zu mir und sagte: 'Herr SCHOLZ, ich habe meinen Elektro-Ofen eben auf einen Gas-Ofen umgestellt [bricht in ungehemmtes, kindisches Kichern aus]…und da…ich…Da wusste ich gar nicht, was ich sagen sollte…"

(OLAF SCHOLZ, Cum-Ex-Verstrickter und Meister der Korruption plus wirtschaftliche Wrackmachung, Abriss-Hohl- und Glanzglatzen-Birne, Ex-Oberbürgermeister Hamburgs, Versager in der G8-2017-Krawall-Causa und seit 2021 "irregulär" Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland)

 

Der Beispiele an der zu Recht vielgescholtenen "Arroganz der Macht" sind es, insbesondere in der selbstherrlich-selbstgerechten Protosozialismus-Bundesrepublik, jenem Feuchttraum-Umbau seit ANGELA MERKEL, von der Globalisten Gnaden, nicht gerade wenige.

Dass unseren Berufspolitikern, die, um es mit MAX WEBER zu sagen, fast allesamt nicht mehr "für die Politik leben", sondern "von der Politik leben" (und deshalb ihre Macht und Pfründe nicht verlieren wollen), ist längst logisch herzuleiten. Dass sich diese häufig machthungrig bis machtbesessen auftretenden Persönlichkeiten psychopathisch veranlagt sind und 0,0 Empathie für ihr eigenes Volk empfinden, dürfte konsensfähig sein.

 

Enttäuschend ist es zwar schon, jedoch nicht gerade neu, dass gerade unsere modernen Politruks richtig üble Motherfucker sind, die im Zweifel als egomanische Monster nur ihr höchsteigenes Wohl und das ihrer treuen Vasallen-Klientel in Medien und Wirtschaft im Sinn haben. Sie sind Marionetten und selbst willfährige Erfüllungsgehilfen der Globalisten-Elite und ihrer Träume. Ausdrücklich sei betont, dass es sich bei dieser Elite nicht um Angehörige des jüdischen Glaubens handelt, sondern i.d.R. um eine Kaste schwerreicher Menschen, zu denen jedoch nicht jeder Schwerreiche gehören muss. Der Umgang mit Personen wie TRUMP und MUSK deutet darauf hin, dass es zumindest mehrere unterschiedliche, sich bekämpfende Interessenfraktionen geben dürfte.

 

Doch zurück zum hochnäsigen Blankglatzen-Bundeskanzler OLAF SCHOLZ, der sich darüber kaputtlacht, der sich vor lauter Amüsement kaum wieder einkriegen kann, während einer seiner Bürger respektive (aus solcher Politruks Sicht) Untertanen in einer finanziellen Notlage ist, da er sich das von Regierungsparteienseite nicht bevorzugte Heizsystem eingebaut, sich in Unkosten gestürzt hat und jetzt Antworten erwartet: Diesem Mann fehlt jegliches Gespür für die Sorgen und Nöte seiner Bürger, er ist nicht im Geringsten daran interessiert, eine Politik zu betreiben, die in erster Linie seinem Volk dient – und nicht allerlei fremden Interessen oder denen gewisser Großunternehmer (GRAICHEN) samt Entourage.

 

Übrigens frage ich mich ernsthaft, wie SCHOLZ, nach seinen gelegentlichen Schreianfällen im Bundestag, wo er der gesamten Opposition den schwarzen Peter für seine verkorkste Kotzpolitik zuschob, nach seinen CUM-EX-Krummgeschäften, seiner "Vergesslichkeit" diesbezüglich, der unablässigen Bürgerbeschimpfung wie bei einem Wahlkampfauftritt ("Gefallene Engel aus der Hölle!") und diesem Auftritt im Speziellen, wo er sich einen kicherte, zum unbeliebtesten Staatsoberhaupt Europas avancieren konnte!

 

"Sympathy with the devil"? Nein, Freunde, dafür hat der Teufel selbst zu wenig Mitleid mit seinen gepeinigten Untertanen. So nicht, Herr Bundeskanzler! YY

 

 

"Unternehmen sind nicht insolvent, sie hören nur auf, zu verkaufen"

(ROBERT HABECK, GRÜNE, Bundeswirtschaftsminister seit 2021, bei einem Einzelgesprächsauftritt bei MAISCHBERGER sowie in einer offiziellen Stellungnahme im September 2022)

 

Mit Fug und Recht könnte man meinen, unsere politischen Arschgeigen-Regenten versuchten,sich gegenseitig unablässig in ihren herablassenden Frechheiten gegenüber ihrer Bevölkerung zu überbieten. Als im Rahmen der Corona-Krise und den – wie sich später herausstellte, größtenteils unnötigen - Maßnahmen zig Unternehmensinsolvenzen zu verzeichnen waren, reagierte der für den entsprechenden politischen Bereich zuständige Bundeswirtschaftsminister ROBERT HABECK diesen zynischen Scheißspruch, der an Bürgerverachtung kaum zu übertreffen ist. Viele tausend Unternehmen, nicht nur Großkonzerne, sondern überwiegend "das Rückgrat der deutschen Wirtschaft", also mittelständische Betriebe, mussten Insolvenz anmelden oder um staatliche Unterstützung bitten bzw. viele tausend Arbeitsplätze abbauen. Lakonisch, äußerst emotionslos, gab HABECK, der fotografisch immer perfekt in Szene gesetzte Dreitagebart-Minister, diese Konzeptlosigkeit seinerseits preis, dieses zugleich fühllose Denken über seine Bürger.

 

Dieser denkwürdige und vielsagende Satz ging viral, wurde zu einem vielzitierten Klangmeme, wurde gern und oft parodiert, wenn man die Absurdität solcher Sentenzen verdeutlichen wollte. Die Reaktionen waren alles andere als begeistert, selbst in den sonst so regierungsschmeichelnden Kreisen der Feuilletons und Journalismus-Blase. Selbst der STERN schrieb in seinem Artikel zum Thema (vom 07.09.2022) von einer "rhetorischen Insolvenz" des Herrn HABECK, der SPIEGEL sprach in seiner Überschrift von einer "vermurksten Aussage", CHRISTINA STUMPP von der CDU brachte den Fakt an, dass es 2022 glatte 25% (!) mehr Insolvenzen in Deutschland gegeben habe (und bezieht sich dabei auf den Bundestagsserver), die BILD macht keine halben Sachen und nannte die Aussage gleich unverblümt eine "irre Aussage" HABECKs.

Menschlich wie fachlich (auf sein politisches Ressort bezogen, das HABECK innehatte und noch hat) ist der Satz dermaßen daneben, dass ich ergänzend zu den Genannten von einer totalen Bankrotterklärung und verrotteten Seele eines psychotischen Inkompetenz-Politikers. Unter uns gesagt, Robert: Du bist 'ne ganz miese A****bratze! YY

 

 

"Weiß Ihr Chef, was Sie hier machen?"

Dieser herausfordernd-konfrontative Satz, passiv aggressiv vorgetragen, stammt von einer furchtbaren Frau, die alles in sich vereint, das Antipathie auslöst: Sie ist alt, mit Haaren auf den Zähnen, patzig, grantig, mit einem kaum vorhandenen Humor (höchstens dem einer Zimtzicke), Scheißstimme, Scheißausstrahlung, hexenartiges Reden und Verhalten. Es handelt sich um niemand anderen als die geldgeile Waffenlobbyistin AGNES STRACK-ZIMMERMANN, verkürzt gern STRAZI genannt (wohl auch, da sie sowohl Stasi- als auch Nazi-Habitus in sich vereint). Im unschönen Verlauf einer Wahlkampfrede zum Europawahl-Auftakt in der Stadt Ravensburg, bei der die Alte mit jeder Menge aufgebrachten Kritikern konfrontiert wurde, teils mit grölenden Chören, die das Übliche ("Hau ab!", "Geh weg!" – aber auch das korrekte "Kriegstreiber!" sowie die Parole "Frieden schaffen ohne Waffen") skandierten.

Natürlich gab es auch ruhigere, sachliche Kritiker. Einer von ihnen, der Frau STRAZI gegenüber angab, er arbeite (hart für sein Auskommen) im Maschinenbau, sagte, er wolle "über Demokratie reden". Daraufhin platzte der sich schon zuvor im selben mitgefilmten Video großspurig inszenierende STRACK-ZIMMERMANN der Kragen. Voll aus der Haut fahrend, beschimpfte sie erst einmal ihr Publikum, sowohl Kritiker als auch etwaige Unterstützer – und fiel über diesen Mann her, u.a. mit der rhetorischen, lauernden Frage, der eine implizit unterschwellige Drohung innewohnt: "Weiß Ihr Chef, was Sie hier machen?" – Was fürwahr ein glänzender Beweis dafür ist, dass wir in einer Kultur politischer Einschüchterung von oben leben. Die politische und mediale Obrigkeit, sich ihrer Übermacht wohl bewusst, beginnt, die – aus ihrer Sicht – Untertanen in Furcht zu versetzen. Es ist im Rahmen der Cancel-Culture durchaus vorgekommen, dass Bürger ihre Arbeit, ihr soziales Umfeld, ihr Auskommen verloren haben, weil sie sich regierungskritisch geäußert hatten oder einen etwas polemischen Tweet gepostet. In manchen Fällen reichte gar das bloße Liken eines umstrittenen Beitrags, sofern der Unglücksrabe unklugerweise unter seinem Klarnamen in Sozialnetzwerken unterwegs ist. Wie sich eine Demokratie allmählich, im Schleich- und Tarnmodus, in eine sozialistisch stinkende Protodiktatur mit sehr einseitiger Schlagseite der sog. "Meinungsfreiheit", die nichts anderes mehr bedeutet als: Auf Linie sein oder "die Konsequenzen tragen", kann man anhand dieses Vorfalls gut erkennen.

 

Was hat es nämlich einen Arbeitgeber/Chef/Vorgesetzten angehen, welche politische Weltanschauung sein Mitarbeiter hat – sofern die politische Einstellung nicht relevante Prinzipien tangiert, die mit dem Beruf etwas zu tun hat. Jemand, der in einer weisungsgebundenen Behörde oder sonstigen staatlichen Institution arbeitet, sollte zum Beispiel zu keinem Extremismus (welcher Richtung auch immer) tendieren. Seine Meinung zu sagen, daraus kann man dem Manne doch keinen Strick drehen! Dass es Personen wie Frau AGNES STRACK-ZIMMERMANN dennoch versuchen, macht klar, wie tief wir in diesem Land bereits gesunken sind. Eine Angstkultur wird erschaffen, eine ohnehin übermächtige Obrigkeit herrscht in mindestens Vorstufen zum sanften Autoritarismus über eine immer ohnmächtigere, entmachtete Bevölkerung, ein Volk, das zwar noch wählen kann, dessen Mehrheitswille jedoch am Ende von Politikern ignoriert wird, die dann das tun, das sie selbst für das Beste halten. STRAZI schließt sich dem gern an, befeuert solche Entwicklungen nach Kräften mit. Im Übrigen ist sie selbst bekannt und berüchtigt dafür, dauernd bei kleinsten Kleinigkeiten Anzeigen gegen ihre vielen Kritiker im Netz zu stellen. Nun hatte sie jemanden sozusagen live vor sich – und probierte es noch expliziter. YY

 

 

"Impfen bis die Nadel glüht"

(ROBERT HABECK, talentloser Kinderbuchautor, Berufsdilettant, arroganter Kerl und stets von einem teuren Fotografen, aus Steuergeldern finanziert, versteht sich, perfekt in Szene gesetzt – bedauerlicherweise unser Wirtschaftsminister seit 2021, am 17. November 2021)

 

Es macht mich übrigens regelrecht rasend, dass auch aus meinem Brutto-Abzug (den Steuern), mag er auch noch so gering sein, immerhin mehr als ein Viertel meines Einkommens, eine unsägliche Verfilmung ("auf RTL-II-Niveau", wie ein bedeutendes Mainstreamblatt es nannte) eines HABECK-Kinderbuchstoffes verwirklicht werden konnte. Nur ein Beispiel für die gigantische Steuergeldverschleuderung unserer verschwenderischen Regierungsgurken, die in ihrer →(spätrömischen) Dekadenz keine →Grenzen kennen! Und wofür? Für ein wertloses →Machwerk der Kinderliteratur, das eine "moderne", klimamoralische Adaption von STORMs "Der Schimmelreiter" inklusive →"The Message", →linksgrüne Geschmacksrichtung!

 

Doch genug von den Eskapaden unseres offensichtlich im Geld schwimmenden "Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen"-HABECKleins, zurück zu seinen salbungsvollen, schwülstigen Satzkompositionen: Auf dem Höhepunkt der →Corona-→Plandemie, als dem ganzen Volk eine →Impfung nahegelegt werden sollte, die wie russisches Roulette war, kam es zu diesem Satz. Sämtliche der viel zu eilig entwickelten und unter fragwürdigen Umständen zugelassenen Impfstoffe wiesen von Person zu Person unterschiedliche Ausprägungen von Nebenwirkungen auf – und verursachten inzwischen bei vielen Tausend Bürgern allein hierzulande erhebliche, bleibende Schäden (siehe auch: →Spätfolgen/Nebenwirkungen).

 

Der selbstverständlich auch zu der Zeit eine "Impfpflicht" befürwortende ROBERT HABECK, forderte eine flächendeckende "Immunisierung" gegen das →Covid-19-Virus, wobei ihm dieser verblödete Satz über die Lippen wanderte. "Bis die Nadel glüht", jaja. Fanatismus in vier Wörtern, dessen Halbwertszeit sich längst erschöpft hat. Jetzt, einige Jahre später, dürfte sich der stets hipsterbärtige Halbgepflegte für seine unbedacht dämliche Äußerung schämen, wenn er redlich wäre. Wenn diesem AL nicht schon alles gänzlich scheißegal wäre und er sowieso nur seine komfortable Situation genießt. YY

 

 

"Mein Vater hat nie eine Schule besucht, spricht kein Deutsch, war Analphabet und ist dreimal abgeschoben worden – und trotzdem war er besser integriert als AfD-Mitglieder und –Wähler!"

(SAWSAN CHEBLI, Ex-Staatssekretärin etc., in einem Interview, mit Blick auf die AfD)

 

Die Frau, die auf Pressekonferenzen regelmäßig eine Performanz bot, die wie der klägliche Versuch wirkt, mit einem völlig überfordert stockenden C64 ins Highspeed-Internet zu gelangen und dort Livestreams abzuspielen und bei wenigen gezielt kritischen Fragen einen Silberblick aufweist, als sei niemand zuhause in ihrem Hirn, gab sich stets stolz auf ihren Vater, ihren antisemitischen Bruder und andere der 12 (!) Geschwister ihrer kinderreichen Herkunftsfamilie.

 

Wie man auf einen Vater, der ein wie Karnickel vögelnder, dreizehnfacher Kindererzeuger Vollversager ist, der, trotz jahrzehntelangem Leben in Deutschland weder Deutsch sprechen noch lesen und schreiben konnte und sich auch sonst als strenggläubiger (immerhin nicht sprenggläubiger) Moslem nicht gerade perfekt integriert hat, stolz sein kann, entzieht sich meiner Kenntnis. Dass man diesen Nutznießer deutscher Gutmütigkeit (mehrfach wieder ausgewiesen, immer wieder zurückgekehrt, 1993 dennoch mitsamt der Großfamilie eingebürgert worden) auch noch als "besser integriert" bezeichnet als die Wähler und Mitglieder der konservativen AfD, setzt der Dummheit (oder Dreistigkeit) das Diadem auf.  Ein perfektes Beispiel für misslungene Integration (Integration ist übrigens eine Bringschuld) soll also ein Paradebeispiel für mustergültige sein. Ein weiterer Beleg für diese 1984eske Umdeutung und 180-Grad-Verdrehung der Begrifflichkeiten, die in Deutschland zur höchsten Realitätsverzerrungsmeisterschaft geworden ist.

 

Eine geistig merklich herausgeforderte Frau, die nicht mehr als Staffage und eitles menschgewordenes Schmuckstück für die politmediale High Society der BRD ist, besetzt im Grunde als "Quotenmigrantin" (trefflich: TIM KELLNER) einen "Micky-Maus-Titel für einen Posten" (analytisch präzis: CLAUDIO CASULA bei NIUS). Eine Position, in die sie nicht aufgrund großen Könnens, langjähriger Qualifikation oder anderweitige Eigenleistung gekommen ist, sondern bloß wegen ihres Geschlechts (Frauen werden im woken Dreckssystem durchaus bevorzugt) und des (passenden) Migrationshintergrunds (als Mittlerer-Osten-Islamangehöriger hat man weitaus bessere Karten als jeder Osteuropäer oder aus anderen umliegenden Ländern).

 

Wenn Fräulein CHEBLI nicht gerade unglaublich dämliche Tweets auf TWITTER/X verfasst und damit Millionen anderer Nutzer schwer schockiert, beschwert sie sich über alles und jeden/s und jammert über vermeintliche oder seltener tatsächliche Diskriminierung nichtweißer Menschen in Deutschland. Schreibt sie nicht gerade Anzeigen wegen irgendwelcher Random-Typen im Internet, die sie beleidigen oder einfach nur polemisch auf ihre imbezile Wortsülze reagieren, inszeniert sie sich als clevere "Autorin", deren langweilig-lächerliches D2D(Direct to Disposal)-Buch "Laut" (Untertitel: "Warum Hate Speech echte Gewalt ist und wie wir sie stoppen können" (erschienen am 29. März 2023 im GOLDMANN-Verlag). Jenes Machwerk belangloser Natur belegt auf AMAZON in der Kategorie BÜCHER den 501.456. Rang, dürfte damit ein ähnliches Schicksal wie HEIKO MAAS' "Aufstehen" haben.

 

Das pure, in erwähntem Buch breit ausgewalzte Selbstmitleid, mit ihm korrespondierend die Selbstgerechtigkeit, werden in vielen AMAZON-Rezensionen thematisiert: Die Undankbarkeit der Frau CHEBLI, die gern mit ihrer ROLEX prahlt und von diesem Land wie so viele ihrer Landsleute und anderer Menschen aus arabischen und afrikanischen Ländern, freundlich aufgenommen wurde und alles erhalten hat, das man sich nur wünschen kann, ist beispielhaft. Die mangelnde Selbstreflexion, verschobene Selbstwahrnehmung sind in jeder Sekunde ihres öffentlichen Auftretens spür- und sichtbar. Diese Frau ist ein einziger fetter Stinkefinger in die Fresse der deutschen Urbevölkerung, die aus ihrem Steuergeld Posten wie den dieser Dame noch bezahlen. Die Welt, in der diese Frau lebt, ist eine einer dunkeldeutschen Hasswelt, in der sie verachtet wird, obgleich sie privilegierter als ungefähr 90% der Deutschen ist. Folgt man den mündlichen und schriftlichen Ausführungen dieser Frau in ihrem Buch, im Sozialnetzwerk, Interviews und Podcasts, ist Deutschland ein zutiefst rassistisches, ausländerfeindliches und böses Hassland, dessen Segnungen pekuniärer Art man aber offensichtlich trotzdem gern in Anspruch nimmt und in dem ein strenggläubiger Islam-Mann mitsamt seiner 14-köpfigen Familie besser leben kann als im Shithole-Land, aus dem er "geflohen" war. YY

 

 

"Und es folgt die deutsche Hymne Einigkeit und Recht und Freiheit und vor allem Vielfalt!"

(ZDF-Fußballkommentator OLIVER SCHMIDT am Abend des 14. Juni 2024 (Eröffnungstag der Fußballeuropameisterschaft in Deutschland) kurz vor 21:00 Uhr MESZ, dicht vorm Anpfiff des Eröffnungsspiels des Turniers, der Vorrundenbegegnung der Gruppe A, Partie: Deutschland versus Schottland)

 

Das Trauerspiel, dessen ich zum Glück nicht live Augen- und Ohrenzeuge wurde, begann an diesem denkwürdigen Tag. Früher, vor nicht allzu vielen Jahren noch, freute ich mich stets auf die Fußballmeisterschaften, die EM und WM in Abwechslung – alle zwei Jahre wieder. Es tat mir gut, schon als kleiner Bub, der ich mal war, wenigstens saisonal jeden zweiten Sommer ein wenig Fußballfieber und echte fußballpatriotische Begeisterung zu verspüren. Das war stets eine Wohltat für meine geschundene deutsche Seele, diesen beliebtesten Sport der Deutschen wenigstens am heimischen (Großbild-)Fernseher erleben zu dürfen, mit den Spielern in spannenden Spielen mit zu eifern. Wie alle zwei Jahre war ich bereit, mich auf diese i.d.R. fröhliche Veranstaltung einzulassen. Doch wie stets hatte ich die Rechnung ohne die →Wokeness, die moderne →Ideologie der →Vielfalt und den ganzen →Virtue-Signalling/Tugendwahn gemacht. Die Politisierung des Sports ersetzt als zweiter Faktor, neben dem reinen Entertainment, zu welchem alles Sportliche verkommen ist (samt Merchandising der Werbeträger), nunmehr alles Begeisterungsfähige.

 

Seitdem "Die Mannschaft", der Begriffsabrundungen "deutsche" und "National-" ohne Not beraubt wurde und sie statt auf Weltspitze-Spieltechnik nur mehr auf Gestus und Manierismen im Sinne →woker →Agenda setzte, machte Fußballglotzen weit weniger Spaß – proportional dazu sank das Leistungsniveau der sog. "Mannschaft" ins Unterirdische, sodass nach der "Goldenen Generation" seit 2006, die immerhin zweimal dem Weltmeistertitel nahekam (2006 und 2010 ins Halbfinale gekommen, jeweils das Spiel um Platz 3 gewonnen) und auch am EM-Titel nur knapp (2008, 2012, 2016) vorbeischlitterte, ein Absturz kam. Ein Leistungsverfall, der an die große Krise gegen Ende der 1990er erinnerte, in der der deutsche Fußball zwar noch patriotisch genug aufgeladen und unpolitisch war, aber oftmals schon Vorrunden-Aus zu verzeichnen.

 

Leider blieb es nicht dabei: Die penetrante Durchdringung sämtlicher Lebensbereiche mit der widerlichen →linksgrünen, →woken →Agenda machte vor gar nichts mehr Halt, das einem Deutschen die Liebe zu seinem Land, seiner Region, seiner Stadt/seines Dorfes oder seiner (National-)Mannschaft in sämtlichen Sportarten vermittelte und eine Verbindung spüren ließ. Ganz im Sinne der →Globalisten wurde jede Bindung aufgelöst, abgebaut, schlechtgeredet und mit potenziell "nationalistischem" Stempel versehen. In Deutschland angefangen, wurde und wird versucht, jegliche positiven Gefühle fürs Eigene (und eigene Land) zu zerstören. Einzig zählten und zählen, wie übrigens in der DDR, das Mitläufertum in Form von Mitmachen, Einhaken, Einreihen und bloß nichts hinterfragen – stattdessen bloß Haltung, Haltung, Haltung und Anpassung an die jeweiligen Vorgaben.

 

Während einige (vor allem bei muslimischen/orientalischen/afrikanischen Einwanderern) unpopuläre Sportarten wie Handball oder Hockey dafür kritisiert wurden, dass dort nicht genug →POC-Anteil für die →Repräsentation (von →Minderheiten), sondern "zu viele Weiße" seien (also →antiweißer →Rassismus), ging man beim Fußball in die Vollen: Wer sich daran störte, dass es nur noch auf die →Buntheit der →Multikulti-Truppe ankam (d.h. weniger Weiße, "deutsch aussehende" Leute, mehr nichtweiße Personen), wurde gleich als →Rassist abgestempelt.

Dazu noch kritikwürdiges Verhalten einzelner Spieler: Ein den →linksradikalen →Extremisten der →Antifa nahestehender Spieler, ein →Sympathisant des →Islamismus, →ERDOLF-Fans, die "meinen Präsidenten" (ÖZIL) treffen, das notorische Nicht-Mitsingen der Nationalhymne, das Zulassen von Missbrauch für die Agenda des →Current Thing, doofe Mund-zu-Gesten damals in Katar, miserable Spielerleistungen und Dysfunktion im Team usw. etc. pp., dazu noch der hasserfüllte Gestus, Duktus und Pathos der politischen Verantwortlichen, der den Fußballfans sogar die Liebe zu unverfänglichen Landesflaggen und Landesfarben verleiden soll (schwarz-rot-goldene Fahnen werden vom →linken Hegemon nicht gern gesehen, wenn nicht gleich gehasst)… All das führte nicht nur bei mir zu einer Gleichgültigkeit gegenüber diesem Event. Es hätte so schön werden können: Endlich wieder "Die Welt zu Gast bei Freunden", Version 2.0 diesmal. Derweil können die →Politruks natürlich schön ihre unpopulären Gesetze zum Triezen ihres Volkes durchbringen. Auf das alles hätte ich ohnehin keinen Bock gehabt, doch der traurige Höhepunkt im rein Rhetorischen folgte kurz vor dem Spielanpfiff des Eröffnungsspiels. Da ich die Eröffnungsfeier, die immer in den Nachmittagsstunden stattfindet, in denen normale Menschen wie ich harte Arbeit verrichten, verpasst und auch nicht vorhatte, das Spiel zu schauen, blickte ich mich anderweitig im Internet um. Leider kursierte bei einem kurzen Blick auf →TWITTER/X der 10-Sekunden-Klangschnipsel: Als es darum ging, dass die deutschen Nationalhymne, jene verbliebene "saubere" und gestattet schickliche Strophe des Deutschlandliedes (oder des "Lied der Deutschen") abzuspielen, konnte der Kommentator offenbar nicht einfach normal bleiben und die Hymne ansagen. "Und jetzt unsere (deutsche) Nationalhymne" hätte als Satz vollkommen ausgereicht, aber dieser Honk musste es unbedingt übertreiben.

Sein Nachschub "…und vor allem: Vielfalt" war nicht nur ein In-den-Dreck-Ziehen unserer Hymne, sondern ein – wohl ungewollt, geben wir ihm diesen Benefit of a doubt – zynischer Kommentar zur Lage der Nation. Was ist denn die große Lüge von der omnipräsenten "Buntheit" und "Vielfalt" anderes als ein leeres Versprechen in einem "neuen" Deutschland der Selbstaufgabe, des schleichenden Genozids an der Urbevölkerung durch massiven Zuzug kulturfremder Barbaren (→nicht alle, jaja!), der devianten, degoutanten, →abartigen Sexualpraktiken, der Verstörung der Kinder durch Dragqueens im Kindergarten und allerlei mehr? Was ist diese sogenannte, ständig von allen Kanzeln und Kanzlern gepredigte "Vielfalt" anderes als eine pervertierte Form des "American Dream", auf ein Land angewendet, in dem die Voraussetzungen nicht im Geringsten gegeben sind?

Die übrigens alles andere als feierlich, fast nur verstohlen von wenigen deutschen Fans mitgesungene Hymne (auch dies trug man mir zu, der ich zum Glück weder Augen- noch Ohrenzeuge wurde) enthält übrigens nichts von Vielfalt. Unser deutsches Dreiklang-Nationalkredo lautet bekanntlich Einigkeit und Recht und Freiheit, womit weitaus mehr gemeint ist als die Freiheit sexueller Ausschweifungen! Die vielgepriesene multikulturelle Vielfalt durch mehr →POC und vor allem →Orientalen, →Muselmannen und anderem fremdländischen Gesocks und weniger "deutsche →Kartoffeln" (wie →FERDA ATAMAN uns abfällig nennt, die Quotenmigrantin in wohlversorgter Schmarotzerposition) konnte man noch am selben Tag, am Freitag, den 14. Juni 2024, besagtem Eröffnungstag der Meisterschaft, erleben: Ein Afghane stach erst einen seiner (ehemaligen) Landsleute brutal ab und ging dann auf seine (neuen) Landsleute los, auf Deutsche also. Er ging, wahllos um sich stechend in Raserei, auf eine harmlose deutsche Gartenpartygesellschaft los, die gerade dabei war, sich das Eröffnungsspiel anzusehen und dabei gemütlich zu grillen. Selten "passte" der Spruch mit der →Vielfalt so gut – und selten zuvor wurde das verlogene Heuchlerprinzip derartig gründlich widerlegt. Schon die zwei Messertaten von Mannheim, bei denen u.a. ein Polizist brutal abgemessert und aus dem Leben gerissen wurde, waren ein Menetekel. Ein glänzender Beweis übrigens auch dafür, dass →Multikulti tatsächlich gescheitert ist und jetzt nur noch harte Maßnahmen der →Abschiebung oder →Remigration das Schlimmste weitere →"Einzelfälle" verhindern und das Schlimmste verhüten können!

 

Kurz möchte ich mein Wort in unsachlicher und ehrenrühriger Weise an den abgewichsten Kommentator OLIVER SCHMIDT richten und meine anerzogenen Höflichkeitsformen vergessen: Fick Dich und Deine Mutter, Du liederlicher Parkticketknicker! Ich bin der festen Ansicht, dass auch Du dem uralten, traditionsreichen schwedischen Adelsgeschlecht der HUORENNSSONs angehörst! Auch Deinen Beitrag rhetorischer Art werde ich in meine Sammlung mieser Äußerungsschweinereien aufnehmen und Dir zudem nicht vergeben und vergessen, was Du hier gesagt hast, Freundchen! YY

 

 

"Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler"

(KATRIN GÖRING-ECKARDT am Abend des 19. Juni 2024 anlässlich des [Anpfiff: 18:00 Uhr] Europameisterschaftsfußballspiel DEUTSCHLAND VERSUS UNGARN via TWITTER/X unter dem zugehörigen →Hashtag #GERHUN)

Mir war immer schon klar, dass es abgefuckten, arschsockigen Zeitgenossen ohne Charakter und mit verkommener Seele nur darum geht, stetig ihrem →Hass auf →Deutschland Geltung zu verschaffen. Sie wollen gehört werden und gelesen – und tippen schnell etwas in die Tastatur. Womöglich ist diesen →Menschen, die sich generell für →"gute Menschen" und natürlich Antirassisten halten, ihr eigener →Rassismus gar nicht bewusst. Oder eben doch – und sie pfeifen drauf, wem das sauer aufstößt.

Ganz zu schweigen davon, welch Seltenheit es in heutigen Zeiten darstellt, wenn gelegentlich jemand wegen solch unanständiger Sprüche zurücktreten muss. Während in früheren Zeiten, an die ich mich auch noch erinnern kann, Politiker schon wegen weitaus geringerer Dummheiten zurücktreten mussten, scheint ob heutiger Dreistigkeit dennoch jeder Anstand zu fehlen. Nun, dass KGE, wie die Ministerin abgekürzt heißt, keine Pietät in sich trägt, ist gemeinhin bekannt.

So wird auch ihr ohne Not entstandener, rassistischer →Tweet wohl folgenlos bleiben. Sie löschte ihn am 20. Juni 2024, mit der fadenscheinigen Erklärung eines "alles nicht so gemeint", obwohl man ihren Worten ansehen konnte, dass sie sie genauso meint wie sie geschrieben standen. Angeblich als "Reaktion" auf die 21% der Urdeutschen, die sich eine "wieder mehr weiße Mannschaft" wünschen würden (was legitim ist, wenn man bedenkt, dass afrikanische Völker ihre Teams wohl auch eher gern schwarz oder sehr braungebrannt hätten), musste sich unsere peinliche Ministerin für →Volksverblödung, →Volksverachtung und →Volksverrat (eigentlich Vizepräsidentin des deutschen Bundestages, zudem Vorsitzende ihrer Scheißpartei) in einem →Deutschenhass-→Rassismus ergehen, der für die →GRÜNEN arttypisch ist.

 

Auf brillante Weise trat die Irre damit den Beweis an, dass ihre Partei nichts Gutes mit Deutschland vorhat und uns allen nicht wohlgesonnen ist, solange wir nicht gerade →POC, irgendwelche eingeschleppten →Minderheiten (mit →Migrationshintergrund), →Islamangehörige oder von der →Buchstabenmafia (→LGBTIQ) sind. Die Selbstverständlichkeit, in der die selbstherrlichen Herrscher unseres Landes ihrem →Hass freien Lauf lassen, während sie sich unablässig über angeblichen "Hass" anderer beschweren, ist schon erschreckend. Auf der anderen Seite wird mit einem Elektronenmikroskop jede noch so kleine, harmlose Verfehlung seziert. Doch die Doppelmoral, →Doppelstandards und Heuchelei unserer →Eliten, →Medien und →Politruks zu beschreiben, würde jeden Rahmen sprengen.

 

Jedenfalls: Der saudämliche, gehässige und über alle Maßen geschmacklose Tweet wirkt zudem wie eine fade Kopie des denkwürdig dümmlichen Satzes des Schleimscheißer-Ex-Bundespräsidenten CHRISTIAN WULFF. Dieser hatte in einem ähnlichen Post sinngemäß behauptet, Deutschland reiße im Fußball rein gar nichts mehr, wenn "Die Mannschaft" nicht so "divers" sei und dass ohne (hier ein großes Namedropping) die Migrationshintergrundspieler "Deutschland mit Liechtenstein konkurrieren" könne. Die relative Unkenntnis des Fußballsports und der Leistungsfähigkeit verschiedener Nationalmannschaften ist ein schreiendes Idiotie-Eingeständnis – und die ethnische Zusammensetzung ins Spiel zu bringen, ist einfach erbärmlich. Klar kann ich nachvollziehen, dass sich laut einer sowieso sinisteren Fragestellung repräsentativ 21% der Deutschen vermehrt Nationalspieler wünschen, die auch deutsch aussehen.

Was "exotische" Einsprengsel betrifft, hab ich z.B. nichts dagegen! Solange sich diese Personen nicht für ideologische Projekte welcher Art auch immer einspannen lassen, unser Land vertreten, für es spielen und (den Sport) "brennen" (metaphorisch) wollen, ist für mich ein Mannschaftskapitän mit türkischen Wurzeln so gut oder schlecht wie jeder andere. Wenn dieser Mann allerdings sich mit einem ausländischen Despoten (ERDOGAN) trifft und ihn als "seinen Präsidenten" bezeichnet, mach mich mir Gedanken darüber, ob die Nationalelf wirklich das richtige Umfeld für solche Typen ist! Ebenso verhält es sich mit (ANTONIO) RÜDIGER, der zurzeit schwärzeste Typ auf dem Platz: Hörte er von heute auf morgen auf, den Islamistenfinger als Geste der Zugehörigkeit zu den radikalen Strömungen des →Islam zu zeigen, wäre ich ihm sogar dankbar. Deutsche Nationalmannschaften früherer Tage konzentrierten sich noch hauptsächlich aufs gute Fußballspielen, wodurch klar wird, wie gut man diese aktuelle →Gurkentruppe aus überbezahlten →Arschgeigen getrost vergessen kann. Auch diese früheren Mannschaften spielten nämlich besser als Liechtenstein, San Marino oder die Färöer-Inseln – und konnten es sogar mit vielen anderen Spitzenteams anderer Länder aufnehmen, selbst mit "Angstgegnern" wie Italien oder Frankreich. 

 

Wie üblich bei unseren hasssprechenden Politruks und sonstigen – teils ungewählten – Herrschern, sind sie groß im Austeilen und reißen ihre hässlichen Hackfressen kilometerweit auf, um ihre Verachtung herauszuschleudern. Kommt jedoch nur ein kleines Gegenfürzchen, kommt unverhohlener Wider-Hass als brandende →Shitstorm-Woge (zu Recht), ziehen die →feigen Wiesel ihren versengten Schwanz ein. So auch dieses wohl "weibliche" Wesen KGE, das, kaum 24 Stunden später, dem vielfachen massiven Druck nicht mehr standhielt und seinen Tweet löschte. Mit folgender, typisch fadenscheiniger Begründung: "Habe meinen Tweet gelöscht. Tut mir leid, wie ich formuliert habe. Mich hat aufgeregt, dass 21% der Deutschen es besser fänden, wenn mehr "Weiße" in der Nationalmannschaft wären. Ich bin stolz auf diese Mannschaft und wünsche mir, dass wir auch die 21% noch überzeugen".

 

Mehrere Details an diesem fast noch verräterischen weil überaus ehrlichen Tweet fallen besonders negativ auf. Zum einen die →Feigheit des Löschens, dann der Verweis auf diese tendenziöse Umfrage, bei der 21% der →Deutschen sich mehr weiße (oder ethnisch kaukasisch aussehende) Spieler im Kader wünschen, was ein durchaus legitimer Wunsch ist. Dann, dass sie bezeichnenderweise das Wort "Weiße" ironisierend in Gänsefüßchen setzt, wie ich es regelmäßig mit ironisch eingefärbten Wörtern tue, die auf das Adjektiv vermeintlich passen. Ganz so, als zweifle sie daran, dass es wirklich →Weiße gäbe – und dass diese ein Recht hätten, zu existieren. Zu guter Letzt dieses Patronisierende, diese belehrende Sentenz mit "…und wünsche mir, dass wir auch die 21% noch überzeugen". Von was? Und wenn dies erreicht: Was, wenn sie nicht wollen? Was, wenn sie nicht können? Was, wenn immer mehr Leute (bald werden es mehr als 21% sein, glaubt mir, Freunde!) die Faxen davon gestrichen dicke haben, sich von abgefuckten Politdarstellern vorschreiben zu lassen, wie sie zu denken und welche (ethnische) Mannschaftszusammensetzung sie präferieren! Was, wenn →Multikulti ein zum Scheitern verurteiltes Konzept ist und ethnisch weitestgehend (nicht voll, nicht zu 100%) homogene Gesellschaften mit exotischen Einsprengseln besser funktionieren? Was, wenn wir diese letzte These unter anderem daran festmachen können, dass es immer wieder zu "kulturellen Missverständnissen" und sog. →"Einzelfällen" kommt, in denen →Kulturfremde uns Deutschen insgesamt das Leben meist eher schwermachen statt unsere →Gesellschaft zu bereichern (→Bereicherung).

 

Doch was kann man von simpel gestrickten, geistig einfach strukturierten Flachköpfen wie KGE und anderen hochmoralischen Weltfremden groß erwarten? Wie soll man sich in die IQ-80-Denkmuster der Menschen hineinversetzen, die, fern jeder Unannehmlichkeit und den Folgen der Umstände, die sie herbeigeführt haben lebend, auf uns Normalbürger herabblicken? Fragen über Fragen, zu kompliziert, um sie alle jemals zu klären! Rassisten wie Frau KGE polarisieren nicht nur, sie zerstören! YY   

 

 

"Wir füttern sie durch und dann ermorden sie unschuldige Menschen. Dieses Pack muss raus aus Deutschland."

(CDU-Politiker DETLEF GÜRTH nach einem der typischen "Einzelfälle" im Jahre 2024)

 

Eine seltene Ehre stellt es dar, einmal einen nicht der AfD angehörigen Politiker, gerade aus den ehemals konservativen unter den Altparteien, ungeschminkt deutlichen Klartext zu sprechen, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, sondern Ross & Reiter so klar zu benennen, dass es dem linken politmedialen Komplex sauer aufstößt.

Das Risiko für einen Politiker der CDU, nicht der konservativen Abspaltung der WERTEUNION, ist ungleich höher, es sich mit allen, insbesondere innerhalb seiner Partei, zu verscherzen, weil vermeintlich "rechtspopulistische" Töne ungern vernommen werden. Sie sind eine unangenehme Dissonanz. Die CDU, unter MERKEL bis zur Unkenntlichkeit entkernt, entfernt von ihrer Zielgruppe (konservativem Publikum), links mit weniger extremen Anteilen und dafür einer "Ja, aber langsamer!"-Attitüde, tendiert eher ins sog. "progressive" Politikverständnis, nicht mehr ins noch so moderat konservative. Ab und zu versuchen einige CDU-Granden wie FRIEDRICH MERZ, in cooler Cowboy-Manier auf den Tisch zu hauen und den erzkonservativen Macker zu mimen, der die AfD locker rechts überholt – und zwar auf sehr weit abgeschlagenem Parallelkurs. Wenn sich dann das Konsortium aus Altparteienfilz der Ex-SED, Spezialdemokraten (SPD) und linksextremistischen GRÜNEN sowie einer faden FDP und der Massenverblödungsmedien empört, wird flott zurückgerudert. Hinzu kommt, dass die CDU vor jeder Wahl groß tönt, den schmissigsten Populismus von rechts (links gibt es auch welchen) auf jedes Wahlplakat druckt. Wird sie dann zahlreich gewählt, zeigt sie ein widerliches Nachwahlverhalten und zeigt ihrem Publikum den fetten Mittelfinger: Dann wird sehr weit links abgebogen. "Kuckuck, verarscht!"

 

In diesem Fall ist es auch nicht der Faker von der FDP, jener "noble", seinem "Gewissen" verpflichtete WOLFGANG KUBICKI, der ab und zu seine mahnende Gerechtigkeitsstimme erhebt, bei entscheidenden Abstimmungen jedoch traditionell feige abstimmt.

 

Diesem Herrn GÜRTH gebührt die Ehre, einmal die unschöne Wahrheit über die meisten der seit 2015 eingetrudelten Migranten/Asylanten auszusprechen, ohne sich hinter tonnenweise Relativierungen und Beschönigungen zu verschanzen. In der Tat, ich hätte es ebenso wenig besser ausdrücken können wie selbst der härteste Hardliner-AfD-Politiker: Ja, "dieses Pack" gehört weder nach Deutschland, noch hat es in unsrem Land etwas zu suchen, wenn es sich hier nicht an die Regeln hält und hier unschuldige Mitbürger ermordet! Es muss dicht nach einem der zahlreichen "Einzelfälle" gewesen sein, die bedauerlicherweise ein Alltagsphänomen in unserem Land geworden ist. Da es so viele gibt, kann ich traurigerweise nicht mehr eruieren, wann und anlässlich welchen neuerlichen Massakers es war. Diesbezüglich erkundigte ich mich nicht, bin jedoch fest davon überzeugt, dass sich der GÜRTH-Mann nach massivem Druck und heftigem Hass-Gegenwind in den Sozialnetzwerken und seiner eigenen Partei sowie den "progressiven" Altparteien flink-professionell von der AfD distanzierte und dann ein Bad in gutem altem Mehrfach-Kotau vor unseren Hegemonial-Arschgeigen nahm. Das ist es eben, wenn man nicht wirklich mutig ist… Immerhin eine schöne Duftmarke, die mal gesetzt wurde, gesagt, was gesagt werden musste! YY

 

 

"Wir leben heute in dem besten Deutschland, das es jemals gegeben hat."

 

(Bundespräsident FRANK-WALTER STEINMEIER, DER FARBLOS-BLASSE, am 03. Oktober 2020, anlässlich des 30. Jubiläums unseres heiligen, schönen Nationalfeiertages, des Tages der deutschen Einheit)

 

Deutsche Politik der 2010er, 2020er und wohl noch bis in die 2030er hinein denkt weiter, denkt anders, denkt progressiv, und sei es auch schräg an der Wirklichkeit vorbei. Mein Gefühl, aus dem eine Unterstellung resultiert, ist: Herr STEINMEIER (em)pfand das wirklich so, meinte es genauso. Doch die endgültige Kündigung der Zusammenarbeit mit der Realität und somit die Realpolitik, die sich an realen Gegebenheiten orientiert und ausrichtet, war längst vollzogen.

 

Zur selben Zeit, in der uns Regierungsmitglieder, Medienvertreter und anderer Unterstützer des Systems gehörig die Hucke volllügen und den Zustand unseres Landes schönreden, mit euphemistischen Begriffen ausschmücken und geniale "Ruckreden" und "Durchhalteparolen" schwingen, brennt das Land, fährt mit Karacho aufm Tacho in einen Strudel, der in einen finsteren Abgrund mündet: Wirtschaftlicher Niedergang per Mittelstandsniedergang, Verlust der inneren Sicherheit, Islamisierung, Terroranschläge, Inflation, Infrastrukturzerfall, mieser ÖPNV, verdaddelte Digitalisierung, "Highspeed"-Internet lahmer als in Rumänien, Versiffung und Verdreckung diverser "multikultureller" Stadtteile, islamische Landnahme in vielen Innenstadtzonen, sanierungsbedürftige Straßen und Brücken (die Schlaglöcher aufweisen oder einstürzen), explodierende Kriminalität vonseiten Asylanten/Ausländer aus MENAPT-Staaten gegen Deutsche, (auch damit zusammenhängend) Wohnungs-/Wohnraumknappheit, explodierende Energiekosten aufgrund vermurkster, völlig verkorkster Energiewende, sinkende Wettbewerbsfähigkeit am internationalen Markt, Fachkräftemangel, Arbeitslosigkeitssteigerung, an NGOs und Großkonzerne (meist die Social-Media-Betreiber) ausgelagerte Zensur, staatliche Hurra- und Durchhaltepropaganda, Altparteienkartell, sportlicher Niedergang (keine Titelgewinne mehr im Fußball seit 2014, niedrigster Medaillenspiegel seit den 50ern bei Olympia 2024), Vielfalts-Propaganda und Sprachverhunzung per Gendersprache sowie zu guter Letzt fehlende Aufarbeitung der Corona-Zeit, dazu ständige Rechtsbrüche der Regierung und ihrer treuen Landtagsgehilfen – um nur einige Probleme zu nennen. Abgesehen von alledem ist natürlich alles tippi-toppi, paletti, krawall&remmidemmi topinordnung im Echt-Besten-Deutschland Allah Shaitan! Wir leben alle in einer bunten Tunten-Regenbogen-Geschlechtslosigkeitswelt der Beliebigkeit und Vielfalt, blutig zwar, wenn ein ALI oder MOHAMMED mal wieder mit dem Messerchen zulangt, aber auch irgendwie schön! Gut, kaum noch wer kann Deutsch, die Schulen sind in hundsmiserablem Zustand, die Bildungsmisere ist vorprogrammiert und das nächste PISA wird eine kloakenartige Katastrophe, aber sonst läuft's richtig rund.

 

Es war ein wunderbares Land, übersichtlich, bescheiden, florierend, unkompliziert im Politischen, einfach idyllisch. Neun beschissene Jahre voller chaotischer Massenmigration über nicht mehr gesicherte, ungeschützte Grenzen, Islamzuzug und eine Politikertruppe, die keinerlei Interessen ihres Volkes mehr vertritt, in einer dramatisch nach links verrutschten Politlandschaft, geschaffen von der Deutschlandzerstörerin MERKEL samt ihrer bösartigen Nachfolgertruppe, schon ist alles im Arsch. Wenn dies "das beste Deutschland, das es je gab" sein soll, möchte ich das schlechtere nicht sehen! YY

 

 

„Ich kann Ihnen aus den Erfahrungen der letzten Jahre mit fast völliger Sicherheit […] sagen, dass wir den Höllensommer des Jahrhunderts und Jahrtausends kriegen werden.“

(DR. MARK BENEKE, Gerichtsmediziner, Kriminalexperte, Gelegenheitskomparse in Filmen und Serien, Hobbymusiker, Lebemann, Wissenschaftler und Mitglied bei DIE PARTEI im März 2024 bei einem Vortrag zu seinem neuentdeckten Lieblingsthema Klima/Klimawandel/Klimakatastrophe/Erderwärmung/Erderhitzung/Wir-werden-alle-sterben!)

 

Die große Klimalüge und ihre Perfidie liegen ja nicht darin, dass es gar keinen Klimawandel gäbe! Vielmehr ist das Abscheuliche an der Berichterstattung und "wissenschaftlichen" "Expertise" in Dokumentationen dergestalt, mit völlig absurden, abstrusen Schwarzmalereien die Folgen des Klimawandels (leichte Erhöhung der Gesamttemperatur der Erde) in ähnlicher Weise aufgebauscht und übertrieben werden wie die Drohung mit Höllenqualen und –feuern im Mittelalter. Mit letzteren gemein haben diese regelmäßig evozierten Horrorszenarien über die "Erderhitzung" (die Wortwahl wurde immer schärfer, zunächst war lediglich von "Erderwärmung" die Rede) die Ablassbrief-Mentalität: Es wird großspurig versprochen. "Wenn ihr auf dieses und jenes verzichtet und davon und davon weniger nehmt und euch einschränkt" oder "wenn ihr euch an der Straße festklebt" oder "wenn ihr eine linksextremistische Partei namens DIE GRÜNEN wählt" und "wenn ihr statt Fleisch nur noch veganen Pampe-Fraß fresst oder am besten gleich eklige Insekten", dann… wird sich die Temperatur angeblich nicht um drei Grad Celsius erhöhen. Oder eben auch nicht, denn das Klima ist keine Gottheit, auch wenn es so verehrt wird. Es wird sich nicht "besänftigen" lassen, sondern nur mittels der mannigfaltigen Möglichkeiten in den Griff kriegen lassen, die die Menschheit zur Verfügung hat, technologisch, ökonomisch, ökologisch.

 

Die große Mär von der angeblich jährlich weiter ansteigenden Durchschnittstemperatur und dem extrem (über-)heißen Sommer wird am Ende jeden Jahres ebenfalls ordentlich kolportiert: In fast allen Gazetten, sowohl online als auch im Print sowie bei allen Öffentlich-Rechtlichen-Sendern liest man dann einen einzigen denkwürdigen Satz: "Der Sommer [aktuelle Jahreszahl bitte hier eintragen] war der heißeste Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen". Seit Äonen also, seit dem Urknall und all dem ganzen Hype der Dinosaurier und Eiszeit ist die Temperatur also kontinuierlich angestiegen, selbst in "kleinen Eiszeiten", die es nachweislich mehrfach ebenso gab wie Klimaveränderungen anderer Art. Auch vor der menschlichen Industrialisierung, die, zusammen mit der Globalisierung, für alle jetzigen Klimawandel, generell als "menschengemacht" eingestuft, verantwortlich gemacht wird.

 

Angeblich sind sich über 90% der weltweiten Wetterexperten und Klimawissenschaftler einig, dass der Klimawandel "menschgemacht" sei. Klimawandel-Narrativ-kritische Videos auf YOUTUBE werden mit einem UN-Warnhinweis versehen, die auf die "Wissenschaftlichkeit" per Autoritätsargument (was die UN sagt, muss ja stimmen!) hinweist und nahelegt, nur dieser und ähnlich "seriösen" Quellen zu glauben, wenn es um dieses sensibles Thema geht.

 

Nun, in einigen Regionen der Welt, in denen es ohnehin fürchterlich heiß ist, dürfte es ein harter Sonnensommer mit relativer Dürre und Trockenheit gewesen sein. Katar hatte 2024 möglicherweise kein schönes Jahr, dasselbe gilt für die gesamte Arabische Halbinsel und sicherlich wird Südamerika bis hinauf ins mittelamerikanische Mexiko nicht unbedingt unterkühlt gewesen sein. Doch der vollmundig vom Gerichtsmediziner (!) und eigentlich somit fachfremden Cool-Doktor MARK BENECKE angedrohte "Höllensommer" blieb dann weitestgehend aus. In unserer westwestfälischen Gegend war es meist milde 20-24 Grad Celsius, die sich natürlich manchmal schwül anfühlen konnten, dazu gab es eine lange Regenperiode, in der es eher klamm und (angenehm) kühl war. Sogar Hagel war einmalig drin, dazu das ein oder andere böige Lüftchen.

 

Der Nachteil am Ultimativ-Superlativ-Satz des Onkel Leichendoktors ist allerdings, dass es zu einem "Höllensommer des Jahrtausends" kaum noch eine Steigerungsform gibt. Wenn dieser Sommer 2024 der höllischste des Jahrtausends gewesen sein soll, hätten wir ja das Schlimmste bereits hinter uns. Dann gibt es lediglich noch zwar sehr heiße, aber nicht mehr höllische Sommer. Zudem stellt sich die Frage, ab wann ein Sommer "höllisch" ist. Ein Sommer voller Starkregen, mit gelegentlichen Überschwemmungen, voller Hagel und vielleicht sogar heftigen Stürmen könnte auch ein sehr höllischer Sommer sein. Genau wie einer, in dem es praktisch gar nicht mehr regnet und die Sonne mit 30-35 Grad vom Firmament brennt. Oder mit über 40. Wobei in Katar Temperaturen über 50 Grad Celsius möglich sind und die Leute da auch nicht alle gestorben sind.

 

Abschließend kann man noch folgende Weisheit aus dem doofen Klimaspruch unseres Multitalent-Doktor-Professor für Gerichtsmedizin, Gesang (Rockband), Hobbypolitiker (Mitglied bei DIE PARTEI) und Coolman und jetzt Klimapropheten lernen: 1. Doktor, bleib bei deinen Leichen (frei nach einem guten YT-Kommentar), 2. Sei vorsichtig mit deinen Prognosen in einem fachfremden Gebiet… YY

 

 

"Dass Polizisten im Dienst ums Leben kommen, ist bedauerlich. Jeder tote Polizist ist einer zu viel. Aber es passiert zum Glück selten. Bauarbeiter leben gefährlicher."

 

(KERSTIN HERRNKIND nach dem infamen islamischen Anschlag eines muslimischen Messerstechers auf eine PAX-EUROPA-Kundgebung, wo der Veranstalter, MICHAEL STÜRZENBERGER, schwerverletzt wurde und ein Polizist brutal erstochen)

 

Vorweg: Der Apologetik-Hinweis aus der REDAKTION, hier für Sie kursiv zitiert:

Hinweis der Redaktion: Dieser Meinungsbeitrag erschien ursprünglich mit der Zeile "Bauarbeiter leben gefährlicher als Polizisten – mit dem Tod des Beamten wird Politik gemacht". Diese Zuspitzung in der Zeile hat in sozialen Netzwerken, aber auch bei uns in der Redaktion für heftige Diskussionen gesorgt. Wir haben den vorderen Teil nachträglich entfernt, weil er als zynische Relativierung des Todes des Polizeibeamten verstanden werden kann. Die Autorin hat in einem separaten Artikel nochmal klargestellt, wie sie ihren Kommentar gemeint hat.

 

Es ist ein häufig anzutreffendes Phänomen in Deutschland, dass Journalistenpfeifen unglaublich ekelhafte Relativierung(en) in ihre verkrusteten, keimbelasteten Tastaturen tippen, sobald es um einen Anschlag geht, bei dem entweder Täter und/oder Opfer auf der "falschen" Stufe der →Opferpyramide stehen. Wenn  es schwierig wird, etwas zu relativieren, wenn es schlicht gilt, aus Anstand und Ehrenhaftigkeit jede Gewalt und jeden Anschlag auf jemandes Leben, alles in Bausch und Bogen zu verdammen, das jemand Gewalttätiges getan hat, versagen diese sich für die Speerspitze der Informationsweitergabe haltenden "Blattgötter" (eher "Blattmacher") menschlich fundamental!

 

Während man eifrig Geifer, Gift, Galle und Wortexkremente speit, wenn es sich um einen Täter sowie ein Opfer hält, die wie angegossen passgenau ins eigene linksverschrobene Weltbild passen und wieder "heldenhaft" den →"Kampf gegen rechts" hochpreist, geht einem auf der anderen Seite alles am Arsch vorbei. Man weiß in dieser "Spezies" der Auserwählten sehr genau, dass man es sich trotz seines gottgleichen Status' nicht erlauben kann, gar nichts zu schreiben. Drum: Wenn man dann schreibt, bemüht man sich, das Geschehen möglichst zugunsten des Täters zu deuten (per perfektem →Framing) – und relativiert den Schaden. Bietet sich nicht die perfideste, infamste Möglichkeit, nämlich, dass das Opfer "Dreck am Stecken" hat oder keinen nach puritanisch →woken Maßstäben engelsgleichen Lebenswandel ohne Flecken auf blütenweißesten Westen vollzogen hat, muss man improvisieren. Gern wird auf Nebenschauplätze ausgewichen. Wie schon der Kabarettist →HAGEN RETHER, der dafür bei mir in Ungnade gefallen ist, grapscht man sich einen unpassenden Vergleich, man vergleicht quasi nicht "Äpfel mit Birnen", sondern "Birnen mit Atomreaktoren" und setzt damit bewusst falsche Relationen, die jedoch in den Ohren dummdödeliger →Normies, die nicht weiter nachdenken über das, das sie lesen oder hören, gut klingen. Im Falle RETHERs war es ein Vergleich von Toten infolge des Alkoholabusus – und deren Häufigkeit im Auftreten gegenüber islamischen Terroranschlägen. RETHER kommentierte seinen Vergleich trocken mit "Haben Sie Angst vor RIESLING?"

 

Dieser Artikel hingegen ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man Probleme und häufiger in ähnlicher Weise auftretende Muster nicht nur relativieren, sondern regelrecht kleinreden – oder in diesem Falle kleinschreiben – kann. Es ist eine Haltung der Verharmlosung, die nur einer linksgeprägten, gutmenschlich-gutautistischen Auf-Linie-Person in den Sinn kommen kann. Geschmacklosigkeit ist Trumpf in dieser Zeit, sodass man gegen jeden Terroranschlag einen Flugzeugabsturz aufbringen kann, obwohl es qualitativ nicht dasselbe ist. Denn Terroranschläge sind Mordanschläge, wohingegen Flugzeugabstürze fürchterliche, tragische Unfälle sind. YY

 

 

"Ich meine: Was ist denn das für 'ne Haltung? Stellen Se sich mal vor, dieser TRUMP wird gewählt…man will es sich gar nicht vorstellen… Und der sorgt dann dafür, dass dieser Krieg äh beendet wird! Wie stehen wir da? Was machen wir mit diesem Chaos dann? Wir müssen das gestalten, das findet in Europa statt, wir können das doch nicht anderen überlassen!"

(MICHAEL KRETSCHMER, Ministerpräsident des Bundeslandes Sachsen, in einer Sendung der Talkshowreihe MAISCHBERGER, zum 22. Juli 2024 hin)

 

Sich in diesen Fall akuten Politruks-Narzissmus hineinzuversetzen, ist schon kompliziert! Ihn hingegen als Musterbeispiel für die egomanischen, opportunistischen Politschranzen, "Granden" von EU-Gnaden, heranzuziehen, entbehrt einer gewissen Logik nicht. Zumal die Ursache viel tiefer liegt! Das sog. "TRUMP-Derangement-Syndrom", das dessen gesamte, gar nicht so üble Regierungszeit bereits durchzog, findet jetzt in einer erfrischenden neuen Variante statt: Jetzt (Stand: Mitte September 2024) versucht man schon, TRUMP aus dem Amt zu ekeln, bevor er es überhaupt innehat! Unter anderem wird CAMELTOE HARRIS als ultimative Heilsbringerin, sogar Heilige auf Politmagazin-Covern porträtiert, andererseits wird, ähnlich wie vor den Landtagswahlen im Osten gegen die AfD, Stimmung gemacht, was alles "gar Schröööckliches" passieren könnte, wenn TRUMP als "ultimativer Bösewicht" die Macht in den USA per Wahlen "an sich reißt".

 

Absurder kann es kaum werden, wenn dann damit getoppt wird, TRUMP könne den Krieg in der Ukraine vorzeitig beenden – und damit nebenbei zur Bewahrung vieler Menschenleben indirekt beitrüge. Aus reinem Egoismus heraus, man könnte es als "Europa" (gemeint nicht der Kontinent, sondern die EU) besser: Friedenschließen, Waffenlieferungen, Waffeneinsammeln und Wiederaufbau… Welch Hybris, die des Weiteren schlagend beweist, dass man in der EU und in deutschen Altparteien nicht an einem baldigen, schnellen Ukraine-Russland-Frieden interessiert ist, sondern nur Schiss hat, die Ukraine könnte einem bei einer etwaigen Einigung mit Russland durch die gierigen Systemfinger gleiten. Schließlich hat man ja vor, sie nicht nur in die EU, sondern auch NATO einzubinden, um sich noch stärker gegen Russland, China & Co. zu positionieren. Ob TRUMP natürlich pro NATO-Beitritt der Ukraine ist, bleibt fraglich, mir ist bezüglich dieses Themas nichts bekannt. Solche Kleininformationen gehen auch im Wust der "Orange Man Bad" oder "TRUMP wird das ultimativ Böse machen" unter.

 

"wie stehen wir dann da?" – Die Reputation der EU und ihrer Staatsoberhäupter oder sonstigen politischen oder diplomatischen Vertreter ist demnach wichtiger als der Frieden? Friedenswillige, Friedensbewegte und Friedenswillige werden als "Friedensschwurbler" diffamiert, als "gefallene Engel aus der Hölle" (Bundeskanzler-Darsteller OLAF Glatzendulli SCHOLZ), generell als "Russland-Unterstützer" und "PUTIN-Versteher", während die Kriegstreiber und auf einmal sehr Kriegsgeilen der GRÜNEN (Bundestagswahlwerbung der Partei: "Frieden bewahren") den Frieden erst dann beenden oder beenden lassen wollen, wenn es ihnen zupass kommt und sie ihr Gesicht dabei wahren können? Ich weiß nicht mehr, in welch moralisch fragwürdiger, geschmackloser Welt ich leben muss, wenn das hier der Standard ist! Und lieber Herr KRETSCHMER: Mit Verlaub, Sie sind ein W***ser! YY

 

 

"Alle, die sich immer noch nicht impfen lassen möchten, müssen damit rechnen, dass man sie sehr genau beobachtet"

(CLEMENS HOCH, Gesundheitsminister von Rheinland-Pfalz, im Jahre 2021)

 

Der Kerl, der aussieht wie ein alter Hardliner, ein Veteran der Bundeswehr oder gesichtsloser, abgebrühter Schweinehund aus einem ehemaligen Sonderkommando, war Gesundheitsminister während der verdammten Pandemie – und natürlich, wie alle seiner politischen Mit-Amtsinhaber, zu 120% von der Impfe überzeugt, auch verblendet von vermeintlicher Unumgänglichkeit der Impfung. Diese unterschwellige Drohung, dieses explizit harsche, passiv-aggressive Element des Tonfalls fällt extrem negativ auf. Man fühlt sich, wie bei den Erpressungsversuchen woker Sittenwächter, wenn jemand ein in ihren puritanischen Engstirn-Augen "falsches" Wort gesagt hat. Einfach widerlich! Es ist nur eines vieler Beispiele, die während der Corona-Zeit stattfanden und ein weiterer Beleg für das tiefe Unrecht, das begangen wurde, am Land und seiner Wirtschaft, Bevölkerung, den Kindern, der Seele der Nation als solcher, wenn man dieses Metaphysische stehenlässt. YY

 

 

"Wenn uns jemand ein wissenschaftlich fundiertes System zur Identifizierung von Mann und Frau vorlegt – wir sind die Ersten, die das tun. Diese Unsicherheit gefällt uns nicht."

(IOC-Präsident THOMAS BACH am 09. August 2024 als Kommentar zu einem Boxkampf im Rahmen von Olympia 2024 in Paris, bei welchem eine Person mit einem seltenen Gendefekt gegen eine Frau antrat und gewann)

 

Rund um das wohl mit komfortablem Abstand lächerlichste, am meisten degenerierte Olympia aller Zeiten, schon mit der Eröffnungsfeier, ranken sich längst bizarrste Storys. Geschichten, die vom allgemeinen Verfall der westlichen Kulturen künden werden, wenn wir alle längst für immer den Arsch zugekniffen haben.

 

Die Story um einen Menschen aus dem Iran, der unter einer seltenen Erbkrankheit der Geschlechtsdysphorie leidet, eigentlich ein Mann ist aber auch weibliche Geschlechtsmerkmale (über einen Östrogen-Überschuss hinaus) am Körper trägt, machte große Furore. Umstritten war, ob dieser Eigentlich-Mann im Boxen gegen eine Frau antreten sollte – und erwartungsgemäß gewann.

 

Das Zitat des diesen Vorgang, dass ein Mann, physiologisch i.d.R. einer Frau überlegen und mit einer anderen, stärkeren körperlichen Konstitution bevorteilt, verteidigenden IOC-Präsidenten, man wisse nicht mehr, was eine Frau und was ein Mann ist, ist symptomatisch für unsere woke Zeit. Plötzlich soll, nicht nur in anderen Lebensbereichen, die natürliche, sichtbare Wahrnehmung normaler Menschen negiert werden. Alle klaren Unterschiede zwischen den zwei (!) existierenden Geschlechtern sollen geleugnet und glattgebügelt werden, sollen aus der Sprache und somit der offensichtlichen Realität getilgt werden. Dass dieses oberste woke Prinzip, dass Menschen unterschiedlich sind, immer schlechter funktioniert, je penetranter darauf gepocht wird, ist logisch. Deshalb erscheint ein Satz, wie ihn der IOC-Obermacker geäußert hat, besonders absurd und absonderlich.

Mag nun eine "sichtbare Beule", die auf ein männliches Geschlechtsteil hindeutet, auf Fotos des Boxkampfes existiert haben oder nicht: Ein Mensch mit überwiegend männlichen Merkmalen trat im Boxen gegen eine Frau an – und gewann, allein schon aufgrund der besseren Konstitution.  

 

Allgemein: Man benötigt keine "wissenschaftlichen Methoden", die eine Unterscheidung zwischen Mann und Frau und klare Kriterien herausstellten. Man kann das meiste durch Beobachtung sehen. Ginge man in die Wissenschaft, so ergäben sich noch weitere Möglichkeiten, die Unterschiede festzustellen. In der Gerichtsmedizin ist man schon lange in der Lage, Männer und Frauen eindeutig zu unterscheiden. In der Archäologie stellt man immer wieder anhand von Knochen- und Skelettfunden fest, dass sowohl Kopf als auch Becken bei Männern und Frauen leichte aber erkennbare Unterschiede aufweisen. Das weibliche Becken ist erkennbar aufs Gebären ausgelegt, das männliche hingegen nicht.

 

Dazu, als abschließenden, da äußerst passenden Kommentar, möchte ich gern Herrn BORIS REITSCHUSTER, ein Dissident und Journalist, der beim System als einer von vielen in ewige Ungnade gefallen ist, zitieren, einen der talentiertesten und klügsten kritischen Köpfe unserer Zeit, dessen Website und Artikel jederzeit sehens- und lesenswert sind, per YOUTUBE:


Boris Reitschuster,

"Wir leben in einer Idiokratie. IOC-Präsident Thomas Bach sagt, es gebe kein „wissenschaftliches“ System zur Identifizierung einer Frau. Zitat: „Wenn uns jemand ein wissenschaftlich fundiertes System zur Identifizierung von Mann und Frau vorlegt – wir sind die Ersten, die das tun. Diese Unsicherheit gefällt uns nicht.“ Das Ausmaß an Verblödung durch ideologische Verblendung bzw. Opportunismus ihr gegenüber ist atemberaubend. Was kommt als nächstes? Wir haben kein wissenschaftlich fundiertes System zur Identifizierung von Sommer und Winter? Wir haben kein wissenschaftlich fundiertes System zur Identifizierung von Wasser und Feuer? Wir haben kein wissenschaftlich fundiertes System zur Unterscheidung von links und rechts? Wir haben kein wissenschaftlich fundiertes System zur Unterscheidung von Demokratie und Diktatur? Wir haben kein wissenschaftliches System, das uns beweist, dass die Erde keine Scheibe ist. Diese Unsicherheit gefällt uns nicht, aber wir müssen deshalb nun alle aufpassen, dass wir nicht am Rand runterfallen." YY

 

 

"180.000 Menschen, vor allem Frauen, wird Freude genommen, weil ein paar toxische Männer zu kleine Egos haben. Das ist Misogynie in Reinform #taylorswift."

 

(Tweet von HEIDE RAMPETZREITER Anfang August anlässlich eines wegen Terrorgefahr abgesagten TAYLOR-SWIFT-Konzertes; ein islamistischer Wichser und Nichtösterreicher mit österreichischer Staatsbürgerschaft soll, mit ein paar dem IS die Treue geschworen habenden Komplizen, einen tödlichen Bombenanschlag das entsprechende Konzert geplant haben. Als die sog. "Swifties", wie sich die TAYLOR-SWIFT-Fans selbst bezeichnen, natürlich enttäuscht, sauer, wütend, traurig und frustriert waren)

 

Es ist doch vollkommen verständlich, dass man enttäuscht ist, der Frust einem zu Gemüte steigt, nachdem das Konzert der Lieblingssängerin abgesagt wurde. Erst recht ist dies selbstverständlich der Fall, liegt ein solcher Grund vor. Der islamische Terror ist zu einer leider inzwischen normalen Begleiterscheinung unseres westeuropäischen Lebens geworden. Er ist allgegenwärtig, kann in jeder Großstadt, Grenzregion und natürlich auch in kleinen Ortschaften stattfinden. Er kommt immer plötzlich, aus dem Hinterhalt – und man weiß nicht, was es sein wird. Von den klassischen Selbstmordattentätern, die sich inmitten einer Menschenmenge aus heiterem Himmel in die Luft sprengen, rückte der IS als eine der führenden islamischen Terrororganisationen, auch im Gegensatz zu seiner Konkurrenz Al-Qaida, von diesen mitunter aufwändige(re)n Methoden ab. Heutzutage fährt ein Attentäter mit einem Laster oder SUV in Menschenmengen, verstärkt seit ANIS AMRI und seinem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz (19. Dezember 2016) findet diese Technik Verwendung, nur selten ist es ein psychisch kranker Deutscher, der in eine Menschenmasse fährt – dies war bisher in Münster, Westfalen, der Fall.

Auch Messerstecher häufen sich, die direkt auf Kundgebungen oder auf belebten Plätzen wie Fußgängerzonen "spontan" auf Menschen losstechen und versuchen, so viele wie möglich ins Jenseits mitzunehmen, im Idealfall mit eigenem Ableben per Death-by-Cop. Solche bekennen sich häufig zum IS – oft in im Nachhinein gefundenen Videos.

 

Was auch immer man von der Gesangsleistung von TAYLOR SWIFT halten mag (ich finde sie gnadenlos überschätzt und ihre Songs sind das absolute musikalische Grauen): Sie und ihre Fans sind gestraft, die Leidtragenden, wenn mal wieder ein islamischer Terrorist (und das sind zu fast 100% Männer, denn auf islamische Frauen winken im Himmel keine Belohnungen des Kalibers von 72 oder 76 Jungfrauen) was vorhat, der IS was plant und/oder ankündigt.

 

Dann kommen (Journalistinnen?) wie HEIDE RAMPETZREITER auf TWITTER/X daher, um sich über die "toxische Männlichkeit" zu beschweren, die ihre Klientel mit Adleraugen bei deutschen/europäischen/weißen Männern (insbesondere "alten weißen Männern", dem Primär-Feindbild der Feministen moderner Woke-Tage), derweil sie es bei wirklich maskulinen Machokerlen aus Machokulturen wie allen islamischen Ländern, wo die Frauengeringschätzung schon zur religiösen DNA gehört, in der Regel ignorieren.

 

Insofern ist dieser Tweet schon ein Schritt in die richtige Richtung, Richtung Erkenntnisgewinn und Akkuratesse in der Feindbildverortung. Das heißt keineswegs, dass alle islamischen Männer üble Machoburschen sind, die Frauen wie Dreck behandeln und auch leichter zum Terror zu bewegen sind. Nein, aber die größtenteils immer mehr verweichlichten (hier nehme ich mich ausdrücklich nicht aus) europäischen weißen Männer, die mehr und mehr zu Waschlappen und schlappen Starke-Frauen-Anhängseln werden und sich regelrecht "schwul" in Beziehungen verhalten, sind ja wohl kaum die mit "toxisch maskulin" oder "toxische Männlichkeit" angesprochen sein dürften. Sie sind schlicht die falschen Ansprechpartner, will man echt hässliches Testosteron sehen und fühlen.

 

Dass toxische Männlichkeit zu Schlimmem führen kann, ist indes kein Aspekt des Mannseins, den ich kategorisch leugne. Ich mach mich gewiss nicht lächerlich! Doch diese Männlichkeit als einzigen Grund für den Ausfall des Konzertes aus Sicherheitsgründen heranzuziehen, als sei sie der einzige Grund für islamischen Terror, griffe zu kurz. Eine steile These. Die religiösen Paradigmen, Prinzipien und Dogmen der Religion Islam dürften mindestens ebenso ausschlaggebend sein. Gern kann man anmerken, dass diese Religion von einem maskulinen Machomann erfunden wurde, der sich damit ein sehr schönes Leben gemacht hat und der Vielweiberei frönte.

 

Vielleicht schnallen es die jungen Schnallen künftig ja, wie hart es wird, wenn sich der Islam weiter per Islamisierung ausbreitet, wie es ist, wenn bereits jetzt ein vorauseilender Gehorsam inklusive Arschkriecherei gegenüber Islamangehörigen gepflegt wird. Ein Klima, in welchem Islamkritiker und "Muslimhasser" rigoros verfolgt werden, wie man es im Falle islamischer Attentäter, Vergewaltiger, Messerstecher und Hassprediger-Imame nur träumen könnte. YY

 

 

"Was Sie hier treiben, ist Machtergreifung!"

(CDU-Politiker ANDREAS BÜHL im Verlauf einer konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtages am 26. September 2024, zum dortigen Alterspräsidenten und zu dem Zeitpunkt Sitzungsvorsitzenden JÜRGEN TREUTLER, AfD)

 

"Zum letzten Mittel" soll BÜHL mit seiner skandalösen und bösartigen Aussage gegriffen haben, mit der er, wie bei Altparteienpolitikern Usus, wiedermal die NS-Zeit verharmloste, diesmal das Jahr 1933, das für die Machtergreifung der Nazis steht und das Ende der Weimarer Republik, der ersten Demokratie auf deutschem Boden, bedeutete.

Angeblich, so hieß es weiter, habe die AfD "nach der Macht gegriffen" und "mehrmals geltendes Recht gebrochen", als sie ihre Kandidatin zur Landtagspräsidentin machen lassen wollte. Die immer weiter eskalierende und im Nachgang als "chaotisch" bezeichnete Sitzung musste bald nach diesem dämlichen Spruch abgebrochen werden. Diesem gingen allerdings einige unbotmäßige und unhöfliche Wortunterbrechungen rüder Art aus dem Maul BÜHLs voran, die Herrn TREUTLER mehrfach dazu nötigten, Ordnungsrufe an den CDU-Flegel zu erteilen.

 

Auch außerhalb des Thüringer Landtagssitzungssaals ging es hoch her: Antifanten und andere linksextreme Pöbler und Polterer demonstrierten lautstark und prollig vor polizeigeschützten Absperrungen gegen die Ernennung eines AfD-Landtagspräsidenten, obwohl die AfD als stärkste politische Kraft in Thüringen (mit knapp 32% noch vor der CDU dahin gewählt) ist und somit wohl ein Recht auf den Vorschlag eines Landtagspräsidenten beliebigen Geschlechts (es ist wohl eine Frau, die bei der ach so konservativen Partei präferiert wird). Oder auch nicht, denn die CDU, die damit nicht einverstanden war, rief dann, "das letzte Mittel", das Landesverfassungsgericht an – wie kleine Kinder, die beim großen Bruder oder dem starken Papa petzen und hoffen, dass er, ob berechtigt oder nicht, ob mit Recht oder gegen das Recht, auf den Tisch haut und ihren Willen durchsetzt.

Die sauberen Herrschaften von der CDU und des BSW hofften dann jedoch darauf, mittels eines Antrages zur Geschäftsordnung das Verfahren zu ändern, um damit einen AfD-Vorschlag zunichte.

 

Und wieder einmal wird vonseiten der Altparteien proaktiv aber verzweifelt versucht, die Regeln der Demokratie zu verbiegen oder ganz zu brechen, um nur ja ihre Vormachtstellung nicht zu verlieren, um nur ja niemals eine politische Konkurrenz konservativer Geschmacksrichtung an der Macht teilhaben zu lassen. Der Vorwurf der "Machtergreifung" ist natürlich das widerlichste, perfideste Mittel der Argumentation – da wird die alte Nazikeule neu verziert und mit neuem Stacheldraht umwickelt und dem Gegner über die Rübe geschwungen. Aus welch widerlichen Bratzen die CDU inzwischen besteht! Traurig genug!

 

Eines Tages vielleicht werden die sauberen "Demokraten", die sich wie Sozialisten und zugleich kleine Arschlochkinder verhalten, sicherlich erkennen, dass die AfD genauso zum politischen Gesamtspektrum gehören muss wie jegliche andere Partei auch, bis hin zu bedeutungslosen Kleinstparteien. YY








(28.09.2024) (C) 2024, Knorke Knaurerhood 

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