Andreas Rüdig

Theia

Theia ist ein hypothetischer Protoplanet, der gemäß der Kollisionstheorie der Mondentstehung vor etwa 4,5 Milliarden Jahren mit der Erde kollidierte. Theia selbst wurde bei dieser Kollision zerstört. Die beim Einschlag entstandenen Bruchstücke sammelten sich in einer Umlaufbahn um die Erde. Im weiteren Verlauf bildete sich daraus der Mond. Nach dieser Theorie war Theia etwa so groß wie der Mars. 

Der Name Theia für den hypothetischen Impaktor wurde erstmals in einer Arbeit aus dem Jahr 2000 (A. N. Halliday) verwendet und stammt aus der griechischen Mythologie. Die Mondgöttin Selene wurde nach diesem Mythos von der Titanin Theia geboren.Die Isotopenzusammensetzung im Erdmantel- und Mondgestein lassen den Schluss zu, dass der größte Teil des Materials, aus dem sich der Mond bildete, dem Mantel der Protoerde entstammt.

Soweit zu der Theorie, wie wir sie in der Sekundärliteratur nachlesen können. Doch wenden wir uns nun der Praxis zu.

"Die Turkvölker stammen nicht von dieser Erde. Es gab sie schon, als es die Menschen noch gar nicht gab. Die Turkvölker sind aus den Tiefen des Weltalls gekommen. WIe die Reptiloiden und die edlen Germanen bilden sie Parallelgesellschaften. Sie sind in Wahrheit auch gar keine Mohammedaner; um ihren neopaganen Unglauben zu verheimlichen und zu verbergen, tun sie nur so, als ob sie diesen Araber und seinen Götzen anbeten."

Es ist nicht irgendwer, der das sagt. Es kommt von Yesillerix, jedem legendärenm diversen Sohn einer Deutschen und eines Afghanen, der aus Überzeugung gläubiger evangelischer Christ ist.

"Ich kann meine Meinung auch begründen." Behauptet er zumindet. Er sei diesen Monat im Institut für Alternativweltbiologie in der niederrheinischen Metropole Mönchengladbach gewesen und habe dort eine Zeitreise unternommen. "Ich war auf dem Mond Theia, bevor er mit der Erde kollidierte. Schon damals gab es vergleichbare Volksstämme. DIe Überlebenden dieser alten VÖlker sind die heutigne Turken."

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