Ein nicht mehr ganz aktueller Text aus dem Jahre 2021, zur Hochphase der C-P(l)andemie. Sicher nicht taufrisch, aber vielleicht...da doch jetzt die Aufklärung/Aufarbeitung der Corona-Pandemie gibt, ein kleiner Eindruck meinerseits, sehr persönlich, was damals ablief. Niemals vergeben, niemals vergessen. Seien wir das nächste Mal gewarnt. Wäre es so weitergegangen, wäre noch sehr viel Schlimmeres passiert.
Wenn ich eine Sorge auf der Seele oder ein Wehwehchen, Zipperlein oder mysteriöse aber beruhigend nonchalante Knötchen an entlegenen Regionen meines Körpers entdecke, deren Existenz ich weder durch Gesundbeten, Heilfasten, Warzenbesprechung oder selbstgemixte (Hexen-)Kräuter aus meiner Magerküche oder kraus bitterschmeckende Tinkturen beendet und nicht durch "Doktor GOOGLE" wegerklärt bekomme, wende ich mich an einen in der Heilkunst Kundigen, vorzugsweise keinen Schamanen oder Medizinmann (nichts für ungut, liebe Indianer, hugh!) (wobei man darf ja nicht mehr Indianer sagen, das bewerten irgendwelche bleichgesichtigen, milchgesichtigen Empörungsstellvertreter aus dem "progressiven", woken Milieu als "White Supremacy" oder "Kritisches Weißsein", "toxische Männlichkeit" oder gleich Diskriminierung, Rassismus oder einfach "Nazi" – ich komm da nicht hinterher, was gerade tagesaktuell angesagt ist – das Ganze schwankt wie irgendwelche Aktienkurse), sondern einen Arzt oder Doktor, einen Mediziner. Haben meine Angehörigen ein gesundheitliches Problem: dito.
Haben mein Haustiere ein Problem, wobei sich das nicht immer zweifelsfrei eruieren lässt, denn es besteht eine Barriere. Wir haben ein gewisses Kommunikationsproblem, da sie sich nicht ganz so einwandfrei artikulieren können (und weder Untertitel noch ausgezeichnete Synchronisation zur Verfügung stehen: Wenn ich jedoch mit meinen Kuscheltieren ein Problem habe – muss ich sie dann, aus Mangel an Alternativen, einschläfern lassen oder sie bei zu hoher Temperatur waschen, sodass sie sich in Plüschtiere oder Polyesterreste ("Meine Schwester, die Polyester…") verwandeln, die man dann auf dem FRIEDHOF DER KUSCHELTIERE begraben müsste?
Wenn meine alte Pendeluhr kaputt ist (Modell: Wo sich eins der sieben Geißlein versteckt hatte, als der Wolf reinkam, der alte Trickbetrüger, der mithilfe von Kreide seine Stimme in die der Mutti verwandelte) – wohin kann ich sie bringen? Vielleicht verwendete der Wolf nur einen einfachen Stimmverzerrer. Wie heißt der medizinische Fachmann? Ist es etwa der Uhrologe? Natürlich nicht, der wird ein bisschen anders geschrieben (ohne H wie Hackfleisch – halb und halb) – und kommt als Spezi ins Spiel, wenn mir altem Sporn-Sponti meine zwei Zwischenbeinglocken nicht mehr ordnungsgemäß neben ihrem gemeinsamen Glockenschlegel hängen, sondern schmerzhaft Armageddon läuten oder der Schlegel nicht mehr zur ausgefahrenen Lanzarote werden kann…
In meinem Leben war das Glück groß, nicht häufig zum "Onkel Doktor" zu müssen: An dieser Stelle lässt meine goldene Gesundheit schön grüßen. Zwar hatte ich mal was an Augen, Zähnen, Leisten und Füßen – doch einen Krankenhausaufenthalt musste ich nur selten "genießen" oder als höllisches Element ertragen/durchleiden, bei dem miesen Fraß vor Ort dort. An einer Hand abzählbar meine Intermezzi an solch unseligen Orten. Der widerlich wertlose Wurmfortsatz des Blinddarms, der musste früh raus, schied früh aus meines Körpers Ensemble aus.
Sicherlich war ich gelegentlich beim Dentisten, um mein "Esszimmer" auf Schädlingsbefall untersuchen zu lassen oder wegen eigener Reinigungsmängel Rügen zu kassieren. Zahnarztwitze erspare ich mir an dieser Stelle. Der schwedische Ex-Dentist DR. ALBAN hat dazu bereits 1994 auf seinem Album "Look Who's Talking" ein weniger beachtetes Lied musiziert, das eigentlich alle Dentisten-Phobie beenden sollte. Die weise Anweisung oder Aufforderung, einen Zahnarzt zu konsultieren, heißt klipp & klar, live und direkt ins Empfängerohr der Botschaft "Go See the Dentist". "Cos Prevention is better than cure" heißt es im Song unter anderem. Da ich gerade über Musik spreche und die 90er im Besonderen, muss ich ein weiteres Lied erwähnen, das von "Doktoren" gemacht wurde. Ob und welchen Doktortitel die Bandmitglieder hatten, weiß ich nicht zu sagen. Der Bandname der One-Hit-Wonder-Rockband aus dem atemlose aktiven, stressigen New York, USA, die eins der 90er-Lieder mit einem der prägnantesten Gitarrenriffs, nämlich "Two Princes", gemacht hat, bedeutet eigentlich: Eine Art Image- oder Medien- oder politischer Berater/Sprecher. Das ist die Definition eines "Spin Doctors" (oder "Spindoctor"). Die vier verrückten Typen namens SPIN DOCTORS spinnen wild herum, im Musikvideo sehen sie fast wie aus der Jetztzeit ins goldene Jahrzehnt 1990er katapultierte, "woke" Soja-Latte-Trinker, bleich und unvorteilhaft bärtig, teilbebrillt, teils nicht – nur die selbstgehäkelten, neckischen Mützen, Inkamützen nachempfunden, die wären heutzutage wohl etwas "edgy" oder "problematisch". Sie erinnern sehr an die 90er. Da gab es jede Menge verrücktes Hut- und Mützenwerk, allgemein spannende, verrückte Kopfbedeckungen. Man denke nur an die seltsamen "Schlumpfmützen", die EAST 17 in vielen der Videos zu ihren tollen und gefühlvollen Liedern trugen – oder der Hut samt Pilotenbrille bei der Sängerin der 4 NON BLONDES ("What's Up?").
Nun, diese "Inkamützen" erregten heutzutage womöglich einen Shitstorm, Spott, Häme, Hass würden die Herren SPIN DOKTOREN ernten, schließlich gilt diese Art der Kopfbedeckung als "Cultural Appropiation"…. Es waren wilde Zeiten damals. Ob es schon das gab, dessen ich auf unsrem heutigen Auto-Ausflug ansichtig wurde, wage ich dennoch zu bezweifeln. Die 90er waren bunt und crazy – aber nicht insane oder gar lunatic! Meine Partnerin und ich fuhren im tapferen Kleinwagen, den sie den ihrigen nennen kann, im strahlenden Sonnenschein an einem Sonnenscheintag, auf der Autobahn im gemächlichen Senioren-Rollatoren-Tempo von lässig-langsamen, entschleunigten 120 km/h zu Klängen eher sanfter, seichter, zuweilen emotional ergreifender 90er-Pop- und Rockballaden. Hinter einen der klassischen Ortsausgangsschilder mit dem üblichen Blabla von wegen "Auf Wiedersehen" fing das berühmt-berüchtigte Phänomen an, das man gemeinhin als "nix als Gegend" bezeichnen könnte. Felder, Felder und nochmals Felder. Auf einem der Felder zur Rechten war ein riesiges Plakat an einem leeren Heuwagengestell angebracht, das auf die Existenz einer "Handy-Klinik" aufmerksam machte. Darunter eine Handynummer, die man im schnellen Vorüberbrausen kaum schnell genug hätte lesen können. "Im Notfall:" stand über der Nummer, unterhalb des Schriftzugs "Handy-Klinik". Eine Notfallnummer?
Mehrere Gedanken schossen durch meinen Kopf: Es gibt Notfallnummern für Handys? Oder für Probleme mit oder Schäden am Handy?
Müsste so eine Nummer nicht auch kürzer als eine Handynummer sein, die dort angegeben war? Nun, 110 und 111 und 112 sind schon vergeben, wie wär's mit 555 oder 666? Interessantes Phänomen, für was es jetzt alles "Doktoren" im Sinne von "Quasi-Mediziner" gibt, meist Freaks, handwerklich und/oder technisch versierte Personen, die auf einmal – rein linguistisch – "akademische Weihen" empfangen…
Zu meiner Jugendzeit gab's meines Wissens bereits den Computerdoktor, im Internet gibt es länger schon den Netdoktor/Netzdoktor – und abgesehen von neckischen, läppischen mehr oder minder hilfreichen Tutorien (oder "Tutorials", angelsächsisch angepasst) und Foren halt die Leute für spezielle Notfälle. Nun, ein Schlüsseldienst, der "Schlüsseldoktor" also – oder modern "Key Doctor" ist mir zwar noch nicht untergekommen, aber…wer weiß…
Dort, auf dem Felde eine angepriesene "Handy-Klinik", nicht nur ein einzelner "Handy-Doktor" oder gar "Handy-Notarzt", wie dringlich das auch immer in der Handy-Praxis sein mag, die eine Handypraxis für Handybehandlungen und Handyreparaturen nötig macht. Schön wäre auch ein "Handy-Krankenhaus" oder wenigstens ein "Handy-Ärztehaus", auf die hingewiesen werden könnte. Ich frag mich natürlich: Welche akuten Notfälle gibt es denn bei Handys? Ab wann müssen sie in die "Handy-Klinik" eingeliefert werden?
Und – ich will ja nicht herzlos wirken, aber…räusper, lufthol: Wer übernimmt die Kosten? Muss ich die weiterhin privat tragen (wie beim Tierarzt) oder übernimmt das künftig die Krankenkasse, auch und gerade im Falle etwaiger psychischer Schäden des Handynutzers im Falle der Beschädigung seines geliebten Mobiltelefons bzw. des Hochleistungsminicomputers, zu dem die Teile in den letzten Jahren evolviert sind? Gibt es auch einen Handy-Rettungswagen, der dann mit tatütataü ankommt, vor Ort erste Hilfe leistet und dann entscheidet, ob das elektronische Kleinod auf die Liege geschnallt und mit Karacho ins Krankenhaus gefahren werden muss, um es in einer stundenlangen, nervenaufreibenden Notoperation zu retten?
Und wie muss man sich die Erste Hilfe vorstellen? Erstmal stabile Seitenlage? Lebenszeichen prüfen: blinkt es, vibriert es, ist das Display ansprechbar, funktioniert die GOOGLE-Spracherkennung? Akku-Herzdruckmassage? Mund-zu-Mikrofon-Beatmung? Ich seh schon den politisch korrekten Bildungsauftrag des ZDF läuten, wenn jetzt eine neue Arzt-Serie (endlich! Die ganzen behämmerten, depperten Gesinnungserziehungskrimis machen mich langsam misstrauisch) in Auftrag gibt – oder doch eine der gefühlt zigtausenden TV-Kriminalfilme und unsäglichen Fließbandserien zum Thema Verbrechen (außer True-Crime-Zeug)… "Die Allgäu-Handyklinik" – "Die Schwarzwaldklinik 2.0" oder doch "SSSE – Sauerland Smartphone Spezialeinheit"?
Doch fahren wir fort: Meine Freundin und ich fuhren noch an imposanten Industriehallen vorbei – eine hieß "Leichtglas" oder so – und in meinem Kopf lief der Jingle von CARGLASS, einem erfolgreichen ostdeutschen Unternehmen, automatisch: "CARGLASS repariert, CARGLASS tauscht aus". SMARTGLASS könnte man eine Firma nennen, die die defekten Handydisplayschutzgläser repariert, wenn sie zerbrochen oder voller großer, sichtbarer Risse sind, man sich "die Spider-App heruntergeladen hat", wie es heute heißt. In diesem CARGLASS-Werbespot wird immer dramatisiert, dass auch "Steinschlag", das Pendant zum "Lochfraß" der CALGON-losen Waschmaschine Mikrorisse in Autoscheiben sich bilden, die dann langfristig zum Einsturz der Scheibe führten. Ob das auch bei einem winzigen Riss im Panzerglas so wäre? Nun, aber nur bei "gefanzerten Pahrzeugen", wie unsere doofe Außenschickse sagen würde. "Fragen!", wie es RENATE KÜNAST knapp sagen würde.
Es gibt für alles einen Markt – und der steckt i.d.R. voller Konkurrenz. Ein Konkurrent von CARGLASS ist der "Scheibendoktor", eigentlich "Scheiben-Doktor". Von dem habe ich auch schon gehört, damit sind ebenfalls Autoscheibenspezialisten gemeint. Ein "Scheibenarzt" also, der sich liebevoll um die Genesung der Glasscheiben vom Glasbruch kümmert. Eigentlich heilt er jedoch nicht – im klassischen Sinne jedenfalls nicht - , sondern er setzt… sorry, ersetzt zerbrochene Scheiben durch intakte, zumindest wenn Erstere irreparabel beschädigt sind ("CLARGLASS tauscht aus").
"Scheibendoktor" – das klingt ein Stückweit auch wie eine Person, die den akademischen Großtitel in einer Pseudo-, zumindest Grenzwissenschaft, die im Grunde keine wirkliche ist, erwirbt: "Scheibologie", "Scheibleristik", "Scheibkunde", "Scheibolastik" oder doch eher "Glasologie"? Was andererseits (bis auf Letztgenanntes) auch so klingen kann, als sei man Profi für sämtliche Fragen um Scheibenkäse oder runde Digitalscheiben (CDs, DVDs, BLURAYs). Ein bisschen wie Genderstudies klingt das – oder solcher sonstiger Sermon. Wer da promoviert, seine Doktorarbeit über die Magie der Scheiben (oder TERRY PRATCHETs "Scheibenwelt") oder solcherlei Schwachsinn schreibt, darf sich dann stolz "Scheibendoktor" nennen – eine verrückte Welt wäre das. Also mehr als bisher schon!
Ich bin gespannt, welche "Heiler", "Mediziner" und "Doktoren" mir noch zu Augen oder Ohren kommen. Gern bleibe ich für Euch, liebe Leser, liebe Textinteressenten und Prosa-Aficionados, am Ball und recherchiere für Euch, lasse mich aber auch gern "belehren" oder vielmehr informieren von Euch: Falls Ihr noch weitere Nicht-Ärzte kennt, die einen nichtakademischen "Doktortitel" haben, sagt mir Bescheid, lasst es mich wissen, schreibt Kommentare, inspiriert mich – und ich werde weiter Scherze und Schabernack über dieses und andere ulkige Alltags- oder gesellschaftliche Themen treiben, schließlich niederschreiben.
Ergänzung: Es gab eine Band, an der man in den deutschsprachigen 80ern nicht vorbeikam, die sich zwar 1988, nach nur sechs Jahren, auflöste, sich jedoch 1993 wieder zusammentat (eine zweite deutsche Wiedervereinigung, wenn man so will): DIE ÄRZTE, ein sich musikalisch immer noch entwickelndes, triumphales Triumvirat, waren auch alles andere als Mediziner. JAN ULRICH VETTER (nicht zu verwechseln mit Dopingopfer, Rennradler JAN ULLRICH), besser bekannt unter seinem Aliasnamen FARIN URLAUB, soll eine Zeitlang Archäologie studiert haben, aber wohl ohne Doktortitel, seine beiden Bandkollegen BELA B. (bürgerlich DIRK FELSENHEIMER) und ROD (RODRIGO GONZALEZ) sollen wohl ganz ohne akademische "Adelung" sein.
Wenn sie in etwas promoviert haben, dann höchstens in Humorologie, Jokusologie und Gaudiatrik, also Ulkeristik, Witzlehre und Scherzkunde – obwohl man kein "Scherz"-Kunde ist, wenn man sich zu CARGLASS oder zum SCHEIBEN-DOKTOR begibt. Die sich ironisch als "Beste Band der Welt" bezeichnende Musikkapelle hat für einige der heitersten, geilsten und coolsten deutschsprachigen Lieder gesorgt, tolle Musik geschaffen und das in der Musik oft (wohlbemerkt nicht immer) "uncoole" Deutsch als Pop- und Rocksprache vorangebracht.
Für patriotische Ausflüge ins musikalische Fach empfehle ich eher meine Serie "Heiße deutsche Songs für die einsame Insel", ansonsten: Leider hat sich die Band bereits als Konsenskapelle und mainstreamgeile Anbiederungscombo herausgestellt. Ihr kommerzieller Riesenerfolg ist für mich als moderat kapitalismuskritischen Nichtsozialisten und Konservativliberalen ohne FDP-Fan zu sein kein großes Problem.
Nur weil du Olympiahallen und riesige Freiluftgelände füllst, bist doch noch lange kein rein geldgeiler Sack und Heuchler. Selbst auf die Qualität deiner Kunst muss es keinen Einfluss haben. Viele Wohlhabende, Wohlbetuchte spenden reichlich, das muss reichen. Enteignungen sind kranke Sozialismusphantasien. Die Heuchelei kommt hier, im Falle der Band DIE ÄRZTE, von ganz woanders. Um es kurz zu machen: Wer in diesen Zeiten auf Seiten der Regierung/des Establishments ist/steht und pauschal alle verurteilt, die nicht mucksmäuschenstill und schafwillig folgsam sind, ist eine ziemliche Arschgeige! Wer dann noch, aus was für Gründen auch immer, in der TAGESSCHAU oder der HEUTESHOW zum willfährigen, speichelleckenden Systemgünstlings-Affen macht, hat jede Glaubwürdigkeit verloren, nachdem er sich jahrzehntelang als ach so rebellischer Geist inszeniert und in seinen Liedtexten als großer Aufbegehrer und Selbstdenker und Aufforderer zum Widerstand und der Ablehnung des falschen Systems gemacht hat. Zum Systembüttel und Systemmitläufer zu machen, nachdem das System sich in den linksesoterischen Sumpf verwandelt hat, den man immer wollte, ist unredlich und widerwärtig! Wer bei den Öffentlich-Rechtlichen, dem Inbegriff der Systemtreuen und Regierungskollaborateure auftritt, in welcher Sendung auch immer und sich danach immer noch ohne jede Spur von Ironie als großer Kämpfer gegen irgendein großenteils imaginiertes Böses inszeniert, ist kein Stück mehr Rebell! Dessen Anliegen sind weder gut noch ehrenwert! Genug gesagt!
(01.04.2021)(C) 2024, Knorke Knoozehood
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Karl-Konrad Knooshood).
Der Beitrag wurde von Karl-Konrad Knooshood auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.11.2024.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Karl-Konrad Knooshood als Lieblingsautor markieren
Aus dem Leben eines kleinen Mannes
von Swen Artmann
Karl Bauer führt ein glückliches Leben – doch leider sieht er das ganz anders. Und so lässt der 46-jährige Finanzbeamte und Reihenhausbesitzer keine Gelegenheit aus, um diesem Dasein zu entfliehen. Dass er dabei von einem Malheur ins nächste steuert, ist fast vorprogrammiert.
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:
Diesen Beitrag empfehlen: