Gerhard Waltenberger

Marie`s Kaffee

Marie`s Kaffee

 

Ein hämisches Grinsen überzog das ansonsten ebenmäßige Gesicht von Marie. Der Gedanke, dieses Scheusal endgültig zur Strecke zu bringen, erregte sie. Der junge Mann neben ihr in der Straßenbahn dachte, dass diese ordinär gekleidete schöne junge Frau von einer heißen Nacht nach Hause fahren würde! Ihre Haare waren zerzaust, und ihre sinnlichen Lippen waren vom Lippenstift verschmiert. Jedoch funkelten ihre Augen in den allerschönsten Regenbogenfarben wie Kristalle im Sonnenlicht. Wenn er nur wüsste, was Marie geplant hatte, würde er unmittelbar bei der nächsten Station aus der Straßenbahn flüchten. Sie grinste den jungen Mann keck an und wendete sich der Straßenbahntüre zu. Ihre Arbeitsstelle bei der Privatdetektei Edgar Smoleck war noch einige Gehminuten entfernt.

 

Der Inhalt ihrer Handtasche sollte ihr einen einzigartigen Tag bescheren, den nur wenige Menschen erleben. Das Plätschern der Flüssigkeit in ihrer Thermosflasche ließ Marie in dem Gedanken versinken. Dieser Tag wird ihr Leben in eine Sphäre katapultieren, welche Verschlagenheit und gedankliche Präzision erfordert!

 

So wie jeden Bürotag begann Marie ihre Arbeit mit der Zubereitung des Kaffees für ihren Boss, den Privatdetektiv Edgar Smoleck. Denn bis zum Eintreffen Ihres Chefs sollte die erste Tasse Kaffee bereits zubereitet sein! Marie wusste genau, dass die monotonen Gewohnheiten von Edgar wie ein Uhrwerk mit vorhersehbarer Präzision ablaufen. Die letzten Tropfen des frisch aufgebrühten Kaffees plätscherten fast unmerklich in die Kaffeekanne, als die Tür zu ihrem Büro aufgerissen wurde und ihr Chef hereinpolterte. Sogleich ätzte er im Vorbeigehen. Marie, du solltest dich am Morgen in den Spiegel schauen, dann würdest du nicht wie ein gerupftes Huhn zur Arbeit erscheinen. Mach mir sofort eine Verbindung mit dem Chef von der Bank für Freiberufler, Herrn Hertie! Ich wünsche dir auch einen guten Morgen, Edgar, und verbinde dich gleich und bringe dir deinen Kaffee ins Büro. Antwortet Marie in einem schnippischen Ton! Aber mach mir den Kaffee nicht zu heiß.

 

Jetzt waren alle Skrupel, die sie noch hatte, beseitigt, ob heute der Tag der Vergeltung gekommen ist. Denn für all die Schmähungen, Beleidigungen und den Missbrauch seiner Macht als ihr Chef sollte er endgültig büßen. Nie wieder durfte dieser Mistkerl seine Lüsternheit an ihr ausleben können. Denn Marie hatte sich lange Zeit auf diesen Moment der Rache vorbereitet!

 

Als bestes Mittel der Wahl erschien ihr eine Koffeinüberdosis, denn sie wusste von den Herzrhythmusstörungen ihres Chefs. Nach ihren Nachforschungen sollten 5-10 Gramm Koffeinpulver pro Tag tödlich sein. Marie gönnte ihrem Chef seine letzte Tasse Kaffee mit 20 Gramm! So konnte sie sicher sein, dass dieses infame Tatwerkzeug seine mörderische Wirkung garantiert entfalten würde! Sie hatte diese Tatwaffe vorbereitet, um nicht als Mörderin enttarnt zu werden!

 

In Vorbereitung ihres heimtückischen Anschlags hatte Marie gestern in ihrem Büro ausreichend Kaffeebohnen gemahlen. Denn einen Teil brauchte sie, um ihre perfide Tat ausführen zu können. Sie füllte die geriebenen Bohnen in einen Frischhaltebeutel, den sie in ihrer Handtasche verschwinden ließ. Marie hatte bei sich zu Hause eine andere Marke Kaffeebohnen. Denn es durfte auf keinen Fall eine Verbindung zu Ihrer Wohnung herstellbar sein.

 

Am Morgen der Tat füllte sie die mitgebrachten gemahlenen Kaffeebohnen in den Kaffeefilter. Denn Marie hatte gestern Abend alles vorbereitet. Sie goss heißes Wasser über die gemahlenen Kaffeebohnen, und nach einigen Minuten war der frisch aufgebrühte Kaffee zubereitet. Um ihr Tatwerkzeug zu vollenden, rührte sie noch 20 Gramm reines Koffeinpulver dazu. Sie wusste, dass es sich in dem siedenden Kaffee vollständig auflösen würde. Nun musste sie ihr Tatwerkzeug abschmecken. Einen so bitteren Kaffee hatte Marie noch nie geschmeckt. Sie nahm einige Tropfen davon mit dem Kaffeelöffel in den Mund, und unverzüglich entgleisten ihre Gesichtszüge. Einige Löffel Zucker verrührte sie. Nun schmeckte er noch immer zu bitter, nochmals ein wenig Süße dazu! Jetzt war der Geschmack einigermaßen gut. Sie füllte noch ein wenig Milch hinzu. Nun schmeckte der präparierte Kaffee zwar nicht gut, aber Marie war sich sicher, dass er seinen Zweck erfüllen wird. Sie wusste, dass ihr Chef noch nie Geschmack bewiesen hatte!

 

Sie füllte den mit Koffeinpulver versetzten Kaffee in ihre Thermosflasche. Nun brauchte sie eine Tarnung, um den Geruch aus ihrer Thermosflasche zu eliminieren. Sie bereitete einen Früchtetee zu, füllte den Tee in eine kleine Mineralwasserflasche. Sie stellte eine identische volle, original verschlossene Flasche zu ihren Tatwerkzeugen. Die Thermosflasche mit dem präparierten Kaffee, die Mineralwasserflasche mit dem Früchtetee und die gleiche original verschlossene Flasche. Nun war alles für die Tat vorbereitet.

 

Jetzt musste sie in ihrer Wohnung alle Spuren vom Koffeinpulver sowie den mitgebrachten Kaffeebohnen verschwinden lassen. Als erstes spülte sie die Porzellandose aus, in der sie das Koffeinpulver aufbewahrte. Die große Kaffeetasse, in der Sie den präparierten Kaffee zubereitete, und der Kaffeefiltereinsatz mussten abgewaschen werden. Nun reinigte sie noch das Waschbecken mit einem frischen Schwammtuch, um alle Spuren zu beseitigen. Sie fasste das gebrauchte Küchenpapier und den Kaffeesatz und spülte es mit einigen Spülgängen die Toilette hinunter. Keine Rückstände durften hinterlassen werden. Sie nahm den Frischhaltebeutel, den sie für die geriebenen Kaffeebohnen aus ihrem Büro benutzte, und das Schwammtuch und gab alles in einen Plastiksack. Nun bereitete sie frischen Kaffee mit ihren eigenen Bohnen zu und genoss sein herrliches Aroma. Wobei sie nochmals alle Schritte der Vorbereitung der Tat akribisch durchdachte. Alle Spuren waren beseitigt. Jetzt war alles bereit. Obwohl sie noch einen Rest Kaffee in der Kanne hinterließ! Denn heute war der Tag gekommen, wo sie all ihren Hass und ihre Wut in ihrer Thermosflasche konzentriert aufbewahren konnte. So besaß sie die Macht, über Leben und Tod ihres verhassten Chefs zu entscheiden!

 

Vor vier Wochen hatte Marie die leere Dose des Koffeinpulvers im Hausmüll verschwinden lassen, die bereits von der Müllabfuhr abgeholt worden ist! Den Frischhaltebeutel und das Schwammtuch hatte sie auf dem Weg zur Bushaltestelle in einer großen Mülltonne zwei Wohnblocks entfernt entsorgt. Nun war sie sich sicher, dass dieser heimtückische Mord nicht auf sie zurückzuverfolgen wäre! Ihr Gewissen war ruhig, denn dieses Scheusal wird niemals von irgendjemandem beweint werden!

 

Wie Marie wusste, trank ihr Chef die erste Tasse Kaffee am Morgen immer in einem Zug.

 

Was ist mit der Verbindung mit Herrn Hertie? Schallte es mit einer ärgerlich krächzenden Stimme aus dem Büro ihres Chefs und riss Marie damit aus ihren Gedanken zu den Vorbereitungen auf ihre Tat! Ja, Edgar, sofort! Marie setzte sich an ihren Schreibtisch und wählte die Nummer der Bank für Freiberufler! Guten Morgen. Edgar Smoleck von der Privatdetektei Smoleck möchte mit Herrn Hertie sprechen! Die Sekretärin fragte bei ihrem Chef nach, ob er für ein Gespräch mit dem Detektiv Zeit hat. Nach einer kurzen Weile stand die Telefonverbindung mit Herrn Hertie. Edgar! Herr Hertie ist jetzt am Telefon, ich verbinde.

Dies ist ihre Gelegenheit für die Tat! Mit einem hämischen Grinsen und allergrößter Schadenfreude schenkte Marie den mitgebrachten präparierten Kaffee aus der Thermosflasche in die Kaffeetasse und legte sie in die Spüle. Heute ist der Tag gekommen, an dem sie ihre Rache bekommen sollte! Mit gespielter Dienstbeflissenheit trat Marie in das Büro ihres Chefs, der noch immer das Telefonat mit Herrn Hertie führte. Sie stellte die Kaffeetasse auf den Schreibtisch! Ach ja, danke, Marie! Der Chef nahm die Tasse in die Hand und leerte sie wie gewohnt mit einem Zug! Marie übernahm sie und konnte vor Vorfreude auf das Kommende kaum ihre Gefühle verbergen! Sie grinste ihm spöttisch ins Gesicht. Voller Erwartung verließ sie mit der Gewissheit das Büro, das die kommenden Minuten für ihren Chef, die schlimmsten und vor allem die letzten in seinem Leben sein werden! Sie beeilte sich und füllte das Spülbecken mit heißem Wasser und gab einen großen Spritzer Spülmittel hinzu. Sie legte die leere Tasse hinein! Schnell lief sie zur Eingangstür und versperrte sie. Sie durfte keinesfalls von einem etwaigen Kunden bei ihrer heimtückischen Tat überrascht werden!

 

Nach einer kurzen Weile röchelte Edgar. Ein lautes Rumsen war zu hören, dies war der Zeitpunkt, um ins Büro zu gehen und ihren so verhassten Chef beim Sterben zuzusehen! Sie fand ihn, am Boden liegend, vor Schmerzen gekrümmt, mit verzerrten Zügen. Der Telefonhörer hing vom Bürotisch herunter! Marie schrie laut auf, weil sie nicht wusste, ob Herr Hertie den Todeskampf mithören konnte. Sie nahm den Telefonhörer in die Hand und rief mit verzweifelter Stimme in den Hörer hinein: "Der Chef kriegt keine Luft, ich muss ihm helfen!" Sie legte eilig den Hörer auf. Eine Weile sah sie zu, wie sich dieser dreckige Wurm vor ihr am Boden liegend krümmte und sie mit aufgerissenen Augen anstarrte! Noch ein paar letzte Züge und alles Lebendige entwich aus seinem vor Schmerzen verzerrten Gesicht! Vorsichtig prüfte Marie den Pulsschlag. Alles ruhig, keine Atmung und kein Puls. Sofort nahm sie den Hörer in die Hand und verständigte die Rettung. "Hilfe! Schrie sie in den Telefonhörer. „Es ist mein Chef, er atmet nicht mehr!" "Wo müssen wir hinkommen?", fragte er bestimmt. "In die Detektei Smoleck in der Bürgen-Straße 27 in 1117 Wien." Im Erdgeschoss ist die Eingangstür. Ein Werbeschild mit dem Namen meines Chefs hängt darüber. Die Tür ist jetzt offen!" "Machen Sie Mund-zu-Mund-Beatmung und Herzdruckmassage!", wird Marie angewiesen. „Wir werden bald bei Ihnen sein!“, wurde das Gespräch vom Sanitäter beendet.

 

Marie spürte eine fast unbemerkte Bewegung ihrer Mundwinkel, die sich ein wenig nach oben zogen. Der Gedanke an dieses Ekelpaket, der sich wie eine ungelenkige Schlange vor Schmerzen und Panik am Boden gewunden hatte, erregte sie so sehr. Sodass ein leises Stöhnen durch ihre verschlossenen Lippen zu hören war. Noch nie hatte sie ein derartiges Machtgefühl erlebt. Dabei versank sie in der Erwartung, dass dieses Gefühl der Macht lange anhalten möge!

 

Marie kniete sich über den leblosen Körper, prüfte nochmals den Puls, keine Regung und machte zwei Beatmungen! Sie fing mit der Herzdruckmassage an, wobei sie einige Male kräftig auf den Brustkorb drückte. Der heimtückische Anschlag ist vollbracht. Dieser dreckige Wurm wird mich niemals mehr kränken oder vergewaltigen, durchdringt ein stechender Gedanke Maries Kopf! Mit unbändiger Verachtung blickt sie auf ihr Werk. In diesem Augenblick war sie selbst zu einer heimtückischen Mörderin ohne jeden Skrupel geworden!

 

Nun war es höchste Zeit, alle Spuren der Tat zu beseitigen, bevor die Rettung eintraf. Hurtig lief Marie in ihr Büro und wusch die eingeweichte Thermosflasche ab und spülte sie mit sauberem Wasser nach. Danach säuberte sie die Kanne mit Küchenpapier außen gründlich. Sie füllte den mitgebrachten Früchtetee in die Thermosflasche ein. Wobei sie bewusst ein paar Spritzer außen platzierte. Sie nahm die entleerte Flasche, die mit Früchtetee befüllt war, füllte ein wenig Wasser und einen Spritzer Spülmittel ein und drehte den Verschluss darauf. Sie schwenkte ihn hin und her und entleerte das Spülwasser in die Spüle. Danach spülte sie die Flasche mit frischem Wasser gründlich und füllte sie mit ein wenig vom mitgebrachten Mineralwasser und schüttelte sie nochmals. Sie leerte sie in die Spüle und trank den Rest aus. Bevor sie die Flasche in den Mülleimer entsorgte. Nun war noch die zweite Mineralwasserflasche dran. Sie setzte die Flasche an den Mund und trank einen Schluck. Nun war noch die Kaffeetasse dran, sie spülte sie gründlich aus und trocknete sie sorgfältig ab. Danach schenkte sie den nicht präparierten Kaffee in die Tasse und entleerte ihn langsam in die Spüle. Sodass der Eindruck entstehen sollte, dass ihr Chef aus dieser Tasse getrunken hat. Nun war auch die Tasse präpariert! Eilig entleerte sie das Spülwasser der Spüle in den Abfluss und reinigte das Spülbecken sorgfältig. Nun musste sie noch das gebrauchte Küchenpapier in der Toilette entsorgen.

 

Marie lief mit der leeren, mit Kaffee benetzten Tasse zu ihrem toten Chef. Sie kniete sich vor den Toten, nahm seine Hand, um seine Fingerabdrücke auf der Tasse am Henkel zu platzieren, und führte sie zu seinem Mund, um von den Lippen einen Abdruck auf der Tasse zu fabrizieren! Sie ergriff die Tasse, als ob sie gerade dabei gewesen wäre, den Kaffee ins Büro des Chefs zu bringen. Mit akribischer Präzision achtete Marie darauf, dass alle Fingerabdrücke dem natürlichen Ablauf des Heranbringens des Kaffees entsprechen würden. Sie stellte die Tasse auf den Tisch und war sich sicher, dass nun alles vollbracht war. Was sie in unzähligen Gedankenspielen ihres Mordplanes zu tun hatte, um etwaige Mordermittler zu täuschen! Entschlossen eilte Marie zur Eingangstür, schloss auf und zog den Schlüssel ab. Sie hängte ihn in den Schlüsselkasten ihres Büros. Und lief zu ihrem toten Chef. Sofort begann sie wieder mit der Herzdruckmassage, um einen verschwitzten Eindruck zu hinterlassen. Kurze Zeit danach hörte Marie die Sirene der Rettung. Einige Augenblicke später liefen ein Notarzt und zwei Sanitäter ins Büro und übernahmen die Reanimation! Mittlerweile waren bereits 15 Minuten vergangen, seitdem Marie die Rettung gerufen hatte. Jetzt konnte sie sicher sein, dass die Reanimationsbemühungen des Notarztes erfolglos bleiben würden!

Einer der Sanitäter ging mit Marie in ihr Büro und versuchte, die aufgewühlte Sekretärin zu beruhigen. Sie schaute ihm in die Augen und versank in dem Gedanken, dass Präzision und akribische Kleinarbeit der Schlüssel zum Erfolg sind. So, wie ihr gemeuchelter Chef zu sagen pflegte! Nun lag es nicht mehr an ihr, ob ihre Präzision in Vorbereitung und Ausführung der Tat für einen perfekten Mord ausreichend war! Wobei sie die Unbedarftheit in den Augen des Sanitäters erkannte.

 

Ende

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