Bevor ich die Liebe meines Lebens meine spätere Ehefrau kennenlernte, hatte ich eine ziemlich heftige manisch depressive Phase.
Ich kam mit einer körperlichen Behinderung zur Welt, obwohl ich eigentlich Glück im Unglück hatte, ich brauchte nie einen Rollstuhl und konnte gut ohne fremde Hilfe Leben,
war diese Beeinträchtigung meines Körpers immer in meinem Hinterkopf, immer dann wenn es mir eigentlich gut gehen sollte, war da eine kleine Stimme in mir die mir sagte:
du mit deiner Behinderung, was willst du den aus deinem Leben machen, keine Frau der Welt wird dich jemals so lieben können.
Tatsächlich hatte ich zwar das Glück viele Freunde zu haben, die mich so nahmen wie ich war und mich immer unterstützten und verteidigten, doch mit Mädchen und später Frauen lief es einfach nicht.
Wenn sich tatsächlich etwas ergab, und ich so was wie eine Beziehung führen konnte, so dauerten diese selten lange, und meistens wurde ich für einen anderen Mann verlassen.
Die kleine Stimme im Hinterkopf schob das natürlich wieder auf meine Behinderung, nachdem Motto mein Erbgut sei nicht gut genug für die Frauen.
Irgendwann mit Mitte 20 hatte ich das Thema Liebe und Beziehung für mich aufgegeben, ich verbrachte die Zeit vor allem die Abende mit meinen Freunden und mit großen Mengen Alkohol.
Wir alle lebten in einem kleinen Dorf in dem selten etwas los war, so betranken wir uns meistens in irgendwelchen Kellern, mit selbst gebrannten Schnaps, und lauwarmen Bier.
Eines Tages beschloss der Gemeinderat einen Faschingsumzug zu veranstalten, das ganze Dorf war eingeladen sich zu verkleiden und zu erscheinen.
Meine Freunde und ich beschlossen einen Wagen herzurichten, wir verkleideten und als Indianer und fuhren mit beim Faschingsumzug.
Dieser Tag sollte der bis dahin glücklichste Tag in meinem Leben werden. Denn an diesem Abend lernte ich sie kennen, die Liebe meines Lebens.
Sie war kleiner als ich und ein paar Jahre jünger, sie kam nicht aus dem selben Ort wie ich und meine Freunde, wir kannten uns nicht und trotzdem war da sofort eine Vertrautheit.
Es klingt vielleicht kitschig aber es war Liebe auf den ersten Blick, Maria so hieß die junge Dame und ich, ab der ersten Berührung ab dem ersten Kuss brannte ein unglaubliches Feuer.
Ein Feuer aus Liebe, Vertrautheit und Leidenschaft.
Mit Maria an meiner Seite wurde die depressive Stimme im hinteren Teil meines Gehirns immer leiser, bis sie schließlich ganz verstummte.
Nach wenigen Monaten zog Maria zu mir, wir stockten das Haus meiner Eltern auf, wir bauten genug Räume dazu um irgendwann einer eigenen Familie Platz zu schaffen.
Nach etwas mehr als zwei Jahren, als wir mit dem Umbau fertig waren, heirateten wir es war eine Traumhochzeit.
Wir wollten mindestens vier Kinder, ja wir wussten sogar schon ihre Namen und wenn wir als Taufpaten in Betracht zogen.
Die Jahre vergingen unsere Freunde bekamen Kinder, doch bei Maria und mir ließ das Kinderglück sich Zeit, wir versuchten es, aber es schien so als sei uns das Glück nicht besonnen.
Nach einiger Zeit beschlossen wir uns untersuchen zu lassen, meine Frau hatte seit sie 15 war nur einen Eierstock und trotzdem so ihre Frauenärztin lag es nicht an ihr.
So blieb es an mir, ich ging zur Fachärztin und es wurden einige Tests gemacht. Nach einigen Wochen bekam ich einen Termin zur Befundbesprechung.
Mit einem ernsten Blick sah mich die Urologin an und meinte, das die Wahrscheinlichkeit das ich auf natürlichen Wege Vater werden würde, gegen Null sei, es sei nicht gänzlich unmöglich aber es käme einem Wunder gleich, sie wollte mir die Hoffnung nicht gänzliche zerstören und meinte auf künstlichem Wege wäre es durchaus möglich ein eigenes Kind zu bekommen.
Als ich das Büro der Ärztin verließ und auf der Straße stand, war es als wäre die Stimme in meinem Kopf plötzlich wieder da sie schrie lauter den je und lachte mich aus.
Ich solle doch froh sein, das ich mein behindertes Erbmaterial nicht weiter geben könne. Ich kam nach Hause meine Frau und ich waren beide schwer enttäuscht, aber gemeinsam gaben wir uns genug Kraft, um weiter zu machen, unsere Liebe war stärker als die Enttäuschung, doch trotzdem die Stimme in meinem Kopf war wieder da, und immer wieder lachte sie mich aus, und redete mir ein ich sei Unwertes Leben.
Natürlich informierten wir uns über künstliche Befruchtung, und Adoption aber beides kostete Unsummen, und hinter beiden stand ein enormer Aufwand.
Außerdem war meine Frau immer eine grenzenlose Optimistin, die meinte ein Wunder sei auch laut Arzt immer möglich, wir müssen nur weiter daran glauben.
Ein halbes Jahr nach unserer Diagnose, beschlossen meine Frau und ich uns etwas gutes zu tun, wir die wir sonst nur ins nahe Waldviertel in den Urlaub fuhren, buchten uns eine All-inklusive Kreuzfahrt ins westliche Mittelmeer, Sonne Strand, einige schöne Länder gutes Essen, wir freuten uns sehr auf diesen Urlaub.
Meine Frau hatte auch den Hintergedanken das vielleicht genau dieser Tapetenwechsel uns gut tun würde, und vielleicht sogar das Wunder einer Schwangerschaft auslösen könnte.
Wir gingen Anfang Mai auf das Schiff und reisten von Savonna Richtung Frankreich und Spanien, jeden Tag sahen wir etwas neues, wir genossen diesen Urlaub wir dachten beide kaum noch an den unerfüllten Kinderwunsch. Jeden Abend nach unseren Tagesausflügen gingen meine Frau und ich an die Bar am Schiff, wir hatten immer den selben netten sympathischen Barkeeper Miguel.
Miguel und wir wir wurden auf dieser Reise so was wie Urlaubsfreunde. Er erzählte uns seine Lebensgeschichte, sein Vater war Kubaner seine Mutter Italienerin, er war ein junger gut aussehender Latinomann.
Er flirtete auch ein bisschen mit Maria, was diese aber nicht annahm, sie hatte wie immer nur Augen für mich.
Am letzten Abend auf dem Schiff beschlossen wir, bis zum Schluss an der Bar zu bleiben und uns so gebührend von Miguel zu verabschieden.
Der Abend endete für uns Beide untypisch mit einem absoluten Filmriss, wir wussten beide nicht mehr wie wir in unser Zimmer gekommen waren, oder wie wir die Bar verlassen hatten.
Wir schoben es auf den Alkohol und lachten uns gegenseitig aus.
Einen Monat nachdem wir wieder zu Hause waren blieb bei meiner Frau die Periode aus, wir machten ohne viel Hoffnung einen Schwangerschaftstest, und wir konnten es kaum glauben, das Wunder war passiert, Maria und ich waren guter Hoffnung. Ich war so glücklich wie noch nie in meinem Leben, es war als wäre die Stimme in meinem Kopf endgültig gegangen, keine Depression mehr nur noch pures Glück.
Die Schwangerschaft meiner Frau lief perfekt, und ohne Komplikationen, und nach 9 Monaten setzten die Wehen ein.
Wir fuhren ins Krankenhaus, ich war die ganze Zeit an der Seite meiner Liebsten, und als der Arzt mir sagte es sei ein gesunder Junge klopfte mein Herz vor Freude, bis sie mir das Neugeborene zeigten, es war nicht weiß. Nicht das jemand jetzt das falsche von mir denkt im Gegenteil ich verabscheue Rassismus, aber wie war das möglich, ich war weiß meine Frau war weiß, und unser Baby war eindeutig von der Hautfarbe her Latino.
Anfangs redeten wir uns ein es sei ein genetischer Zufall, aber die altbekannte Stimme in meinem Hirn meldete sich aus der Versenkung, es genügten die Worte Kreuzfahrt, Miguel und Filmriss, und ich bastelte mir meine eigene Geschichte im Kopf.
Ich wusste das meine Frau mich nie betrogen hätte, also musste der Barmann uns etwas ins Glas gegeben haben und meine geliebte Ehefrau vergewaltigt haben.
Maria war so glücklich mit dem Kind, aber ich konnte den Kleinen nicht in die Augen sehen ohne das sich die veräterische Stimme wieder meldete.
Irgendwann musste ich meiner Frau von meinem Verdacht erzählen, zuerst lachte sie, weil sie es für einen Scherz hielt, dann weinte sie, und schließlich meinte sie nur ich solle die Sache vergessen, wir hätten unser Wunder bekommen wir können endlich eine kleine Familie sein, ich solle das nicht wegen einer dummen Idee wieder zerstören.
Aber ich konnte es nicht sein lassen, Maria merkte das ich unglücklich war, ich liebte meine Frau so unendlich aber ich konnte dieses Kind nicht lieben, ich konnte es nicht einmal ansehen.
Jedes mal wenn ich in die süßen unschuldigen Augen des Babys blickte kam diese Stimme in mir, es war fürchterlich.
Ich fiel zurück in eine Depression, ich kam kaum noch aus dem Bett. Meine Frau merkte es und wollte alles tun um mir zu helfen.
Alles was ich von ihr verlangte war ein Vaterschaftstest, ich musste Klarheit haben, vielleicht war unser Baby ein Wunder, vielleicht auch ein Wunder mit Gendefekt, oder es war der Beweis für ein fürchterliches Verbrechen. Anfangs wollte meine Frau nicht das wir einen Test machten, für sie war es klar das Kind war unser gemeinsames Wunder, aber ich brauchte Klarheit.
Irgendwann gab sie meinem Drängen nach, wir machten einen Vaterschaftstest. Das Ergebnis war erschütternd aber, zu erwarten das Kind war nicht von mir, damit war klar was Miguel in jener Nacht auf dem Kreuzfahrtschiff gemacht hatte. Meine Frau war enttäuscht und brauchte eine Weile, aber sie akzeptierte es und meinte nur, egal wie dieses Wunder zu Stande kam, dieses Kind ist unser Kind, ein Teil unserer Familie. Ich konnte nicht fassen wie naiv Maria war, sie war Opfer eines Verbrechens und es war ihr egal, sie konnte es einfach akzeptieren, das verstand ich nicht.
Ich wusste ich musste, Miguel den Verbrecher mit seiner Tat konfrontieren, ich wusste es war die einzige Hoffnung diese Stimme in meinem Kopf wieder zum Schweigen zu bringen.
Zuerst versuchte ich über die Reederei des Kreuzfahrtsschiffes etwas über den Barkeeper Miguel herauszufinden, aber aus Datenschutzgründen konnten sie mir nicht weiterhelfen.
Natürlich überlegte ich auch die Polizei einzuschalten, aber der Gedanke das die Polizei den Barkeeper finden und bestrafen würde, ohne das ich ihn nochmal mit seiner Tat konfrontieren könnte, ließ mich andere Schritte einleiten. Ein Privatdetektiv war schnell gefunden, ich gab ihm alle Informationen die ich hatte und bat ihn darum mich zu benachrichtigen wenn er den Verbrecher finden würde.
Meiner Frau konnte ich natürlich nichts davon erzählen, das ich wie ein Besessener nach Miguel suchte, sie hätte es nicht verstanden, sie war immer noch der Meinung ich sollte unser Wunder akzeptieren.
Aber eines Tages erfuhr sie von selbst davon.
Der eingeschaltete Ermittler kam eines Abends zu uns nach Hause, er wollte mir einen Brief mit dem aktuellen Wohnort von Miguel de Cervante, so hieß der Verbrecher also, persönlich übergeben.
Meine Frau kapierte sofort was der Inhalt des Kuverts war, und stellte mich vor die Wahl, würde ich den Brief öffnen, und weiter diesen Barkeeper verfolgen, so würde sie mich raus werfen.
Zuerst überlegte ich noch meine Liebe zu Maria war so groß, die Stimme in mir schrie öffne das Kuvert öffne es, ich wollte den Detektiv schon wegschicken da meinte Maria noch, öffne es nicht denk an unseren Sohn. Dieser Satz war Zuviel unser Sohn, dieses Kind, dieser Bastard, er ist und wird niemals mein Sohn sein ich öffnete den Umschlag gab dem Ermittler sein Honorar.
Ich wusste jetzt das Miguel in Neapel wohnte ich hatte die genaue Adresse, aber meine Frau machte ihre Drohung wahr, am nächsten morgen waren meine Koffer gepackt sie warf mich raus.
Meine Ehe war vorbei, mein Leben hatte seinen Sinn verloren, und Schuld daran war nur dieser Verbrecher dieser Barmann.
Jetzt gab es kein halten mehr ich ließ meine Koffer zurück bei Maria, packte nur noch das wichtigste in eine Tasche und fuhr zum Bahnhof.
Ich musste Miguel klar machen was er mir, was er uns angetan hat, das war mein einziger Gedanke.
Mein Einziger Gedanke als ich zum Bahnhof fuhr, der einzige Gedanke als ich mir ein Ticket One Way nach Neapel kaufte. Und mein einziger Gedanke während der gesamten Zugfahrt.
Als ich den Zug verlassen hatte, wusste ich weder welcher Wochentag war, noch hatte ich eine Ahnung ob Miguel zu Hause anzutreffen sei, es war mir alles egal, ich hatte ein Foto dabei, ein Foto von Maria mit ihrem Sohn, ich wollte, ich musste es diesem Bastard zeigen, ihm zeigen was er mir und meiner Familie angetan hat, er hatte einfach alles zerstört.
Ich nahm mir ein Taxi und ließ mich zu der Adresse fahren, billige Wohngegend, es roch streng, doch das war mir alles egal. Der Taxifahrer freute sich über die Menge an Trinkgeld die ich ihm gab.
Gedankenverloren betrat ich das Wohnhaus, ich lief vier Stockwerke hoch und stand endlich verschwitzt vor seiner Wohnungstür. Musik drang nach außen zu mir, er musste zu Hause sein.
Mit dem Foto in der Hand, klopfte ich lautstark gegen die Tür, als Miguel sie öffnete roch es nach Schnaps und Gras und der Latino stand vor mir in einem alten dreckigen Shirt und einer Hose mit Flecken.
Er sah mich an und sagte irgendwas auf italienisch das ich nicht verstand. Er hat mich wohl nicht erkannt. Ich zeigte ihm das Foto, und plötzlich grinste er mich mit seinen gelben Zähnen an.
Ah Maria, ich erinnere mich, dann bist du bestimmt ihr Mann ich hab dich nicht erkannt, sagte er ihn gebrochenen deutsch zu mir.
Dieses Lächeln im Gesicht in meinem Kopf hämmerte es und die Stimme schrie. Ich begann auch zu schreien, ich schrie ihn an ich schrie mir alles aus der Seele.
Er nahm nur das Foto lächelte und meinte, gern geschehen, er sagte lächelnd zu mir er habe uns einen Gefallen tun wollen, ich und Maria wir hätten betrunken nur über das Thema Kinderwunsch gesprochen, und das es wohl wegen mir nicht klappen würde. Zuerst wollte er meine Frau verführen, sie dazu bringen mich zu betrügen, doch als er merkte das sie mich nie betrügen würde, beschloss er uns beide am letzten Abend zu betäuben. Ich konnte es nicht glauben, er stand da gestand alles was er getan hatte und lächelte dabei der Bastard dachte ernsthaft er hätte uns geholfen. Dann klopfte er mir lächelnd an die Schulter das war der Moment in dem mir alles Zuviel wurde ich packte ihm und schlug auf ihn ein. Ich weiß nicht wie lange ich auf dem Barkeeper saß ich weiß nur das alles voller Blut war, als die Polizei kam, besorgte Nachbarn hatten sie wohl gerufen.
Jetzt sitze ich hier in einer Arestzelle in einem fremden Land, die Polizisten sagten mir ich sei ein Monster ich hätte einen Mann mit bloßen Hände solange verprügelt bis von seinem Gesicht nur noch Brei übrig geblieben wäre. Aber mir geht es endlich gut, es ist endlich Still die Stimme in meinem Kopf sie gibt endlich ruhe ich habe Gerechtigkeit geschaffen, ich habe Miguel gezeigt was er mit mir gemacht hat er hat mich zerstört mein leben vernichtet, also habe ich ihn vernichtet. Ich bereue es nicht, denn hätte ich es nicht getan hätte ich mich irgendwann selbst getötet.
Ende
Persönliche Anmerkungen zur Geschichte
Keine Angst ich habe nie jemanden was getan ich bin Pazifist und würde nie jemanden verletzten, die Idee zu der Geschichte kam mir in einem Albtraum, ein teil der Geschichte ist tatsächlich Autobiografisch, und ich wollte vor allem auf ein mir wichtiges Thema ansprechen, unerfüllter Kinderwunsch bei Männern.
Verzeiht mir bitte rechts schreib und Grammatikfehler, und fehlende Beistriche.
Wenn ich schreibe, muss ich ohne Rücksicht auf alles andere Durchschreiben die Geschichte kommt einfach so aus meinen Fingern.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Johannes Jagetsberger).
Der Beitrag wurde von Johannes Jagetsberger auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.03.2025.
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