Klaus Mattes

Mattes Nicken 8 Gefährliche Landwirtschaft

 

Von der Station der kritischen bin ich auf die mit normalen Herzfällen verlegt worden. Als ich mehrere Bettnachbarn erlebt habe, stelle ich meine erste Theorie auf: Mit jedem neuen Nachbarn wird es hier immer schlimmer.

 

Ich bin in einem Drei-Bett-Zimmer. Vorn bei der Tür liegt ein fassdicker Mittdreißiger. Auf mich allein gestellt hätte ich eher „ein extrem dicker Altersloser“ gesagt, aber es dauert nicht lang, da erzählt er, dass er 34 Jahre alt ist. Sein Atem geht gurgelnd durch den fast immer geöffneten Mund. Das Gesicht ist rot und aufgedunsen. Sein Haar pappt verschwitzt. Er wälzt sich immer wieder unruhig. Sein bräunliches Unterhemd gibt den riesigen Bauch frei.

 

Er nuschelt und pfeift beim Sprechen. Es macht immer Mühe zu kapieren, was er sagt. Er duselt mehrfach am hellichten Tag weg in den Schlaf, rollt sich eher noch mehr herum und pfeift noch lauter. Auf einmal spricht er einfach weiter und weiß anscheinend nicht, dass er gerade eine Viertelstunde lang weg war. Im Schlaf redet er mit irgendwem, der Zusammenhang wird nicht deutlich, aber immer hört er sich ängstlich und unglücklich an. Manchmal schreit er was. Ich schnappe auf: „... aber ihr habt’s doch g’sagt ...“

 

Seine Gespräche im Schlaf gelten offenbar mehreren Personen, aber im Klinikzimmer erscheint immer nur eine. Und zwar eigentlich jeden Tag, zu unterschiedlichen Zeiten aber. Die Mutter. Eine kleine, kugelige, höchst energische Person, im Vergleich zu ihm überraschend jung erscheinend. Meistens ist sie kurz nach der Dunkelheit hier, jede Nacht in der letzten Stunde vor zehn, wenn das Licht abgedreht wird. Die Besuchszeitenregelung hat unsere Klinik außer Kraft gesetzt. Für uns Andere ist diese Mutter immer eine Unverschämtheit, denn, nach einem Tag voller Nichts, ist man gerade müde genug, um einzudämmern und halbwegs fit zu werden, bis sie einen morgens um sechs aus dem Schlaf reißen, obwohl es Frühstück nie vor sieben gibt.

 

Manchmal schnarcht er mit weit offenem Mund, wenn um fünf die letzte Mahlzeit des Tages gebracht wird und sein Handy dudelt. Das ist die Mutter, weiß man. An seiner defensiven Reaktion, wenn er wach ist, das Gespräch annimmt, hört man jedes Mal, dass es die Mutter ist. Wir kennen das Hauptanliegen der Mutter: „Die wissen hier gar nichts. Die machen ja nichts. Wann entlassen die dich endlich?“

 

So allmählich wird deutlich, dass Mutter und Sohn dort draußen auf ihrem Hof allein leben und wirtschaften. Einen Knecht scheint es noch zu geben, der über Nacht aber nicht dort ist. Keinen Mann, Vater, keine Frau, Freundin, keine Geschwister. Oder ist der Knecht vielleicht gar kein Knecht und sie machen alles alleine, der andere Typ hat den nächsten Bauernhof, die scheinen verstreut zu liegen, und springt, solange der Dicke ausfällt, hin und wieder ein?

 

Andauernd dudelt das Handy, er schnarcht, überhört es, ich ärgere mich, gönne es den beiden, dass sie sich mal wieder verfehlt haben. Die Mutter will eh nur wissen, wann er zurückkommt. Was immer er sagt, wenn dieser Punkt dran war, steuert sie merkbar dem Abschied zu. Der Zustand des Dicken, wenn auch immer noch nicht aufgeklärt, verschlimmert sich. Nach ein paar Tagen reagiert er auf das penetranteste Dauerklingeln nicht mehr. Er hat seine Träume, die sich böse anhören, irgendwann schreckt er hoch und man sagt, die Mutter hat es probiert. Ihm ist das mehr oder weniger gleich. So ändern ein paar Tage Krankenhaus einen. Als ich ihm das zum ersten Mal sagte, war er erschrocken und schien sich zu schämen.

 

Da hatte er am selben Abend schon zweimal mit der Mutter gesprochen und ich hatte es dudeln lassen, soll er sich mal ausruhen von der kleinen Granate. Er sagte:

„Da kann man mich ruhig wecken, wenn so was ist.“

Ich weckte ihn nie. Wenn ich, der ich vorn beim Fenster liege, draußen wurde es jetzt später dunkel, die Luft war kalt, aber das Fenster war offen, der Frühling duftet, was gerufen hätte, er in seinem Tran hätte mich nicht gehört. Er liegt dort, ist ganz rot, aufgedeckt und er schwitzt. Ich mit meinem Schlauchgalgen hätte hin watscheln, ihn schütteln müssen. Einmal hatte die Mutter sich gemeldet, als ich gerade vom Klo kam. Ich hatte ihn angefasst, ein wenig geschüttelt. Augenschlitze gingen auf, gleich schnarchte er weiter.

 

Sein ganzer Leib scheint entzündet. Ein Arzt sagt, Wasser hat sich in den Beinen gesammelt und seine Haut will weg davon. Vielleicht sieht er, wenn es ihm nicht so schlecht geht, gar nicht aus wie eine Tonne, denke ich. Tage vergehen und sie wissen offensichtlich immer noch nichts. Wasser in den Beinen steht für Herzinsuffizizenz, darum haben sie ihn bei mir rein geschoben, hier in der Kardiologischen. Man macht Tests, die Leber, die Nieren. Man hat es immer noch nicht.

 

Vor ein paar Wochen, sagt er, war er schon mal in der Klinik. In einer anderen zwar, einer in dem Landkreis dort draußen, wo der Hof steht. Die wussten auch nichts und haben ihn entlassen. Ganz im Sinne deiner Mutter, denke ich. Das Jahr dieses Mal, sagt er, wäre ja verrückt, kein richtiger Winter, aber dann hört er nie mehr auf, viel zu kalt und ewiger Regen. Jetzt fangen draußen die warmen Tage endlich an und die halten ihn hier fest. Der Betrieb geht doch kaputt. Die hier sollen endlich was tun. Landwirtschaftshelfer sind nicht zu kriegen. Die Mutter ist allein und auch nicht mehr die Jüngste.

 

Man legt eine Infusion, die ihm das Wasser abziehen soll. Er trinkt ja nicht wenig. Hier bekommt man laufend Plastik-Sprudelflaschen gereicht und er lässt sich immer eine bringen, sobald jemand ins Zimmer kommt. Nach den Mahlzeiten klingelt er und lässt sich einen Nachschlag Tee bringen. Den Ärzten kommt das auch schon komisch vor. Aber drei Liter am Tag sind doch normal, poltert der Dicke.

 

Ich fange in diesen Wochen an, über immer das gleiche Traummenü zu fantasieren. Eine Halbe Bier und dazu entweder eine großes Stück glühend heißer Pizza frisch aus dem Ofen oder ein halbes Grillhähnchen. Wann immer ich dann den Hartplastikdeckel von meinem Teller hebe, kommt mich ein kleiner Ekel an, eine Zumutung, das jetzt zu essen, man hat von Zugucken genug. Aber der Dicke schlingt alles in sich hinein, was immer auch kommt. Ich brauche ein paar Tage, bis ich auf die Idee komme, ihm meinen vollen Teller gegen seinen geleerten zum Tausch anzubieten. Er wuchtet sich aus dem Bett, dackelt zum Fenster und holt sich den Zuschlag ab.

 

Lungenembolie, mutmaßen sie inzwischen und sehen ziemlich besorgt aus. Er muss ganz eilig irgendwohin gekarrt werden und ist schon so weggetreten, dass er nichts mehr merkt, als sie ihn holen. Bald ist er wieder da, Embolie war es nicht. Er wimmert: „Es muss doch wohl möglich sein zu finden, was da nicht stimmt mit mir!“ Ich bin mal gefühllos ihm gegenüber und deute was an im Sinne von, es wäre der Sache sicher dienlicher, wenn er nicht dieses Körpergewicht mit sich herumschleppen müsste. „Aber das weiß ich doch! Das haben die im andern Krankenhaus auch gesagt. Mein Arzt sagt das auch. Ich versteh das doch, dass ich schon mal kürzer treten muss beim Essen. Bei uns daheim gibt’s manche Tage, da essen wir überhaupt nur grünen Salat und etwas Schinken dazu.“ „Und natürlich muss man beim Trinken auch Acht geben“, sage ich. Mein Gefühl sagt, eine übergewichtiges Riesenbaby war der immer schon, aber ein Trinker ist der nicht.

 

Ein Freund kommt vorbei und bringt mir ein paar Bücher und den Rasierer. Später fällt mir ein, dass eine Nagelschere auch gut gewesen wäre. Meine Nägel, besonders an den Zehen, sind viel zu lang. Ich frage immer wieder nach einer, aber Nagelscheren für Patienten gibt es im Krankenhaus nicht. Es scheint auch noch nie jemand danach gefragt zu haben. Der Dicke ist mittlerweile fast unansprechbar. Er röchelt und schnieft sich durch die Tage. Er trompetet wie in Elefant in Lebensgefahr. Er schnieft und schnorchelt ohne Unterlass, stößt Geräusche wie Angriffssignale aus.

 

Der dritte Mann im mittleren Bett ist ein Neuer. Mitten in der Nacht in den Raum geschoben, ist er sofort mit den Störgeräuschen des Dicken und seiner ewigen Rederei nicht zurecht gekommen, hat zu schimpfen angefangen, hat ihn schließlich sogar wach gekriegt und zurechtgewiesen. Und ab da ging es so noch ein paar Runden weiter. Der Freund, der mir den Rasierer gebracht hat, beugt sich runter zu mir und zischt: „Wie kann man sich nur so gehen lassen!“

 

Der Alte vom Mittelbett, der im gestreiften Pyjama, ist zu Hause auf der Treppe gestürzt, eigentlich hatten sie gerade ein Fest. Kopfverletzung und er ist längere Zeit ohne Bewusstsein gewesen. Sie wollen sehen, ob ein Herzinfarkt ausgeschlossen werden kann. Er hat eine Freundin, die um etliche Jahre jünger ist als er, aber auch schon älter, sie arbeitet stundenweise im Museum, ich kann mich nicht erinnern, sie dort mal gesehen zu haben. Sie verhören sie wegen dem Herzverdacht. Da war nie was, beteuert sie im Brustton der Überzeugung. „Er ist doch kerngesund.“

 

Das kann doch nicht sein, denke ich. Man kann seine Demenz doch nicht innerhalb eines Tages so weit entwickeln. Mitten in der Nacht tappst der im gestreiften Pyjama vom Bett herunter, tappst im Raum hin und her, spricht mich als alten Freund oder Familienmitglied an. Ich will einfach nur, dass er das Licht wieder ausmacht. Er zieht sich aus und legt sich nackt oben auf die Bettwäsche drauf. Und auch dieser Mann spricht mit sich: „Was ist denn? Ich muss doch!“ Wieder aus dem Bett, er zieht sich Straßenkleidung an, die Schuhe, er packt seine Tasche. Er geht aus dem Zimmer. Dann wird er zurückgebracht. Sie haben einen männlichen Pfleger geholt, der ihn, während er sich mit ihm streitet, ruckzuck mit Gurten ans Bett fesselt. Der Verwirrte schreit: „Räuberbande! Räuberbande!“ Und das große Licht brennt immer noch. Er sieht rüber zu mir und knurrt: „Dich kenn ich aber auch. Ich weiß genau, wer du bist.“ Dann sagt er mir die Wahrheit über den dicken Bauern: „Ein Schwein! Der da ist ein fettes Schwein.“ Er hat einen Akzent, nach dem Krieg ist er aus den deutschen Ostgebieten gekommen, werde ich erfahren, und seine Freundin ist aus Rumänien.

 

Als der Alte am anderen Morgen wach wird, sind ihm die Schuhe geklaut worden. Und er versteht sofort: Das fette Schwein hat sie versteckt. Das ist eine Verschwörung. Die wollen ihn hier widerrechtlich festhalten. Übrigens glaubt er sich zu erinnern, woher er den Fetten kennt, sie haben mal in der gleichen Firma gearbeitet, er duzt ihn daher auch ständig. Aber der Fette hat doch eine Frau und sie haben ein Auto und mit dem steht sie unten vor der Klinik und sie sollen ihn mitnehmen, der alten Kollegialität zuliebe.

 

Der Bauer ist nervös und schreit: „Wenn du was willst, dann lern erst mal richtig Deutsch!“ Und der östlich Deutsche keift zurück: „Du kannst ja selber keins! Wenn du was willst von mir, dann lern erst mal Deutsch!“

 

Die energisch kugelrunde Mutter tut dem Dicken nicht gut. Kaum ist die hier, hört er sich an wie eine fiepende, hektisch nach Rettung um sich beißende Ratte. Als sie weg ist, will er sie entschuldigen. Die sei eben eine Resolute. Wenn die Ärzte nicht bald was wissen, bringt sie ihn hier raus. Es geht ums Saatgut. Morgen ruft er den Dings an, Dings wird ihr den Samen ans Haus bringen, dann geht's. Mais, sagt er nachher. Die Zeit läuft gerade fort. Mais hat um diese Jahreszeit im Boden zu sein. So klein scheint der Hof ja gar nicht zu sein. Paar Dutzend Rinder und Schweine, Futtermittelanbau, Wein haben sie auch noch.

 

Er hat eine Schwester, studiert, weit, weit weg. Sein Bruder (der nie vorbeikommt) arbeitet hier in der Stadt in einem Büro. Der schiebt jetzt auch mal ein paar Stunden zwischen rein. Sonst haben sie keinen. Der Vater? Verunglückt, Arbeitsunfall, fünfzehn Jahre her. Da warst du ein gemütlicher dicker Junge, eine Seele von Mensch, denke ich. Er hätte schon gar keinen Sexualtrieb mehr, sagt er. Wegen all den Infusionen und Medikamenten, die sie einem hier drin geben.

 

Die Mutter könne auf keinen Fall zulassen, dass er noch mal ins Krankenhaus in der Kleinstadt kommt, erklärt er. Dort draußen hätten sie, um nicht abgebaut zu werden, alles neu gemacht und mit modernen Maschinen aufgerüstet. Das müsse sich jetzt erst mal rentieren, darum würden sie einen festhalten und abmelken, solange das gehe. Aber bei ihm geht das nicht. Das mache ihren Betrieb kaputt. Die Mutter ist wieder da und sie hat eine neue Idee. Irgendwie wird er es an der Lunge haben. Sie sorgt dafür, dass er in eine Privatklinik kommt, wo sie so was können. Ein asiatischer Arzt im Praktikumsjahr, ein hübsch aussehender, knabenhafter Typ, kommt vorbei und er sagt ihm, sie sollen alle Papiere fertig machen. Die Mutter holt ihn noch an diesem Morgen hier raus. Der Arzt glaubt es ihm nicht.

 

Unter Dampf stehend, wie gewohnt, fegt die Mutter herein und schnaubt den Sohn an, wieso er sich noch nicht angezogen hat. Der Asiate sagt: „Diesen Patienten nehmen Sie nicht mit. Sein Zustand ist kritisch.“ Die Mutter sieht ihn überhaupt nicht. Sie fegt aus dem Zimmer und kommt zurück mit dem Oberarzt. Unten steht das Auto, sagt sie, während der Oberarzt den Dicken allerlei Papierkram unterschreiben lässt, dass er auf eigenes Risiko und gegen den Rat der behandelnden Ärzte handele.

 

Eben sagt der Dicke noch, es gehe jetzt ins Schlaflabor. Dann ist er weg, auf Nimmerwiedersehen.

 

Als Nächstes kommt die Rumänin dran, die nicht glauben will, dass ihr Mann schon eine Weile dement ist. Wie das ausgeht, erfahre ich nicht mehr, weil sie mich in die Uniklinik Heidelberg verlegen, weil man mit meinem Herzen vielleicht nicht mehr leben kann und man es vielleicht ersetzen muss. Dort wird es viel ruhiger, weil nur noch zwei Mann im Zimmer sind und der Typ neben mir nach einem halben Jahr Bettruhe und Warten auf ein Spenderorgan etwas resignativ und leise geworden ist.

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.04.2025. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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