Jeder Mensch macht sich eigentlich im Prinzip sein eigenes Bild von der Welt in der er leben und sterben muss.
Aber ist die Welt wirklich so, wie sich das oft viele Menschen so denken bzw. einbilden?
Nein!
Man neigt oft dazu, nur das zu sehen, was einem direkt vor die Augen kommt.
Ja, es gab und gibt immer wieder schlimme Krisen in der Geschichte der Menschheit. Aber trotz aller brutal geführter Kriege und grausamen Diktaturen ist es insgesamt besser geworden.
Denkt mal an den medizinischen Fortschritt, der schon so vielen Menschen vor einem frühzeitigen Tod gerettet hat.
Wer nur kritisiert, lamentiert oder alles pessimistisch sieht, der tut sich selbst und der Welt keinen gefallen.
Nehmen wir einmal das Beispiel der deutsch-französischen Beziehungen, die Jahrzehnte, ja sogar Jahrhunderte lang von einer schlimmen Erbfeindschaft geprägt war. Nach dem verheerenden Zweiten Weltkrieg wurde diese Erbfeindschaft beigelegt und in eine unverbrüchliche Freundschaft verwandelt, die bis heute anhält.
Mir macht das Hoffnung auf eine Welt, in der ein dauerhafter Friede herrscht, zum Wohle der ganzen Menschheit.
Damit dieser Friede gelingt, sollte ein jeder von uns seinen Anteil ganz real dazu beitragen, indem er sich z. B. an das Vorbild Jesus hält, wie ich das tue.
Ich bin aus der Kirche ausgetreten, aber mit Jesus habe ich keine Probleme. Er war ein guter Mensch, der die Herzen der Menschen mit Hilfe der Liebe erreichen wollte.
Seine liebende Kraft strahlt bis heute in diese Welt hinein. Er lässt uns keine andere Wahl, als dem Frieden unter den Menschen zu dienen.
Ja, es ist nicht leicht, aber das ist unser einziger Weg aus der ansonsten unweigerlich kommenden Vernichtung.
Die Schöpfung lässt eine solche Vernichtung aber am Ende nicht zu, denn Gott lässt seine Welt durch seine Geschöpfe nicht zunichte machen. ER wird im letzten Augenblick mit seiner Allmacht eingreifen.
Denkt immer daran, dass wir uns nicht selbst erschaffen haben. Das Geheimnis unserer Werdung und Entstehung, ja der ganzen Schöpfung, liegt nicht bei uns Menschen, sondern im Urgrund allen Seins, nämlich beim Geist der Schöpfung (andere sagen Gott dazu).
In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine wunderschöne Zeit auf diesem Planeten.
Der Autor
Heiwahoe
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.04.2025.
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