Kirchenmusik (auch Sakralmusik genannt) ist die zur Aufführung im kirchlichen Gottesdienst bestimmte Vokal- und Instrumentalmusik. Typische kirchenmusikalische Formen sind Meßvertonungen, Kantaten und Motetten sowie Choräle und einstimmige Kirchengesänge.
Von der Kirchenmusik unterschieden werden muss allgemeine geistliche Musik, die nicht zur Aufführung im Gottesdienst bestimmt ist. Beispiele für solcherart geistliche Musikwerke sind die Oratorien Händels, die Psalmensinfonien von Liszt und Strawinsky oder das Requiem von Brahms. Dagegen wurden die Bach-Passionen und Bachkantaten für den Gebrauch im Gottesdienst geschaffen.
Allgemeiner gefasst wird manchmal auch sämtliche Musikausübung im kirchlichen Bereich als Kirchenmusik bezeichnet. In diesem Sinne fallen auch das Singen mit Kindern in einem Zeltlager als Hinführung zu biblischen Themen und das Orgelkonzert mit spiritueller Sinngebung unter den Begriff Kirchenmusik.
Zentraler Ausübender der Kirchenmusik ist der Kirchenmusiker, oft in seiner Rolle als Chorleiter oder Organist. Er leitet die kircheneigenen Musikgruppen wie Kirchenchor oder Posaunenchor und studiert mit ihnen Musikwerke zur Gottesdienstgestaltung ein.
Auch wenn sie es i. d. R. nicht in die Hitparaden der Schlagerwelt schafft: Kirchenmusik kann sehr schön sein. „Komm, Herr, jetzt ist die Zeit, wir beten an“, „Großer Gott wir loben dich“ sowie „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ sind – zumindest für mich persönlich – schöne Kirchenlieder. Aus dem englischsprachigen Raum kommen „Amazing grace“ sowie „Morning has broken“ hinzu.
Sogar das Lied „I still haven´t found what I am looking for“ von der irischen Musikgruppe U2 kommt hinzu. Zumindest dann, wenn man einem Liederbuch glaubt, das in der evangelisch-methodistischen Kirchen verwendet wird.
Das erstgenannte Lied habe ich in den Gottesdiensten der Heilsarmee kennengelernt.
Ich selbst bin nicht sehr musikalisch und eher froh, wenn ich ein Lied von der Melodie her mitsingen kann; Bei den Beispielen oben gelingt es mir sehr leicht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.04.2025.
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