Lothar Krist

Alisha und das Kopftuchverbot

(Eine etwas andere Geschichte zum Kopftuchverbot in Frankreich unter der Prämisse “Das Zeitalter des laizistischen Fundamentalismus im Europa 2004“)

Alisha ist achtzehn Jahre alt und lebt mit ihren 1994 aus Afghanistan geflüchteten Eltern in Lyon, Frankreich. Ihre Eltern sind sehr fortschrittlich gesinnt und sind deshalb einst vor den immer mächtiger werdenden und immer grausamer agierenden Taliban geflüchtet, also noch bevor sie 1996 an die Macht gekommen sind. Ihr Vater wirkt als Arzt, sogar als ein in Frankreich zugelassener, er hat ja hier studiert. Mutter war in Afghanistan Lehrerin, heute ist sie jedoch als Mutter von zwei Töchtern und zwei Söhnen vollends ausgelastet. Außerdem wäre es für sie nicht leicht hier einen auch nur einigermaßen gleichwertigen Job zu finden, und dies trotz Vaters guter Beziehungen.

Die Eltern und ihre jüngeren Geschwister sind das Beste, das Alisha in ihrem Leben hat. Dies ist ihr mehr als nur bewusst. Natürlich sind da auch noch einige Freundinnen aus ihrem Glaubenskreis. Natürlich hat Alisha auch einige “weiße“ Freundinnen aus ihrer Schule, aus dem Jugendzentrum des Stadtviertels und der Nachbarschaft.

Alishas Eltern sind, wie schon gesagt, sehr fortschrittlich eingestellt, aber sie sind strenggläubige Moslem. Das fortschrittliche Element zeigt sich bloß dadurch, dass sie ihre Kinder zu Nichts zwingen. Ihre Erziehung ist auf gegenseitiger Liebe und einander vertrauen aufgebaut. Alisha ist ein aufgewecktes Mädchen, sie weiß also genau, was dies bedeutet, was sie an ihren Eltern hat. Sie kann ja in ihrer Umwelt sehen, so und so, was Zwang bedeutet.

Alisha liebt Allah, sie liebt ihren Gott. Alisha möchte Nichts mit dieser absoluten Freiheitshörigkeit der Franzosen oder des Westens überhaupt zu tun haben. Sie kann ja täglich sehen, wie unter anderem dieser sexuelle Freiheitswahnsinn diesen ganzen Westen immer mehr frisst, ja auffrisst. Das ganze Beziehungsgefüge des Westens zerbricht. Ehen, sogar Freundschaften, zerbrechen daran. Hier weiß doch Niemand mehr wirklich, was Liebe ist. Bei Vielen ist diese Liebe allein reduziert auf Sex.

Und was sie am Schlimmsten empfindet, die Seelen so vieler Kinder im Westen werden im Scheidungswaisendesaster brutal zerfetzt. Sie werden in die Einsamkeit getrieben, in dieses Höllental, wo sie nicht mehr wissen, wer nun der “gute Vater“ oder die “gute Mutter“ ist. Dazu werden diese Kinder dann auch noch von den Gutmenschenbehörden zu reinen Bürokratieobjekten degradiert und den entsprechenden Gesetzen nach “verwaltet“. Einfach furchtbar.

Alisha hat manchmal das Gefühl, wenn sie Nachrichten liest oder im Fernsehen sieht, dass ein wahres Gedankenmonster von einer immer mehr ausartenden Gutmenschenphilosophie, die ihre Grenzen nicht mehr kennt, nun die ganze, und nicht bloß diese westliche Welt, die angeblich eine modern zivilisierte und freiheitsliebende ist, verbrennt.

Alisha ist heute soooo traurig. Sie will mit Niemandem reden. Sie hat sich auf dem Dachboden versteckt, schaut aus dem kleinen Fenster hinaus und dem lustigen Schneetreiben zu, das die Dächer der umliegenden Häuser und die Straßen so wunderschön weiß bedeckt. Sie kann die Stille hören, ja sogar riechen. Die Luft in der Stadt ist heute so sauber, wie schon lange nicht.

Alishas Vater ist zwar ein strenggläubiger Moslem, aber er hat vom Kopftuchzwang der Fundamentalisten oder gar vom Bhurkazwang der Taliban für die Frauen nie Viel gehalten. Er meint, damit eine Frau des Propheten Mohammed treu und anständig ist, bedarf es keiner Schleierpflicht. Es genügt, wenn der Ehemann treu und anständig ist und die Frau mit dem nötigen Respekt behandelt.

Als Alisha dann mit sechzehn auf einmal anfing, ein Kopftuch zu tragen, hatte ihr Vater nicht gerade eine Freude damit. Schließlich wusste er über diese Auswirkungen, so und so, genau Bescheid. Weil er dieses Gebot in der Alten Heimat so hasste, musste er ja mit seiner Familie diese seine Heimat verlassen. Er wollte nicht, dass seine Frau und seine Töchter von Heute auf Morgen Unpersonen waren, sich nicht mehr alleine in der Öffentlichkeit bewegen durften und das auch noch in der stickigen Hölle dieses Kleidungsirrsinns der Bhurka.

Vater war also nicht gerade glücklich darüber, als sie auf einmal nur noch hoch geschlossene Kleidung und auch noch dieses Kopftuch trug. Also hat er sie zur Rede gestellt. Als ihm Alisha dabei jedoch von den unglaublichen Zuständen in ihrer Schule, in den Tanzcafes, dem Jugendzentrum in ihrem Stadtteil, wo sie ihre Freundinnen zum Wochenende traf, und von den Straßen überhaupt erzählte, insbesondere was ihr schon des Öfteren widerfahren war, da hat er dann verstanden. Er war erschüttert, denn das hat er bis dahin ja nicht gewusst. Sie hat es ihm zuvor noch nie erzählt. Und da hat er dann das Kopftuch akzeptiert.

Dieses Kopftuch war nämlich Alishas Schutz vor der immer brutaler werdenden und so sehr auf Sex orientierten Männerwelt, vor der brutalen sexuellen Anmache mancher pubertierender Jugendlicher und mancher Männer überhaupt, die keinerlei Skrupel kannten, insbesondere wenn sie betrunken oder sonst irgendwie “dicht“ waren. Manchmal, wenn sie im Jugendzentrum bei einer Abendveranstaltung war, hatte sie sowieso das Gefühl, als wäre dort das “Dichtsein“ allgemeine und oberste Pflicht. Dort wurde auch ganz offen und völlig ungeniert gedealt. Als sie das erste Mal sah, wie so ein dealender Junge ganz offen auf der Tanzfläche stand und eine Marlboro-Schachtel voll mit Ecstasy-Tabletten herum reichte, zehn Euro das Stück, dachte sie, sie wäre in einem Film. Sie dachte entsetzt: Das gibt es doch nicht! Aber Das gab es.

Und das Schlimme an der Sache war auch noch, dass ihre eigenen Glaubensgenossen, die aus allen möglichen Ländern der dritten Welt kamen, und vor Allem diese Schwarzen aus den gewissen Ländern Afrikas, die schlimmsten Anmacher waren. Diese Typen hatten nicht den geringsten Respekt vor einer Frau. Es schien, als wären alle Frauen Freiwild für sie. Die hielten sich nicht lange auf mit Reden, wenn sie mit ihr tanzten. Diese Jungen, diese Männer gingen gleich voll zur Sache. Mal schnell nach dem Busen grabschen oder bei einem langsamen Tänzchen auf ihren Hintern greifen oder ihr gar zwischen die Beine fassen, das konnte einem so verdammt hübschen, exotisch schönen Mädchen wie Alisha jeden Tag geschehen. Und die französischen Jungs waren da auch nicht ganz ohne. Es schien, als wollten sie hinter den dunkelhäutigeren Jungs auch nicht zurück stehen. Eine Leiterin des Jugendzentrums meinte eines Tages zu Alisha, als sie Zeugin so eines ungustiösen Vorfalles mit einem französischen Jungen wurde, dass die Franzosen schnell gelernt hätten. Früher, als sie noch jung war, da hätte es so was noch nicht gegeben, da waren die Jungs noch Gentlemen und Kavalier.

Ihr Vater hat dann Alisha gefragt, ob sie mit dem Kopftuch nicht auch Probleme hätte, andere halt. Ja, schon, meinte sie. Klar, nun würde sie oft von diesen Rechten angestänkert. Aber sie sah ja sehr arabisch aus, das konnte ein Jeder leicht erkennen. Also wäre sie auch früher schon von diesem rechten Gesindel angepöbelt worden. Aber das geschah nicht jeden Tag und war auch oft nur eine schnelle Sache, so im Vorbeigehen halt, so in der Art von: “Du Araberschlampe, schau dass du nach Hause kommst, hau ja schnell ab, sonst machen wir dir Beine!“ Sie ging dann immer schnell weiter und versuchte nicht zu viel daran zu denken.

Mit der offenen Gemeinheit dieses Nazi-Gesindels konnte sie umgehen, wenn es auch nicht leicht war, damit musste man hier im Westen wohl leben, ob man nun wollte oder nicht. Aber diese dummen Arschlöcher gingen ihr nicht gleich zwischen die Beine und so. Nun, jedenfalls, seit sie ihr Kopftuch auf hatte, hätte diese Anmache aufgehört, zumindest war es besser geworden. Und das Eigenartige war nun auch, dass die selben arabischen Typen, die sie zuvor belästigt hatten, sie nun auf einmal sogar vor derartigen Angriffen Anderer, wenn sie doch einmal vorkamen, beschützen würden. Vor Kurzem hat so ein Ehemaliger sogar wegen ihr eine Rauferei angefangen und einen frechen Franzosen verprügelt.

Alisha war ein braves Mädchen. Sie träumte davon, eines Tages so ein freundlicher und umsichtiger Arzt zu werden, wie ihr Vater, .... Ärztin natürlich, klar. Und Alisha träumte davon, dass sie eines Tages einen netten und anständigen jungen Mann kennen lernen würde, den sie lieben und dem sie eine gute Frau sein konnte. Einer, der ihr auch treu sein und sie so gerecht und liebevoll behandeln würde, wie ihr lieber Vater ihre liebe Mutter.

So sehr sie auch Angst davor hatte, dass sie einst einen Mann erwischen würde, der sie einsperren würde, schließlich konnte man in einen Menschen ja nicht hinein sehen, sie könnte sich ja in so einem Mann vor lauter blinder Liebe auch irren, so sehr hatte sie auch Angst vor einer dieser offenen Ehen, wie sie von den meisten Menschen hier im Westen geführt wurden, so eine wollte sie jedenfalls auch nicht. Alisha träumte von einem Mann, der ihr treu sein würde, der sie ehren würde als die Mutter seiner Kinder und der auch ihrem Sein als Frau, so wie Das nun einmal war, mit Allem Drum und Dran, respektvoll gegenüber stand. Und auf so einen Mann wollte sie warten. Na ja, .... und sie wusste in ihrem Innersten, dass sie so Einen auch finden würde. Dafür lohnte es sich schon die Probleme wegen dem Kopftuch auf sich zu nehmen.

Doch nun scheint Alles für sie zusammen zu brechen, all ihre Träume, all ihre bisherigen Vorstellungen vom Leben. Und dabei hatte sie selbst es ja noch gut. Sie wurde von ihrem Vater ja nicht dazu gezwungen, dieses Kopftuch zu tragen, wie dies bei den meisten anderen Mädchen und Frauen, die so ein Kopftuch auf hatten, der Fall war. Für diese Mädchen und Frauen brach nun die Welt zusammen. Manche dieser Mädchen würde nun wohl zu so einer Art “U-Boot“ werden.

Ja, sind denn diese Franzosen nun völlig wahnsinnig geworden? Die verdrehen jetzt doch glatt die Freiheitsgedanken ihrer eigenen, der Französischen Revolution ins glatte Gegenteil. Diese Franzosen haben doch nun glatt ein Gesetz beschlossen, das aus einem Freiheitsgedanken ein Verbot macht. Freiheit des Glaubens bedeutet doch auch die Freiheit, den Glauben öffentlich bekennen zu können. Man kann doch keine Probleme lösen, wenn man die Religionen in den privaten Haushalt drängt. Natürlich kann sie die Angst der Franzosen vor der Bestimmung des Alltagslebens durch eine Religion verstehen, aber darf diese Angst denn so weit gehen? Alisha hat keine Ahnung.

Wahnsinn! Was soll sie nun tun? Sich unterordnen und in der Schule ihren Schutz, das Kopftuch, abnehmen? Oder sich solidarisch mit ihren Leidens- und Glaubensgenossinnen erklären? Das Kopftuch also nicht abnehmen und vielleicht damit riskieren, dass sie von der Schule fliegt? Verdammt! Alisha war die beste Schülerin in ihrem letzten Schuljahr und in den Jahren zuvor natürlich auch. Sie ist ein gescheites Mädchen. Sie wollte Ärztin werden und dann kranken und armen Menschen helfen. Vielleicht könnte sie ja dereinst in ein freies Afghanistan zurückkehren und wie einst ihr Vater (für leider nur sehr kurze Zeit) in ihrer Heimat als solche Gutes bewirken?

Was geschieht bloß hier im Westen? Was geschieht bloß zur Zeit in der ganzen Welt? Alisha hat keine Ahnung. Alisha hat Angst. Diese ganze Welt scheint nun (wieder einmal) wahnsinnig zu werden. Überall in der Welt scheint es nun mit den Freiheitsrechten bergab zu gehen. Ist dieser “laizistische Fundamentalismus“ denn Alles, was den Franzosen auf den islamischen Fundamentalismus einfällt? Die derzeitigen Sanktionen gegen die muslimischen Schülerinnen gleichen doch den Zwangsmassnahmen gegen fromme Katholiken und Protestanten im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Hier wie dort folgte der Staat dem kulturkämpferischen Vorurteil, dass die demonstrative Inszenierung religiöser Identität einen Mangel an Staatsgesinnung und Bürgertugend ausdrücke.

Verdammt! Alisha ist doch jetzt keine schlechtere Französin, nur weil sie zu ihrem Schutz gegen die abartige Sexualmoral einiger Männer ein Kopftuch trägt. Verstehen diese Franzosen denn nicht, dass sie mit diesem neuen Gesetz, diesem Kopftuchverbot, wieder einmal nur die Opfer treffen? Wir islamischen Frauen, die wir es sowieso nicht leicht haben in dieser Männerwelt, wir müssen das alleine ausbaden. Haben diese Gutmenschen-Franzosen denn keine Ahnung, was dieses Kopftuch Alles bedeuten kann? Glauben diese naiven Gutmenschen denn, nur weil es jetzt dieses Kopftuchverbot gibt, würden die arabischen Männer und Väter nun zu ihren Frauen und Töchtern sagen: Okay, nehmt halt das Kopftuch ab. Oder wollen die gar diese Folgen, die dieses Gesetz tatsächlich haben wird?

Alisha weiß von einigen ihrer Freundinnen, die von ihren Vätern zum Tragen gezwungen werden, dass ihre Väter nun vorhaben, ihre Töchter von der Schule, der Universität, zu nehmen. Manche dieser Väter haben sogar vor, die jüngeren Mädchen, die noch keine vierzehn Jahre alt sind und somit noch der Schulpflicht unterliegen, beim Meldeamt abzumelden. Ihre Freundinnen haben Angst vor diesem neuen Leben ohne Identität. Keine Chance auf Schule, auf Bildung, bedeutet für diese Mädchen keine Chance auf ein freies, gleichheitliches Leben in dieser westlichen Welt, womöglich sogar der viel zu frühe Zwang hinein in eine ungewollte Heirat mit einem Unbekannten aus der tief im Fundamentalismus begrabenen eigenen arabischen Welt.

Alisha möchte am Liebsten in die Politik gehen. Die Franzosen sind ja nicht Alle so, zum Glück. Doch was könnte sie schon bewirken? Zumindest würde sich nicht sofort Etwas ändern. Dieses “Gesetz“, das angeblich auf den Freiheitsgedanken beruhen soll, ist nun beschlossen. Es wird womöglich Jahre dauern, bis es wieder aufgehoben wird. Und wenn sich Alisha die Radikalisierung der ganzen Welt von Heute ansieht, dann verliert sie den Glauben daran. Und sie hat ja heute dieses Problem.

Ihre beste Freundin, die mit ihr in der selben Klasse ist und die auch dieses Kopftuch trägt, aber nicht freiwillig, hat gestern zu ihr gesagt: “Wenn das hier so weiter geht, dann schließe ich mich gleich den Radikalen an. Ich kenne da eh ein paar. In eine Zwangsehe gehe ich sicher nicht. Mein Vater hat vor ein paar Tagen gemeint, er werde mich nun sicher nicht studieren lassen. Er werde sich in der Heimat, in Pakistan, nach einem guten Mann für mich umsehen. So viel ich weiß, hat er da auch schon Verbindungen aufgenommen. Ne, da gehe ich lieber in den Tod und werde ein Zeichen setzen. Ich will mich in der U-Bahn in Paris in die Luft sprengen, .... so Selbstmordattentate sind doch eh gerade voll IN.“

Alisha war schwer entsetzt, als sie ihre Freundin so dumm reden hörte. Sie hat dann zu ihr gesagt, sie soll nicht so einen Blödsinn reden. Aber gleichzeitig fühlte sie auch, dass dies nicht bloß “Gerede“ war. Ihre Freundin war völlig verzweifelt. Sie hat dabei die ganze Zeit geweint. Bitterlich. Sie ließ sich gar nicht trösten. Alisha hat sie in die Arme genommen und mit ihr dann mit geweint, eine ganze Ewigkeit lang und dabei konnte sie ihren verzweifelt schnellen Herzschlag spüren. Es hat auch ihr so weh getan.

“Oh Allah, oh Herr, oh sag mir bitte, Was ich machen soll? Ich weiß nicht mehr noch ein noch aus. Wo wird dies Alles noch enden? Treibt diese sich gegenseitig radikalisierende Welt nun in einen Neuen Untergang?“

Alisha ist so verzweifelt. Was tun? Alisha weiß es nicht. Und ich, der Buji, ehrlich gesagt auch nicht.

© Copyright by Lothar Krist (29.9.2003)

Laizismus der Franzosen - Der Staat hat versucht mit der radikalen Trennung von Staat und Kirche die Religionen in die Privatsphäre abzudrängen.

Mir fällt gerade ein Zitat ein, das gestern im Smaragd von meinem Freund Harry während einer Debatte zur aktuellen Pensionsreform kam, die ja wieder einmal nur die “kleinen Leute“ trifft. Aber es passt irgendwie auch hierher:
“Gerechtigkeit existiert nur in den Köpfen der kleinen Leute und sonst Nirgends.“ Da hat er wohl verdammt Recht.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.02.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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