Isabel Lime

Feykir oder der, mit der wehenden Mähne

Der Sturm
Ich galoppierte. Traumhaft. Auf dem Rücken meines Pflegepferds Feykir.
Einfach so, als gäbe es nichts anderes auf der Welt. Schule war vergessen. Jetzt gab es nur noch Feykir und mich.
Feykir bedeutete: Der, mit der wehenden Mähne. Auch jetzt wehte die lange Mähne im Wind. Ich hatte es den anderen einfach zeigen müssen, dass Feykir nicht nur der war der immer als letzter lief. Und dass ich auch nicht nur die war, die die netten @-Mails verschickt. Die elfjährige mit der dreizehnjährigen Schwester und der Mutter die auch ritt. Die, die zwischen der achtzehnjährigen Sarah und der einzunzwanzigjährigen Sabina und der dreizehnjährigen Anne nur so klein ist wie das Tüpfelchen auf dem i( was ich in Diktaten oft vergesse). Ich wollte einfach zeigen, dass auch kleinere etwas können. Das hatte ich mir dabei gedacht. Jetzt wurde es aber Zeit anzuhalten und auf den Lorbeeren auszuruhen. Schon fingen wir an zu traben. Wir wurden langsamer, bis wir schließlich Schritt gingen. Fünf Minuten warteten wir auf die anderen, als wir plötzlich furchtbares Getöse hörten. Gleichzeitig drehten wir uns um. Ein Wirbelsturm! In Deutschland? Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf: Wo waren Sabina, Anne, meine Mutter und Sarah? Wo waren Ösp, Sabinas Pferd, Hrefna, Annes und Mamas Pferd und Frenja, Sarahs Pferd? Außerdem, Felina, die Schmetterlingsfängerin, unsere Hündin? Der Wind brauste in meinen Ohren. Jetzt ging`s ums Ganze. Um Feykir und mich. Ich trieb Feykir an. Diese Gangart war schneller als Galopp. Ohne das ich etwas getan hatte, lief Feykir Rennpass.

Verloren?
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Der Wind kam immer näher. Ich spürte, dass Feykir nicht mehr konnte. Der Weg endete plötzlich vor einem gewaltigen Abgrund. Feykir konnte nicht mehr bremsen und fiel hinein.Und das war unsere Rettung. Ich fiel aus dem Sattel und platschte ins Wasser. Neben mir fiel Feykir. Feykir prustete und schwamm auf eine Insel. Ich folgte ihm. Über uns brauste der Sturm hinüber. Wie durch ein Wunder war uns beiden, außer ein paar Kratzern nichts passiert. Feykir döste neben mir. Dann schlief auch ich ein.

Ich wusste nicht, wie spät es war, als ich erwachte. Feykir war schon wach und trank aus dem Fluss. Alles war windstill. Vorerst hatten wir überlebt. Mit traurigen Augen sah Feykir mich an. Ich umarmte den sonst so clownigen Feykir und flüsterte: ,,Alles wird gut." Aber ich glaubte selber nicht daran. ,,Komm,", wisperte ich, ,, Wir müssen uns was zu essen besorgen."
Wir schwammen ans Ufer. Dort sprang ich auf Feykirs Rücken und er lief los. Bald fanden wir eine Wiese mit saftigen Gras. Ich stieg von Feykirs Rücken und er durfte grasen. Ich lief über die Wiese. Gern hätte ich Felina jetzt dabeigehabt. Da sah ich riesige, verwilderte Apfelbäume. Stundenlang graste Feykir und ich aß Äpfel. Langsam brach die Dämmerung an. Es war eine heimtückische Dämmerung. Von einer Sekunde auf die andere war es stockduster. Schnell rannte ich zu Feykir. Er legte sich auf den Boden und ich kuschelte mich an ihn. Kurze Zeit später schlief ich ein.

Am nächsten Morgen, als wir am Fluss getrunken hatten, sagte ich zu Feykir: ,,Wir können nicht ewig hierbleiben. Nach dem Frühstück müssen wir weg von hier." Er nickte, als hätte er verstanden. Also frühstückten wir und bald tölteten wir am Fluss entlang. Zwischendurch badeten wir und pausierten. Meine Gedanken wanderten zu meiner Mutter, meiner Schwester, Sabina, Sarah und Felina. Hatten sie überhaupt...? Ich könnte jetzt normal in der Schule sitzen und meinen Kopf rauchen lassen. Besser, als hier einsam durch die Gegend zu reiten. Ich könnte zu sehen wie Felina Sabina erblickt und schnell wie ein Gepard auf sie zurast. Ich könnte mit meinen Freunden spielen. Ob sie mich überhaupt vermissten??? Der, mit der wehenden Mähne stupste mich an und gnabbelte an meiner Reithose. Dann schnaufte er, guckte in die Dämmerung und hielt an. Schließlich gähnte er. Ich verstand. Er wollte schlafen. Erschöpft stieg ich ab.
Und am wärmenden Feykir schlief ich ein.

Die Höhle

Am nächsten Morgen ritten wir unermüdlich weiter.
Es war, als hätten wir über Nacht neue Kraft getankt.
Irgendwann erreichten wir einen steilen Berg. Ich musste von Feykirs Rücken absteigen, damit wir den Berg besteigen könnten. Die Sonne brannte, Feykir schwitzte. Ich nahm den Sattel ab und hängte ihn über einen Baum. Er war zerkratzt. Vielleicht konnte man ihn noch reparieren, aber ich könnte ihn ja vielleicht später abholen. Aber nicht alleine. Die Trense hängte ich daneben. Es würde schon gehen. Wenn Feykir sich irgendwo verhing... Was wäre, wenn ihm etwas zustieße?
Ich hätte einen besten Freund verloren. Und was würde Sabina sagen, wenn Feykir... War alles meine Schuld gewesen? Warum musste ich nur vorreiten? Waren die anderen überhaupt noch am Leben? Ich musste heulen. In diesem Augenblick wünschte ich mir nichts mehr als zu sterben. Da sprach meine innere Stimme: ,,Reiß dich zusammen, Julia I. L. M.!" Ich fürchtete diese Stimme. Immer gab sie mir Anweisungen. Einmal hatte ich geträumt, eines Tages würde sie aus mir rauskommen und langsam mich aufzuessen, bis sie sich in mich verwandelte. Jetzt war es in der Realität sehr spät. Da entdeckte ich eine Höhle. Der Boden war hart, doch wir waren müde und schliefen sofort ein.
Doch ich träumte. Die Welt war dunkel und trüb. Keine Bäume, nichts war zu sehen. Ich saß neben einen braunen Tier. Das Tier hatte die Augen verdreht. Ich versuchte zu schreien. Das Tier war Feykir.
Von einen ängstlichen Wiehern aus dem Inneren der Höhle erwachte ich. Feykir war nicht mehr da. Ich hatte Angst. Dann stand ich auf und rannte los um meinen allerbesten Freund zu retten. Jetzt begann es. Das Abenteuer jenseits der Welt.

Swafhs
Ich rannte, schneller als ich je gerannt war. Ich dachte nicht über das nach, was ich tat.
Ich dachte nur: Feykir! Feykir! Feykir!
Plötzlich hörte ich Stimmen. Ich schlich mich weiter und sah einen See in einer Art Halle aus Stein. Um den See standen seltsame Wesen. Vielleicht kann man sie mit Orks vergleichen. Aber sie waren anderes, irgendwie unbeschreiblich. Grün waren sie, hatten verklebte Haare und sahen furchtbar aus. Dann entdeckte ich Feykir. Verängstigt stand er vor dem See auf dem eine dünne Eisschicht war. Die Wesen trieben ihn von hinten mit Ästen. Sie schlugen und jagten ihn auf das Eis. Er stürzte in das eiskalte Wasser und strampelte. Dann entdeckte er mich. Er schien mir sagen zu wollen:
Es macht nichts. Vergiss es. Lass mich. Lauf weg! Die Zeit mit dir war schön, besonders jetzt, wo wir uns richtig kennen. Für jeden kommt mal die Zeit. So kannst du mir nicht helfen, aber ich bin sicher, wir sehen uns im Paradies. Irgendwann. Ich werde auf dich warten. Ich werd dich nie, niemals, vergessen, Julia. Aber jetzt lauf!
Aber ich lief nicht. Mein Mund klappte auf und ich schrie: ,,Wer seid ihr!" Ich stellte es nicht als Frage, eher so wie ein Ausruf. ,,Blabbeldabrabel!", rief einer zu den anderen. Und dann: ,,Swafhs!" Okay, dann hießen sie Skwafhs, aber ich musste mich beeilen.
,, Iniwasssihintiheri!", schrie einer und sie kamen auf mich zu. Als sie mich schnappten, fiel ein Haar von Felina, ein Haar von Hrefna und noch mehr Haare von anderen Pferden von meiner Kleidung auf den Boden. Sie fingen an zu glühen und ein riesiges Feuer zu machen. Die Skwafhs schrieen und rannten weg, tief ins Innere der Höhle. Ich lief durch eine einzig freie Stelle zu Feykir, der noch einmal strampelte und dann untertauchte. Ich packte eins der Netze, was in einem der Boote gelegen hatte. Ich war in einem Zustand, in dem ich alles getan hätte. Wild entschlossen tauchte ich in das eisige Wasser, mit dem Netz in der Hand. Feykir hatte lange gekämpft um oben zu bleiben, ich kämpfte nicht um nach unten zu gelangen. Zum Glück war der See nicht so tief und bald entdeckte ich Feykir. Ich hatte kaum noch Luft, doch ich zog das Netz um seinen Körper und tauchte, mit einem Seil, das am Netz gehangen hatte auf. Schnell stieg ich aus dem Wasser und zog daran. Es war schwer, doch irgendwie schaffte ich es. Endlich lag er an Land. Er bewegte sich nicht. Er war tot. Ich kuschelte mich an seine Mähne und weinte. Sollte das Feuer mich doch verbrennen. Mein Freund war durch meine Schuld gestorben. Wenn ich nie schneller geritten wäre, wäre alles nicht passiert. Jetzt wollte ich nur noch bei ihm liegen, bis das Feuer uns verbrannt hatte.
Plötzlich durchzuckte Feykir etwas. Er öffnete die Augen und sah in meine. Ich glaube, ich habe noch nie so gejubelt. Ich flüsterte ihm ins Ohr: ,,Ich bring dich hier raus. Koste es was es wolle. Verlass`dich darauf."
Schon wurde da Feuer schwächer. Es gehorchte mir. Es rumorte. Ach, die Skwafhs. ,, Komm", sagte ich halblaut, ,,Ganz langsam. Steh auf. Das schaffst du schon."Langsam führte ich den zitternden Feykir vorwärts. Bibbernd standen wir in der Kälte. Als wir ein Stück gelaufen waren, lachte ich zu Feykir: ,,Geschafft! Lege dich hin, ich deck dich mit Moos zu. Ich rieb ihn halb trocken und deckte ihn zu. Dann nahm ich Gräser, und versuchte eine Decke zu flechten. Gut, dass ich erst letztens das Buch ,,In fünf Minuten eine Decke" gelesen hatte. Nach kurzer Zeit war sie fertig. Wir übernachteten hier und ich wachte über Feykir, bis auch mir die Augen zufielen.

Es ist vorbei,Feykir
Drei Tage stiegen wir(ich lief neben Feykir, der so tat als wer er nie halb ertrunken), den steilen Berg hinauf. Zu Essen gab es mit Glück ein paar Beeren und für Feykir Gras und Eichenblätter. Wasser tranken wir aus kleinen Gebirgsbächen. Trotzdem waren wir der Erschöpfung nahe. Feykirs Nase lief und ich musste niesen und husten. Am fünften Tag meinte ich zu Feykir: ,,Es ist vorbei. Lange halte ich diese Kälte nicht mehr aus. Der Winter bricht bald an. Du bist schon ein molliger Teddy." Aber er nahm mich auf den Rücken und lief los.
Den ganzen Tag galoppierte er den Berg hinauf. Ich merkte, dass er schnaufte und wollte absteigen, aber er ließ mich nicht. Dann brach ich in Jubel aus und Feykir machte vor Freude Bocksprünge. Wir hatten es geschafft. Das einsame Tal hinter uns gelassen. Wohlig legte Feykir sich hin und kuschelte sich an mich. Dann schnarchte er wie früher.
Ich schloß die Augen und dachte an die Erlebnisse. Das ich lebte, verdankte ich Feykir. Ich erschrak, als ich einen lauten Knall hörte und in die Augen eines Skwafhs blickte.

Das Finale und der letzte Kampf
Dieser Skwafh war größer als die anderen in der Höhle.
Ich nannte ihn Big-Skwafh. Er konnte sogar meine Sprache: ,,Pferd her! Schnelles Pferd! Gib das Tier! Bestimmt gut Minentier!"
,,Um nichts in der Welt gebe ich dir den,mit der wehenden Mähne. Wenn es sein soll, so kämpfe ich um ihn. Gib mir fünfzig Sekunden und lass mich zu Feykir."
Ich dachte an alle, die mich mochten. Feykir hatte ich alles zu verdanken, jetzt musste ich ihm helfen. Ich lief zum schlafenden Feykir und riss ihm ein Haar aus der Mähne. Dann lief ich zum Skwafh. ,,Okay!",rief ich entschlossen. Und schon haschte er mit dem Säbel nach mir. Er traf nicht, aber er drängelte mich zum Klippenrand. Einen Schritt weiter und ich wäre abgestürzt. Da warf ich ihm das Haar ins Gesicht und er taumelte und stolperte rückwärts. Ich wunderte mich, wo Feykir war. In dieser Sekunde der Unaufmerksamkeit, traf der Skwafh. Ich spürte einen stechenden Schmerz im Arm und fiel hin. Ich spürte den heißen Atem des Skwafhs. Ich schloß die Augen. Plötzlich fiel der Skwafh auf mich. Und da stand Feykir. Mit neuer Kraft sprang ich auf. Der Skwafh auch. Ich griff nach dem zweiten Säbel, dass am Boden lag, doch schon traf der Skwafh Feykir. Plötzlich hatte ich nur Wut. ,,Niemand tut meinem Freund etwas!", schrie ich. Ich schlug nach ihm und der Klippenrand kam näher. Dann stürzte der Skwafh schreiend in die Tiefe. Ich rannte zu Feykir. Er lag am Boden und bewegte sich nicht.

Die Regenbogenbrücke
Ich weinte. Er war ganz klar tot. Nicht wie beim letzten Mal. So kurz vorm Ziel waren wir gescheitert.
Wie sollte ich ohne ihn den gewaltigen Abgrund bezwingen? Nur er hätte das gekonnt. Auf einmal geschah ein Wunder: Über dem Abgrund, in den der Big-Skwafh gefallen war, schillerte eine Brücke in allen Regenbogenfarben. Ich wusste, dass ich da hinüber musste. Trotzdem ging ich nicht. Da hörte ich meine innere Stimme. Sie war ganz freundlich, nicht der Befehlston wie sonst. ,,Schieb! Schieb Feykir über die Brücke. Das schaffst du. Vertraue mir!"
Also stemmte ich mich mit aller Kraft gegen Feykir. Als er auf der Brücke war, flutschte er nur so hinüber. Die Brücke löste sich auf und ich konnte gerade noch Feykirs Schweif packen. Ich hangelte mich an ihm hoch und als ich oben war, stand Feykir auf. Ich umarmte ihn und weinte vor Freude. Er wieherte. Ich jubelte. Ich jauchzte. Plötzlich hörte ich wieder die Stimme: ,,Gut gemacht! Ich verschwinde jetzt für immer." Die Stimme wurde leiser und verwandelte sich in ein Wiehern. ,,Nein, warte!", schrie ich. Feykir guckte mich an als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Dann nahm er den gewöhnlichen Fliegenpilz-Ausdruck ins Gesicht und gnabbelte an meiner Jacke. Auf einmal hörten wir ein Hundebellen. Unverwechselbar: Felina! Ich stieg auf Feykirs Rücken und er galoppierte los.
Und sie waren es. ,,Hey, Julia! Warum bist du so unglaublich schnell geritten?", fragte Anne. ,,Warum wohl?" antwortete ich. ,,Wegen dem Sturm! Wir sind vor ihm geflüchtet. Dann sind wir in eine Schlucht gefallen, mussten mit Skwafhs kämpfen und schließlich haben wir die Regenbrücke überquert." ,,Was faselst du für Schrott, du warst höchstens zehn Minuten weg!", lachte meine Mutter. ,,Wirklich! Der Skwafh hat mich und Feykir verletzt! Hier!" Ich zog den Ärmel hoch. Nichts. ,,Aber es muss..." Ich rannte und sah die Grasdecke. ,,Die habe ich geflochten. Weil Feykir beinahe ertrunken wäre. ,,Das ist doch nur Gras!",sagte Sarah. Ich erkannte die Decke. Etwas zerfleddert. Feykir nickte. Er erkannte sie auch. ,,Na gut.", sagte ich. Sie würden mir eh nicht glauben. ,,Lasst uns weiterreiten." Ich wusste, dass das passiert war. Feykir auch. Und Hrefna? Hatte die mir nicht eben zugeblinzelt? Es war mir egal, ob sie mir glaubten. Wichtig war, dass ich und Feykir es wussten. Und mit einem Lächeln strich ich dem besten Pferd der Welt durch die wehende Mähne.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.03.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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