Carl-von-Weinberg Schule, Klasse 7Gb

Die Diebesbande (Jens P.)

Es war im Jahre 1878 als in Rom drei  alte Freunde zusammen trafen. Der81-jährige Claus, der 74-jährige Hans und der63-jährige Peter.
Sie sind schon seit der 7. Klasse die aller besten Freunde, sie wollten sich wieder sehen. Inzwischen sind alle drei Rentner und nicht gerade die Reichsten. Im Gegenteil sie hatten kaum noch Geld. Sie waren sich alle einer Meinung, sie brauchten irgendwie Geld. Innerhalb von 2 Tagen bekamen sie eine Idee, denn Peter rempelte vor kurzem einen Mann an, dem er danach aufhalf. Peter sah die Brieftasche des Mannes und in diesem Moment, dachte er, dass er und die anderen Brieftaschen klauen könnten, um an Geld zu kommen. Doch er konnte nicht die Brieftasche des Mannes greifen. Er erzälte den anderen davon und die fanden die Idee gut. Sie übten, indem sie sich gegenseitig die Brieftasche klauten. Und es stellte sich heraus, dass Claus der Beste unter ihnen war und sie einigten sich, dass Claus ihr Anführer werden soll.

Sie gingen zum Bahnhof, denn dort waren viele Leute. Hans ging auf sein erstes Opfer zu und rempelte es an. Er half seinem Opfer auf und nahm seine Brieftasche an sich. Innerhalb von 2 Wochen hatten sie schon 20 Leuten die Brieftasche gestohlen und 1.000Euro zusammen. Inzwischen waren sie nicht nur am Bahnhof, sondern auch bei vielen Märkten und großen Einkaufszentren. Doch diesmal waren sie wieder am Bahnhof und Claus rempelte sein Opfer an, half ihm hoch und klaute ihm die Brieftasche. Das Opfer merkte, dass ihm die Brieftasche fehlte und rief nach der Polizei. Claus, Peter und Hans waren schon auf der Flucht. Plötzlich rempelten sie einen Polizisten an und fielen zu Boden, bis sie aufstehen konnten, kamen die anderen Polizisten und verhafteten die drei. Sie wurden zu einer Freiheitsstrafe von 3 Monaten und 150 Euro Bußgeld verurteilt.
Am nächsten Tag berichteten die Nachrichten Über die 3 Rentner, die Brieftaschen klauten.

Von: Jens P.

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"Schmetterlinge im Kopf und Bauch" ist mein holpriger lyrischer Erstversuch. Mit Sicherheit merkt man, dass es keine Lektorin gab, wie übrigens auch bei den anderen beiden Büchern nicht. Ungeordnet sind viele Gedichte, Gedankenansätze, Kurzgeschichten chaotisch vermengt veröffentlicht worden. Ich würde heute selbstkritisch sagen, ein Poet im Aufbruch. Im Selbstverlag gedruckt lagern noch einige Exemplare bei mir. Oft schau in ein wenig schmunzelnd in dieses Buch. Welche Lust am Schreiben von spontanen Gedanken ist zu spüren. Ich würde sagen, ein Chaot lässt grüßen.

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