Robert Herbig

Sommer 84

Es war im Sommer 84, als wir in dieses entzückende, kleine Häuschen zogen.
Wir konnten uns damals gar nicht anders entscheiden. Meine Frau war schon begeistert, als wir es uns zum ersten Mal ansahen. Wir wurden von einem Freund darauf aufmerksam gemacht. Ein Lehrer hatte mit seiner Frau darin gewohnt, nun müsse man umziehen, weil er an eine andere Schule versetzt wurde.
Im Obergeschoss wohnten die Besitzer des Hauses, ein älteres Ehepaar namens Gerd und Margarethe, sie hatten sofort darauf bestanden, dass wir sie mit ihren Vornamen anredeten.
Man wünsche so etwas wie eine Familienanbindung, wie es Gerd, ein rüstiger Siebziger ausdrückte, sie gehörten ja schliesslich nicht mehr zu den Allerjüngsten. Seine Margarethe sei zwar nicht mehr ganz so rüstig, aber immer noch gut auf den hübschen Beinen, meinte er scherzhaft, was ihm einen liebevollen Knuff von seiner Frau einbrachte.
Zu dem Haus gehörte neben einer Garage auch noch ein sehr großer, etwas ungepflegter Garten mit Terrasse, der meiner Frau natürlich sofort ein:
„Oh, schau mal, ist der nicht entzückend? So etwas habe ich mir immer gewünscht“, entlockte. Es gab einige niedrige Obstbäume und einen grossen Nussbaum am Ende des Gartens.
„Sie mögen wohl die Natur?“, fragte Margarethe lächelnd, wobei sie ihren Mann ansah.
Auch er lächelte.
„Wir haben uns immer ein Paar gewünscht, das wie wir, unseren Garten liebt“, sagte Margarethe.
„Unsere letzte Mieter waren eher etwas gehemmt, wenn es um frische Erde und um den dazu gehörenden Dreck ging.“
Worauf Gerd sagte: „Petra und Rudolf gehörten eindeutig der Topfpflanzenfraktion an.“
Ich schaute ihn fragend an.
„Eine Yuccapalme im Wohnzimmer war schon ok, aber am Liebsten noch in künstlicher Erde, damit es ja keinen Dreck gibt“, beantwortete er meine stumme Frage.
„Oh, ich liebe es, auf den Knien herumzurutschen, um Blumen einzusetzen, oder das Unkraut zwischen den Steinen zu entfernen“, sagte meine Frau mit glänzenden Augen.
Damit war der Bann endgültig gebrochen.
„Sagten Sie nicht, sie hätten einen Sohn?“ fragte Margarethe beiläufig.
„Doch, Sascha ist bei meiner Mutter, wir wollten uns das Ganze erst mal alleine ansehen“, erklärte ich, wobei ich hoffte, man würde mir die Lüge nicht anmerken. Ich war jetzt doch ein klein wenig nervös. Vielleicht wollten Gerd und Margarethe unseren Sohn doch erst mal sehen, bevor wir den Mietvertrag unterschreiben konnten? Das durfte auf keinen Fall passieren.
„Wie alt ist er denn?“, fragte Gerd neugierig.
„Im Dezember wird er Sechs“, sagte meine Frau, die scheinbar bemerkte, dass mir langsam der kalte Schweiß ausbrach. Margarethe sah Gerd verträumt an.
„In dem Alter sind sie noch so niedlich, so lieb, nicht wahr, mein Schatz?“
Mein Gott, die beiden sprachen von normalen Kindern, von anderen Kindern, von Kindern, die wir nie haben würden.
Wir hatten Sascha. Auf jeden Fall mussten wir den Vertrag unter Dach und Fach bringen, bevor unser Sohn hier zum ersten Mal auftaucht und die Gegend aufmischt.
„Ja, da sind sie noch lieb!“ antwortete Gerd seiner Frau.
Gerd und Margarethes Sohn Uwe war vor dreißig Jahren durch einen Unfall ums Leben gekommen, danach wollten beide keine Kinder mehr.
„Ich denke mal, ich kann auch für meine Frau sprechen, wir wären erfreut, wenn wir ihre nächsten Mieter werden könnten.“ Gerd sah darauf seine Frau an.
„Was meinst du denn, mein Schatz, wollen wir die beiden nehmen?“
„Nein...“, sagte Margarethe da energisch, „...wir nehmen sie alle drei!“
Mir war bei dem Nein fast das Herz stehen geblieben. Immerhin, Humor hatten die beiden, aber den würden sie auch dringend brauchen.
Wir stießen dann noch mit einem Glas Sekt auf unser erfolgreiches Gespräch an.

Drei Wochen später zogen wir mit all unserer Habe in unser neues Heim ein.
Und natürlich mit unserem Sohn, der alles zum ersten Mal sah.
Die ersten Tage passierte nicht viel. Sascha lernte, dass man in Videorekordern keinen Toast zubereiten kann. Ich lernte, dass ein Videorekorder, bei dem man versucht hatte, Brot zu toasten, keine Videos mehr ansehen kann.
Unser Sohn lernte die Tatsache kennen, dass Katzen aus der Nachbarschaft nicht immer schmusebedürftig sind und auch mal krallen können. Die Katzen in der Nachbarschaft, vor allem diejenigen die gerne krallten, lernten ein nettes Spiel namens Dosen-hinter-sich-herziehen kennen und machten gleich alle Katzen in ihrem Revier mit diesem lustigen Spiel bekannt.
Nach drei Tagen war unser Sohn in der Nachbarschaft bekannt wie ein bunter Hund. Aber das war uns ziemlich egal, denn Margarethe hatte einen Narren an ihm gefressen, nur das zählte.

In der Ecke unseres Gartens gab es einen kleinen Teich mit ein paar Wasserpflanzen und einigen Goldfischen. Da mein Sohn mich schon mehrfach zum Angeln an Rhein und Neckar begleitet hatte, dachte er natürlich, das wäre endlich die Gelegenheit, doch auch mal selbst einen Fisch zu fangen. Nur mit Mühe konnte ich ihn davon überzeugen, dass man die Goldfische im eigenen Garten nicht fängt und aufisst. Als er tags darauf im Garten einen Regenwurm fand, erklärte ich ihm, er könne ihn zu den Goldfischen in den Teich werfen, Familie Fisch würde sich sicher über die Abwechslung auf dem Speisezettel freuen.
Kaum hatte er das getan, war sein kindlicher Jagdinstinkt erwacht. Nach einigen Stunden hatte er eine riesige Anzahl an Regenwürmern gefunden und sie, in Ermangelung eines geeigneten Behältnisses in einer alten Gießkanne aufbewahrt. Bevor er alle Würmer an die Fische verfütterte, wollte ich ihm ein wenig darüber erzählen. Ich erklärte ihm, dass ein in der Mitte durchgetrennter Wurm gute Überlebenschancen hat und aus dem Hinterteil wieder ein lebensfähiger Wurm werden kann.
Irgendwie muss er dies wohl missverstanden haben.
Als ich einige Zeit nichts von ihm hörte, wurde ich doch unruhig und begann, nach ihm zu suchen.
Ich fand ihn schließlich neben dem kleinen Teich auf dem Boden sitzen, schwer in irgendeine Arbeit vertieft.
„Was machst du denn?“, fragte ich neugierig.
Dann sah ich die Bescherung. Er hatte vor sich auf einer Steinplatte mehrere Regenwürmer liegen. Oder besser gesagt, Reste von Regenwürmern, alle etwa einen Zentimeter lang.
„Papi, ich mache neue Würmer, wie du gesagt hast!“
Mit seinem kleinen Kinderspaten hatte er schon etwa zehn Würmer zerteilt und wartete nun gespannt darauf, dass die kleinen, ein Zentimeter grossen Stücke umgehend zu wachsen begannen, damit er sie an die Fische verfüttern kann.

Ich lockte ihn mit einem Eis ins Haus, um die Schweinerei zu beseitigen, bevor meine Frau mir unangenehme Fragen stellen würde, dabei nahm ich mir fest vor, mit meinem Sohn noch mal über das Wachsen von Würmern im allgemeinen und das Wachsen von einem Zentimeter grossen Würmern im Besonderen zu reden.

Schließlich feierten wir unseren Einzug auch mit einer kleinen Enweihungsparty. Mir war zwar Angst und Bange bei dem Gedanken, was unser Sohn alles anstellen könnte, aber es musste einfach sein. Geplant war Grillen im Garten mit ein paar Freunden, Gerd und Margarethe und einigen direkten Nachbarn.
Gewarnt wurden wir vor Frau Schmidt-Lorzig, einer korpulenten, etwa fünfzigjährigen Witwe, die rechts von uns wohnte. Sie sei so was wie das unamtliche Mitteilungsblatt in der Gegend und würde uns, sofern wir sie einladen würden, die Haare vom Kopf fressen, so der Originalton Margarethe.
Frau Schmidt-Lorzig wohnte mit drei Katzen allein in ihrem grossen Haus, ihr Mann war viele Jahre schon verstorben, er war früher ein hoher Beamter der Bahn und hatte ihr eine beachtliche Pension hinterlassen.

Am frühen Samstagnachmittag trudelten langsam die ersten Gäste ein, Frau Schmidt-Lorzig war natürlich eine der ersten, schließlich wollte sie ja sehen, wer denn so alles die Ehre hatte, eingeladen zu werden.
Sie hatte Brot, Salz und ein schönes Blumenarrangement mitgebracht.
„Auf gute Nachbarschaft!“, sagte sie und strahlte uns beide an.
Hätte Margarethe uns nicht vorgewarnt, wir hätten sie wohl für die Liebenswürdigkeit in Person gehalten.
Ich hatte Sascha auf sie angesetzt und ihn gebeten, ihr doch den Garten zu zeigen. Meine Frau hatte liebevoll einige Blumenrabatte angelegt, die Wege vom Unkraut gesäubert und den Teich auf Vordermann gebracht.
Frau Schmidt-Lorzig war von dem was sie auf ihrem Rundgang sah, ziemlich beeindruckt, das sah man ihr an. Unser Garten grenzte direkt an ihren, aber er wurde durch einen hohen Zaun und eine Hecke aus Koniferen verdeckt, so dass man ihn nicht einsehen konnte. Sie sah den neu gestalteten Garten zum ersten Mal.
„Hier hab ich letzte Woche neue Würmer gemacht!“, erzählte ihr Sascha leichthin, als sie am Teich standen.
„Neue Würmer? Wie denn, mein Kleiner?“, fragte Frau Schmidt-Lorzig interessiert.
„Warte mal Tante, ich zeige es dir!“, sagte Sascha, froh endlich jemanden gefunden zu haben, der sich für seine wundersame Wurmvermehrung interessierte.
Umgehend holte er sich einen noch intakten Wurm aus seiner Gießkanne.
Frau Schmidt-Lorzig blickte sich derweil um, sie wollte schließlich keine Kleinigkeit verpassen.
„So werden neue Würmer gemacht, Tante!“
Sie drehte sich zu Sascha um und sah gerade noch wie er aus einem etwa 20 cm grossen Tauwurm mit seinem Spaten eine fünfzehnköpfige Wurmgruppe machte.
„Oh mein Gott!“, schrie sie laut.
Wir hörten den Schrei uns eilten sofort alle zum Teich.
„Er, er zerschneidet die armen Würmer!“, sagte sie fassungslos, während sie sich mit der Hand an die Brust fasste, die in heftigen Wellen bebte.
„Mit dem Spaten! Mir ist so schlecht.“
Gerd und ich nahmen sie beide an einem ihrer fleischigen Arme und führten sie Richtung Terrasse. Dort setzten wir sie in unseren bequemsten Korbsessel und fächelten ihr heftigst Luft zu.
Langsam bekam sie wieder Farbe ins Gesicht. Möglicherweise lag das auch daran, dass wir ihr mit jeder Bewegung des Fächers den Duft von Steaks und Bratwürsten zufächelten.
„Ich habe Hunger! Etwas zu essen würde mir sicher helfen, dann würde es mir wieder besser gehen!“, sagte sie und schaute mich fragend an. Margarethe zwinkerte mir zu, als wolle sie mir sagen: „Achtung, jetzt geht es los!“
Ich schaute auf den Grill.
„Die Thüringer Bratwürste müssten fertig sein. Möchten sie eine?“
„Ich liebe Thüringer Bratwürste, je dünner und dunkler, desto besser!“
„Es können daher auch ruhig zwei sein.“
Ich besorgte ihr drei Bratwürste, was mir einen dankbaren Blick von ihr einbrachte und legte auch gleich noch etwas von dem Nudelsalat und dem Kartoffelsalat auf ihren Teller.
„Noch etwas von den grünen Salaten, Frau Schmidt-Lorzig?“
„Nein, nein, den lassen wir für die Kaninchen“, scherzte sie.
Der gefüllte Teller für Frau Schmidt-Lorzig war das Zeichen zum allgemeinen Run auf den Grill, ich kam kaum noch nach, Steaks und Würstchen nachzulegen. Es dauerte immer nur einige Minuten, bis der Teller von Frau Schmidt-Lorzig wieder irgendwie auftauchte.
„Die Dinger sind ja wirklich winzig“, entschuldigte sie sich jedes Mal.
„Greifen sie ruhig zu, wir haben genügend von den Kleinen da“, beruhigte ich sie.

Nach einer Stunde etwa waren alle satt, man stand in kleinen Gruppen herum und erzählte, einige sahen sich den grossen Garten bewundernd an, alle sparten nicht mit Lob über unsere gute Wahl.
Margarethe und Gerd fühlten sich wohl wie lange nicht mehr, sie sagten hinterher, sie fühlten sich vom ersten Augenblick an von unseren Freunden akzeptiert.
Die Kohle brannte langsam herunter, alle waren satt geworden, sogar Frau Schmidt-Lorzig hatte ich zum Schluss kaum noch am Grill gesehen. Sie saß, nein, sie verdaute in dem grossen Korbsessel, der es ihr scheinbar angetan hatte. Unser Sohn hatte sich die ganze Zeit erstaunlich brav benommen, meistens sah man ihn an seinem Teich sitzen, nachdem ich ihm gesagt hatte, er solle die restlichen Würmer doch an die Goldfische verfüttern, schließlich sollten die auch bemerken, dass hier etwas gefeiert würde.

Und man glaubt es kaum, aber er hielt sich daran und war die ganze Zeit darin vertieft, seine Fischlein zu füttern. Er sprach mit ihnen, er erzählte ihnen, was sein Papa und seine Mama so machen, dass Margarethe und Gerd ganz netten Leute wären, fast so was wie Oma und Opa.
Und er schwor ihnen, dass sie nie von seinem Papa geangelt werden würden.
Meine Frau kam zu mir, nahm mich in den Arm und sagte:
„Ich bin hier einfach nur glücklich, mein Schatz.“
„Ich auch“, sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Margarethe und Gerd sind einfach großartig, wir haben nette Nachbarn, sogar bei Frau Schmidt-Lorzig scheinen wir gewonnen zu haben.“
Meine Frau sah sich um.
„Wo ist sie eigentlich?“, fragte sie. Ich schaute gewohnheitsmäßig zum Grill und sah, wie sie gerade mit der Zange hantierte.
„Komisch, ich dachte, der Grill sei leer gewesen?“, sagte ich erstaunt.
Sie kam uns kauend entgegen und sagte: „Je dünner sie sind, desto besser sind sie im Geschmack!“
Das Fett tropfte ihr die Finger herunter. Sascha war kurz nach ihr am Grill gewesen, ich hatte ihn beobachtet, weil man bei kleinen Kindern ja einfach immer mit allem rechnen muss.
Plötzlich kam er mit wütendem Gesicht auf uns zu.
Vor Frau Schmidt-Lorzig blieb er stehen, stemmte die Fäuste in die Hüfte und schrie sie an: „Vorhin hast du dich doch so über meine Würmer geärgert, nicht wahr, Tante?“
Unsere Freunde wurden schon aufmerksam, die Gespräche verstummten.
„Nein, mein Junge, geärgert hab ich mich nur, weil du die Würmer mit deiner Kinderschaufel kleingehackt und getötet hast“, erklärte Frau Schmidt-Lorzig, immer noch mit vollem Mund.
„Meinst du denn, den Würmern gefällt es besser, wenn du sie aufisst?“, fragte Sascha.
„Wenn ich die Würmer aufesse?“, fragte Frau Schmidt-Lorzig gedehnt, wobei sie ihre Kaubewegungen langsam einstellte.
„Ich hab vorhin drei der Würmer auf den Grill gelegt, für meine Goldfische. Aber da sind sie jetzt nicht mehr! Und jetzt hast du sie da in deiner Hand!“

Frau Schmidt-Lorzig änderte ihre Gesichtsfarbe schneller als ein Chamäleon, erst von rot nach weiß, dann nach grün. Ihre Augen traten ungelogen mindestens zwei Zentimeter aus den Höhlen. Sie sah sich nach einem Behälter um, sah die Gießkanne, warf die Reste der Thüringer Würmer weit von sich und erbrach sich vehement in die alte Gießkanne.
Dummerweise befanden sich zu diesem Zeitpunkt immer noch etwa zehn oder fünfzehn lebende Würmer in der Kanne.
Als Frau Schmidt-Lorzig nach ihrem Missgeschick in die Kanne sah, musste sie annehmen, sie habe lebende Würmer erbrochen.
Das war dann doch etwas zu viel für sie, sie fiel seufzend in Ohnmacht.

Am nächsten Tag kam Margarethe zu uns herunter und bedankte sich.
„Es war ein wundervoller Tag mit lauter netten und liebenswerten Menschen!“, sagte sie.
Ich freute mich darüber, denn ich war doch etwas besorgt gewesen, wie sie und Gerd das Ganze aufnehmen würden.
„Wir haben gestern Abend noch gelacht, wie schon lange nicht mehr. Na ja, es war ja auch ziemlich lustig, bis auf den ausgepumpten Magen von Frau Schmidt-Lorzig! Aber das schadet ihr gar nichts. Und für unseren Sascha hab ich auch noch etwas“, sagte sie und sah unseren Sohn an.
„Für mich? Was denn, Tante Margarethe?“, fragte er mit grossen Augen.
Margarethe ging hinaus in den Flur und kam mit einem Paket zurück.
„Gerd hat es heute morgen besorgt“, sagte sie und lächelte schelmisch.
Sascha war natürlich sofort Feuer und Flamme, schnell riss er das Papier vom Karton und öffnete ihn.
Dann griff er hinein und was holte er wohl mit strahlenden Augen heraus?
Eine funkelnagelneue, silbern glänzende Gießkanne!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.04.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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