Ramon Steiner

Agent Lukas Bangs

Es war an einem schönen Sommertag Lukas fuhr mit seinem Skateboard die Strasse hinunter. Er sah wie ein Baby die Handbremse von dem Auto seiner Mutter löste und die Mutter war in der Bäckerei Einkaufen. Das Auto kam ins rollen und Luckas fuhr dem Auto mit dem Skateboard nach. Er hielt sich am Auto fest und zog sich am Auto nach vorne er sah dass das Baby die Türen geschlossen hatte und nicht viel weiter war ein geschlossener Bahnübergang. Er sprang auf das Auto und ging durch das Dachfenster hinein und zog die Handbremse an.
Ich stieg aus dem Auto und verschwand ganz schnell.
Am nächsten Tag hatte er am Nachmittag turnen. Auf einmal kam eine Frau hinein und alle pfiffen nach ihr, sie stand vor Lukas und sagte er müsse mitkommen, aber er verstand es nicht richtig und fragte wer sie sei? Sie sagte "geheim" und er verstand es.
Sie gingen ins Auto und er fragte, ob er heute den ersten Auftrag hätte, sie sagte:" ja du hast heute dein ersten Auftrag.
Als sie in dem Geheimversteck, waren viele Leute dort, er setzte sich und sie sprachen über seinen Auftrag. Am Schluss erfuhr er, dass er nur der Freund eines Mädchen spielen müsse, und er war ein bisschen genervt.
"Aber als Geheimagent muss man alles machen" dachte er.
Ich fragt, wieso dass sie ihn ausgewählt haben? Sie sagten dass er der Beste in seiner Klasse war. Aber er müsste die Schule wechseln, sagten sie und die Eltern wussten nicht dass er Geheimagent wäre.
Ich ging nach Hause und sagte seinen Eltern, dass er seine Schule verlassen kann und auf ein Gymnasium gehen könne. Die Eltern sagten, dass er erst in die andere Schule gehen kann, wenn sie mit dem Direktor dieser Schule gesprochen hätten. Auf einmal läutete es an der Haustür. Die Mutter machte die Tür auf und es stand eine Frau vor der Tür. Sie stellte sich vor und sagte das, sie die Schulleiterin wäre und sprach mit seiner Mutter. Lukas wusste, dass diese Frau auch eine Geheimagentin Namens Laura war. Die Mutter war einverstanden, Lukas packte seine Sachen. Als sie dort ankamen, sagte Laura wir haben dich in dengleichen Fächer angemeldet wie Sabrina. Sabrina ist die Tochter von dem Chemieprofi Peter.
Also ging ich in die Schule. Es hatte eine Weile gedauert bis er das Klassenzimmer gefunden hatte. Als ich hinein ging, sah ich gerade Laura und versuchte sie anzusprechen aber sie reagierte nicht.
Die zweite Stunde war Autoprüfung als er auf den Parkplatz kam, war Laura dort und Fragte, ob ich die gleichen Fächer hätte wie sie. Ich sagte, das sei nur Zufall.
Es war eine Spur mit Plastick Menschen und so, aber Laura bestand die Autoprüfung nicht aber ich fuhr sie rückwärts durch aber bestand sie auch nicht. ich hatte sie ja schon!!!
Ich fragte sie am nächsten Tag was sie machte weil ich wusste das Laura eine pari heute schmiss und sie fragte mich ob ich an ihre pari käme und ich sagte ja.
Als ich mit Sabrina auf dem weg nach Laura war hielt sie an und gab mir ihr Auto, also durfte ich alleine fahren. Als ich am Tor ankam waren schon Menschen mit Maschinengewehren da und suchten meinen Namen auf dem Platt.
Sie kontrollierten noch mein Handy, aber wussten nicht dass es ein Entschlüssler der Passwörter war!
Als ich oben ankam waren etwa hundert leute bei ihr draussen am Pool.
Ich stieg aus und ging zu ihr und gab ihr das Päckchen.
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich ging auf die Terrasse und sah das ein paar Leute Gasflaschen hinunter transportieren also sagte ich durch das Mikrophon, dass ich mal noch sehen ging. Ich sprang in eine kleine Art Seilbahn. Kurz bevor die Gondel unten war, sprang ich wieder hinaus. Ich sah einen Lüftungsschacht und machte mit dem Laser in meinem mp3 Player ein Loch, so das ich hinein kam. Ich nahm mein Longboard und fuhr die Räder so aus das es in den Luftschacht passte. Ich sah, dass der Professor irgend ein Experiment am testen war. Als sie dann draussen waren, Liess ich mich an der Seilwinde hinunter die an meinem Handy war!
Auf einmal sah ich die Nanoboots, Nanoboots sind Eiswürfel und wenn sie schmelzen fressen sie eisen. Plötzlich ging die Tür auf und ich musste mich sehr beeilen das ich genug schnell wieder oben war. Als ich wieder oben bei dem Pool war sah ich ein paar Jungs, die anderen Jungs in den Pool schmeissten. Auf einmal kamen sie auf mich zu und packten mich. Ich wendete meinen halbjährigen Kampfkurs an der ich in dem Agententraining gelernt hatte.
Ich schmiss alle vier Jungs in den Pool und ging nach hause.
Als ich zuhause ankam waren 8 Männer da um meine Wohnung sauber zu machen.
Ich fand es eigentlich noch ziemlich lustig als auf einmal meine Mutter draussen mit dem Auto ankam. Ich sagte allen Männern das sie beim Hinterausgang rausgehen sollte. Dann machte ich die Tür auf. Meine Mutter war erstaunt das ich nicht so eine Ordnung hatte. Am nächsten Tag kam ich in die schule, wir hatten Chemie als auf einmal 2 Männer Laura mitnehmen wollten. Ich wollte sie verteidigen aber ich war zu schwach. Sandra sagte das ich den Auftrag verloren hatte. Ich gab nicht auf und schlich mich in das Hauptquartier. Ich sah ein Snowboard mit Düsenantrieb und nahm es! Ich bestellte mir einen Helikopter und er flog mich auf den berg. Auf einmal verfolgten mich 2 Männer mit Schneemobilen. Nach 2 Minuten waren beide Männer in einem Baum gefahren ...also machte ich mich wieder in Richtung Sandra di auf einem berg in einem Labor festgehalten wurde. Als ich über eine Schanze fuhr flog ich leider auch in einen Baum und blieb hängen. Ich war wehrlos. Auf einmal tauchte Sandra mit dem Rotflieger auf das ist fast ein Helikopter nur das man stehen muss!
Wir machten und in Richtung Labor. Das Labor war mit einem grossen Tor befestigt!
Als wir vor dem Tor waren kam gerade ein Helikopter deshalb ging das Tor auf, und schlichen uns rein. Es waren etwa 20 Männer in dem Labor ich sah Laura sie war in einem Zelt eingesperrt. Ich schlich mich in das Zelt und Sprach mit Laura als ich auf einmal die Kamera sah und wusste das es schon zuspät war, als ich hinaus gehen wollte waren schon 10 Männer vor der Tür und sie hatten auch Sandra. Sandra sagte mir sie hätte Bomben in dem ganzen hau versteckt und gab mir die Vernzündung. Ich befreite mich und sagte ihnen das sie uns freilassen sollten, sonst zündete ich die Bomben. Alle lachten mich aus und glaubten mir nicht das es hier drin Bomben hatte. Also zündete ich sie. Die Nanobots begannen zu brennen und das Metal löste sich auf. Ich machte mich mit Sandra und Laura auf die Flucht
Auf einmal Sprach eine Stimme aufwachen Sandro ich stand auf und war ehr enttäuscht das es nur ein Traum war.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.04.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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