Gerda Schmidt

Die Liste oder Grillen nach Plan

„Schau mal, wir haben Glück mit dem Wetter. Dann kann ja heute Abend nichts mehr schief gehen.“ Herr Wichermann strahlte über das ganze Gesicht. Hatte er doch seit drei Wochen vor Aufregung kaum geschlafen. Überall hingen Zettel an den Türen und Schubladen mit Notizen, von den Dingen, die er auf keinen Fall vergessen durfte. Er war als Mitorganisator des Hausfestes verantwortlich für die Beschaffung alles nötigen Materials. Da mussten Sitzbänke bei Zeiten geliefert werden, sowie die dazugehörigen Tische. Ein großer Grill musste bei der örtlichen, freiwilligen Feuerwehr abgeholt werden, weil die Hausverwaltung ihn dort kostengünstig leihen konnte. Die Beleuchtung für die Nacht konnte der im Haus wohnende Elektriker ohne Probleme am allgemeinen Stromzähler anschließen und die nötige Grillkohle lag schon seit 14 Tagen gebrauchsfertig im Keller. Die Teilnehmerliste war das einzige, was etwas länger dauerte, bis sie korrekt angefertigt war. Immerhin gab es in der Zwischenzeit zwei Wohnungswechsel und ein Sterbefall im Haus reduzierte die Teilnehmerzahl ebenfalls. Doch damit wurde ein Herbert Wichermann ebenfalls fertig. Schließlich war er seit nunmehr 23 Jahren Hausmeister in diesem Wohnblock. Jetzt endlich war auch die Liste auf den aktuellen Stand gebracht. Nun brauchten die Bewohner nur noch ihre mitgebrachten Esswaren einzutragen. Dann konnte er die Grillstücke genauestens überwachen. Seine Frau Mathilde stand der Sache sehr kritisch gegenüber und brachte es auch gleich zum Ausdruck.
„Herbert, die Leute fühlen sich kontrolliert von Dir und werden Dich wieder an der Nase herumführen. Denk nur zurück an Deine Einführung der Briefkastenkontrolle. Damals hatten sie Dir auch Wasser in den Postkasten geschüttet, weil Du die einzelnen Briefe nach deren Herkunft überwacht hattest.“
„Damals hätte jeder Brief Anthraxviren enthalten können. Immerhin hat sich keiner unserer Mitbewohner etwas zugezogen.“
„Ja, und zig Millionen von Deutschen auch nicht, trotz Deiner fehlenden Kontrolle.“
Frau Wichermann seufzte und ließ ihren Mann alleine. Er wiederum befestigte die Liste zufrieden an der Haustür, nachdem er darauf eingetragen hatte:
Herbert und Mathilde Wichermann, Organisator,
2 Hüftsteaks vom Schwein á 197g und 188g, 2 Nürnberger Bratwürste, 24cm lang.

Manfred Jäger, der als erster das Haus am Morgen verließ traute seinen Augen nicht, als er den Eintrag las. Kopfschütteln ging er weiter. Solche Kleinkrämereien waren ihm lästig und hinderten ihn daran an so manchen Aktivitäten der Hausbewohner teilzunehmen. Dieses Fest konnte ja heiter werden.

Frau Müller aus dem dritten Stock entdeckte den Zettel, als sie aus dem Lift trat. Sie musste ihre kleine Tochter Jenny in den Kindergarten bringen, bevor sie selbst zur Arbeit ging. Doch ihr blieb kaum Zeit sich das ganze genauer zu betrachten, da Jenny bereits quengelte
„Mami, ich will jetzt sofort mein Schokobrötchen haben, komm doch.“
„Okay, mein Engelchen, wir sind heute sowieso etwas spät Auf dem Rückweg wollen wir das nachholen.“

Das junge Pärchen Hans und Petra Maier verabschiedeten sich an der Haustür wie üblich mit einem Kuss, da er mit dem Fahrrad zur Arbeit fuhr, während sie den Bus nahm. Doch beim Lesen des Eintrags mussten beide lachen.
„Herr Wichermann hat mal wieder seinen pedantischen Tag. Bestimmt hat er seine Steaks bereits mit Farbe gekennzeichnet“, meinte Hans.
„Na, ob der weiß, welche Farbstoffe lebensmittelecht sind und welche nicht.“ Petra öffnete die Tür und rief Hans noch zu, dass sie sich um ihre Grillsteaks kümmern würde.

Frau Lang, die älteste Hausbewohnerin, kam im Morgenmantel herunter, um die Zeitung zum Frühstück herauf zu holen. Als sie den Briefkasten wieder schloss entdeckte sie die Liste. Da sie etwas kurzsichtig war, musste sie ganz nahe herantreten. Als sie las, um was es ging, musste sie schmunzeln. Das war wieder einmal typisch kleinlich, wie Herr Wichermann nun mal war. Bestimmt wird jemand seine Planung durcheinander bringen. Sie freute sich schon auf den Abend, der sicher amüsant werden würde. Gerade als sie wieder mit dem Aufzug nach oben fahren wollte, trat Herr Kaiser aus seiner Wohnungstür. Er wohnte zusammen mit seinem Dackel Waldi im Parterre. Wie täglich um diese Zeit, starteten sie den Tag mit einem ausführlichen Spaziergang. Herr Kaiser grüsste Frau Lang und fragte sie, worüber sie sich freue.
„Haben Sie schon die Liste an der Tür gesehen? Heute Abend findet doch das Grillfest statt.“
Nachdem der Rentner das ganze begutachtet hatte, meinte er nur:
„Der Mann sollte lieber mal darauf achten, dass nicht ständig jemand unsere grüne Tonne umwirft. Man könnte sie ja befestigen. Wie schwer mein Fleisch ist, weiß ich auch nicht denn ich kaufe immer für 2-3 Tage ein. Welches Stück ich heute Abend esse, kann ich beim besten Willen nicht sage.“
Sie verabschiedeten sich und gingen jeder seiner Beschäftigung nach.

Herr Grotter aus dem 4. Stock verließ das Haus zu unterschiedlichen Zeiten, da er als Lehrer an einem Gymnasium tätig war. Als er die Liste an der Haustür kleben sah, las er den Text, runzelte die Stirn und zückte sofort seinen Rotstift. Korrektur mäßig setzte er das fehlende Komma nach dem Wort Schwein und markierte den Fehler am Rand mit einem Strich. Dann setzte er seinen Weg fort.

Zuletzt registrierte Klaus Mader die Liste. Da er als Fluglotse Schicht arbeitete, konnte er nur selten an gemeinsamen Aktivitäten teilnehmen. Außerdem lebte er mit seinem Freund Michael Gärtner zusammen, was auch nicht gerade gerne gesehen wurde. Für dieses Grillfest hatten sich beide angemeldet und freuten sich auf einen ausgelassenen Abend. Klaus hatte heute Schichtwechsel und somit frei. Doch was sollte dieser Nonsens wieder? Welcher normale Mensch wog sein Essen ab, bevor er es auf den Grill legte. Gerade als er durch das Treppenhaus in den ersten Stock gehen wollte, begegnete ihm Herr Wichermann.

„Guten Morgen der Herr. Schon ausgeschlafen?“ Missbilligend betrachtete er Herrn Mader, der etwas übernächtigt aussah. Er hasste Homosexuelle.
„Ich komme gerade von der Arbeit und habe die ganze Nacht aufgepasst, dass ihr tiefer Schlaf nicht durch ein herabstürzendes Flugzeug gestört wird.“ Ironisch warf er ihm eine Antwort hin. Doch er war in Streitlaune, so dass er fortfuhr.
„Wenn Sie ihre Steaks gestern gekauft und gewogen haben, dann hat sich das Gewicht bereits um 2 % durch Wasserabgabe verändert. Müssten Sie dann nicht vielleicht nachwiegen?“
Erschrocken riss Herr Wichermann die Augen auf.
„Aber unser Metzger garantiert beste Qualität. Das kann nicht sein.“
„Abgehangen ist nicht abgestanden. Ich bringe deshalb lieber Fisch mit und mein Freund bäckt als Dessert eine Quarktorte oder macht Tiramisu.“
Herr Mader verabschiedete sich mit einem „Gute Nacht“ und verschwand im Treppenhaus.
Nun inspizierte Herr Wichermann die Liste, die sich bisher nur um ein Komma und eine Anmerkung bereichert hatte. Das wurmte ihn so sehr, denn nun stand er wie ein kleiner Schuljunge da. Irgendwie musste er das ändern. Scheinbar hatte ja kaum jemand die Liste zu Gesicht bekommen. Alles Ignoranten, zum Glück.



Insgesamt hatten sich 16 Personen angemeldet, die Bewohner aus Nr. 14 und die vom Nachbareingang. Herr Wichermann hatte den Grill so platziert, dass es keine Spuren der Rauchfahne entlang der Fassade gab. Zwei Feuerlöscher standen parat daneben, ein Pulverlöscher für das Fett und ein Wasserlöscher. Tische und Bänke standen zu einem L geformt in der windgeschützten Garagenecke. Seine Frau hatte die Metzgertüte, die noch immer zugeheftet war, zu den Grillutensilien und den mitgebrachten Kartoffelsalat, der für zwei Personen reichte, gelegt. Alle anderen sollten ihre Fleischstücke ebenfalls dort platzieren. Auf der Liste klafften einige Lücken, da sich nicht jeder eingetragen hatte. Gewichtsangaben hatte keiner hinzugefügt. Das verstimmte Herrn Wichermann etwas. Er war gerade dabei Holzkohle nachzufüllen, als die ersten Mitbewohner eintrafen. Familie Maier stellte ihr Essen, samt Tupperschüssel, auf den Tisch. Die Eltern hatten drei Lammsteaks mitgebracht und für Jenny gab es einen Hamburger, da sie noch keine Steaks mochte. Die Schüssel mit dem Nudelsalat hätte eine ganze Kompanie satt gemacht. Als nächstes gesellten sich Herr Kaiser und Frau Lang dazu. Sie erweiterten die Fleischwaren um zwei Schaschlikspieße und ein Putensteak. Wie angekündigt brachten Herr Mader und Herr Gärtner nur Fisch mit. Eine große Tüte, gefüllt mit Garnelen, drei Haifischsteaks und fünf Stück Nilbarsch, so wie vier Doraden hatte Her Mader günstig gekauft, weil sie die letzte Lieferung für das Wochenende waren und sonst kaum noch verkauft wurden. Deshalb nahm er alle zusammen zum halben Preis. Bestimmt würde der ein oder andere davon probieren. Die Schüssel mit dem selbstgemachten Tiramisu stellten sie an das andere Ende des Tisches. Frau Müller war bereit gewesen den Kaffee dazu aufzubrühen und in einer Thermoskanne mitzubringen. Herr Grotter war Herrn Jäger im Aufzug begegnet und gemeinsam trugen sie die von Herrn Grotter organisierte Kiste Wein, die auch noch ein paar Flaschen Bier und alkoholfreie Getränke enthielt. Als letztes und bepackt wie Esel erschien das Pärchen Maier. Sie hatten außer ihren spare ribbs noch eine Packung Würstchen mitgebracht, die man im Notfall auch noch länger aufbewahren konnte. Auf eine Kiste Cola und Mineralwasser stand eine große Schüssel mit Reissalat und eine mit gemischten Grünsalaten. Herr Gärtner nahm ihnen freundlich lächelnd die Salate ab. Dann stellten auch sie das Fleisch zu den anderen, wobei eine eindeutige Zuordnung mittlerweile nicht mehr möglich war. Die Nachbarn aus den zweiten Eingang kannten alle nur vom sehen. Deshalb achtete niemand, bis auf Herrn Wichermann auf die Mitbringsel, die er mit Argusaugen bewachte.

Nun konnte die Grillerei beginnen. Manche hatten mitgebrachtes Geschirr und Besteck dabei, so dass die Plastikteller und Becher kaum benötigt wurden. Zwei Herren übernahmen die Arbeit am Grill und beluden ihn kräftig. Lediglich Fisch und Hamburger waren eindeutig zuordenbar. Deshalb wurde jedem wahllos der Teller gefüllt. Das gab den Ausschlag für den ersten Twist.
„Meine Herren, das geht so nicht. Das kleine Steak gehört Herrn Müller und das spare ribb Frau Maier. Ich habe genau gesehen woher sie es nahmen,“ brummte Herr Wichermann.
„Meinen Sie etwa ich klebe Herkunftszettel ans Fleisch,“ raunste ihn einer der Griller an.
„Nein, das ist kein Lammsteak. Wissen Sie, ich esse nichts anderes.“ Meldete sich Frau Müller zu Wort.
In der Zwischenzeit hatte man Herrn Wichermann eine Barbe und vier Garnelen auf den Teller gepackt. Er aß es erst verächtlich, jedoch merkte er sehr schnell, wie köstlich zart der Fisch schmeckte. Auch der Reissalat und das Glas Weißwein mundete ihm dazu. Als Jenny sich einen Schaschlikspieß aussuchte, fuhr Herr Wichermann sie grob an.
„Nein,nein, mein Fräulein. Das gehört Frau Lang. Du darfst nicht einfach nehmen, was Dir beliebt.“
Stolz um den ersten Delikt, den er aufdeckte, grinste er glücklich, ohne jedoch eine erwartete Reaktion auszulösen.
„Lassen Sie doch die kleine, dafür habe ich ein Haifischsteak von Herrn Mader gegessen, was übrigens sehr vorzüglich schmeckte. Es freut mich, wenn ich auch etwas anbieten kann.“ Frau Lang streichelte Jenny zärtlich über den Kopf und munterte diese mit einer hübsche Serviette auf, auf der sich kleine Nilpferde in einer Badewanne tummelten. Trotzdem nahm Jenny eher eingeschüchtert wieder neben ihren Eltern Platz. Während dessen schaute Herr Jäger heißhungrig auf den Hamburger, den ihr Vater liebevoll mit Salat und Gurke garniert hatte. Als Herr Müller den Blick sah, schob er lächelnd das belegte Brötchen über den Tisch und zwinkerte seiner Tochter zu. Frau Wichermann aß unterdessen eine Wurst, die sie aber nicht als Nürnberger identifizierte. Ihr Mann legte sich nun ein großes Steak auf den Teller, das zwar eingelegt aussah, aber dennoch von bester Qualität zeugte. Stolz meinte er.
„Tja, am Essen sollte man nicht sparen. Qualität macht sich bezahlt. Wir würden nie Fleisch in einem Aldi oder Lidl kaufen und schon gar nicht eingeschweißt. Entweder gutes Fleisch oder gar keins.“ Dann schlang er das große Stück genussvoll hinunter.
„Papa, schau doch mal, …“ Jenny wollte die Aufmerksamkeit ihres Vaters auf sich ziehen, der sie nur tätschelte, jedoch nicht zuhörte. Er war auf das Gespräch fixiert.
„Ich kaufe des Öfteren Grillsteaks bei Aldi. Da stimmt die Qualität und der Preis. Auch für heute Abend habe ich solch eine Packung mit Grillsteak á la Povence besorgt. Ich sehe sie nur noch nicht auf dem Grill. Aber bitte, Sie dürfen gerne mal probieren.“ Herr Jäger schaute sich suchend um, widmete sich dann aber weiter seinem Hamburger.
Nein, mit so was brauchen Sie mir erst gar nicht zu kommen. Ich will wissen, wo mein Fleisch her ist und damit basta.“ Intolerant, wie Herr Wichermann nun mal war, wehrte er ab.
Indessen hatte alle ihre zweite Runde beendet.
„Mama, warum liegt …“
Bitte, mein Liebling. Wenn sich Erwachsene unterhalten, darfst Du nicht einfach dazwischen reden.“ Frau Müller legte Jenny ein Malbuch auf den Tisch, das sie extra für die Langeweile des Kindes mitgebracht hatte. Jenny setzte sich beleidigt zurück und rührte das Buch nicht an. Jetzt unterhielten sich alle über den geplanten Neubau gegenüber, die Erhöhung der Nebenpauschale, über Sport und neusten Tratsch. Herr Wichermann machte sich derweil über eine Wurst her. Seine Frau hatte als einzige nur einmal zugelangt. Sie wunderte sich über die Größe aller Steaks, wo sie doch nur zwei kleine gekauft hatte. Deshalb sagte sie zu ihrem Mann.
„Herbert, die Wurst war zwar erstklassig, aber mir kam sie etwas kurz vor. Gehen Nürnberger so stark beim Grillen ein? Im Gegensatz dazu erscheinen mir die Steaks viel größer als die von mir ausgesuchten.“
„Ach was, Mathilde. Solch gute Qualität findest Du nur bei Metzger Herzog. Du bist immer so pessimistisch.“
„Wenigstens von unserem Kartoffelsalat hättest Du essen können.“ Frau Wichermann hatte ein ungutes Gefühl bei diesem Fleisch.

Als Herr Gärtner Jenny trotzig dasitzen sah, winkte er ihr zu, und rief sie zu sich. Jenny mochte Herrn Gärtner sehr gerne, weil er immer lustige Späße auf Lager hatte. Er hatte ihr auch geholfen das kleine Indianerzelt, das sie zum Geburtstag bekommen hatte, im Garten aufzubauen. An Weihnachten bekam sie auch immer einen lustigen Weihnachtmann aus Schokolade, den er selbst gegossen hatte. Als sie neben ihm Platz genommen hatte zeigte er ihr ein neues Fingerspiel. Dann verriet er ihr,
„Extra für Dich habe ich ein kleines Schüsselchen mit Tiramisu angesetzt. Du darfst doch noch keinen Alkohol zu Dir nehmen. Aber das sagen wir Deinen Eltern nicht.“
Er zwinkerte ihr verschwörerisch zu. Als die Teller für das Dessert ausgeteilt wurden setzte sich Jenny wieder zu ihren Eltern. Dann fragte sie ihr Vater.
„So, mein Engelchen. Was wolltest Du mir denn vorhin sagen. Ich habe Dir leider nicht richtig zugehört.“
Mit gespieltem, schlechtem Gewissen schaute er seine Tochter an.
„Papa, ich wollte doch nur wissen, warum die Wichermanns eine Tüte mit Fleisch mitgebracht haben und sie immer noch ungeöffnet dort liegt?“

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Gerda Schmidt, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.06.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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