2024

There was once this big crash in 2024.
It was not an accident. It was a crash on the stock market. And because of the fact that the economies of all countries were connected with each other every nation was influenced by the fate of another.

Germany was no exception. I lost everything. All my money that i had been saving for years. In just two month you could not buy any vegetables for about a million euros. You could not buy bread or water because of the prices.

From one moment to the other millions of people were as poor as a mouse- millions of people had nothing and then there were the people that took profit of this situation- big companies that took the last money the people had. The last money the people needed to survive.

I was one of the people that had nothing but enough to survive- many died, too much to count. They died because of hunger or desease.

The worst came when the financial situation went into a normal way- pirats from all over the continent came to take everything away that could be made to money. They invented a new standard and gave us for ten million euros one hundred „Mark“- everything returns.

The pirats took houses away- they took the stones and sold them to rich people. The pirats took wires away and sold them to big telephone companies- although there were not many people who had the money to keep a telephone.

When everything calmed a little there was a big development. Like after every crisis the society needed to be build up again. They needed people to build new houses, they needed people to create a new high- standard- society.

They took me to repair old computer systems- although we had „a time of development“ we had not the time to develope something new. So they needed people who knew the old systems because they had to keep them running as long as they could. And again there was this exploition- people used people to make profit.

We thought that the technology would develope mankind into a better one. But the more high- technologies were invented the more rich people slaved the poorer ones.

I’m doing fine. I have got a good job, I earn good money. And I am waiting for the day all this returns. All these things that happened 2024.

History is something that always repeats itself.

It was like that 100 years ago. And it will be like that in 100 years. Probably...

r Sophie kannte, musste er sich auf sie einstellen und sie hatte sich immer geweigert, bis heute.
„Was hat dir die Sprache verschlagen?“, wollte Sophie wissen.
„Du.“, antwortete er nachdenklich, „Was ist heute in dich gefahren?“
„Gute Laune, Schatz.“, sie nahm seine Hand und ging mit ihm aus dem Hotel. „Ich weiß doch, dass du Vergnügungsparks magst.“
„Ach, weißt du das?“, fragte Philippe.
„Die Ehefrau muss das wissen. Du hast mich früher immer versucht hinzuschleppen.“ Und ich habe das auch vermisst, dachte sie nach. Sie liebte es sich in eine Achterbahn zu setzen und sich frei zu fühlen, aber Sophies Art hatte das nie erlaubt.

Amy war es wieder schwindelig. Es war bestimmt nicht von der Achterbahn. Sie war sich völlig sicher. Vielleicht hatte sie einfach etwas falsches gegessen. Schließlich hatte Amy schon lange kein Fast Food mehr gegessen.
„Schmeckt’s dir nicht?“, wollte Phil wissen. Seine Worte zwangen sie ihren Gedanken loszulassen.
„Mir ist es ein wenig flau.“, gestand sie und warf das Essen in die Mülltonne, wohl wissend, dass sie in den nächsten Monaten nur noch Fast Food essen würde. Wie konnte dies nur geschehen?
„Wahrscheinlich hat sich dein Magen überfordert.“, nahm er an und stand lächelnd auf. „Du hast so viel mitgemacht.“
„Ich mag Risikos, Philippe.“, sie hackte sich bei ihm ein.
„Seit wann?“
„Ich weiß nicht.“ Amy sah eine Gestalt an der riesigen Achterbahn stehen. Eine hübsche Blondine mit großen dunkeln Augen und einem perfekten Körper. Sie zeigte durch ihren Rock sehr lange Beine und auch das Oberteil war nicht unbedingt keusch. Die Frau lächelte Amy nicht zu, sie schaute das Paar nur kurz an und wand sich ab.
„Und jetzt das größte zuletzt!“, meinte Philippe und schaute ehrfürchtig auf die riesige Achterbahn, die wie ein Monstrum, ein Riese, der alle Blicke auf sich zog. Philippe zog Jasmine zu der langen Schlange.
„Warte, Philippe. Ich kann nicht mehr fahren, ich warte hier auf dich.“
„Ich lass dich hier nicht allein, wenn du nicht mitkommen willst, fahr ich auch nicht.“ Er musste zugeben, dass Sophies Anwesenheit heute für ihn eine besondere Freude war. Nein, sie war sogar wichtig. Egal , wie lange er schon mit ihr zusammen gewesen war, sie hatte ihm nie so gut getan, wie heute. Ja, sie hatte sich irgendwie verändert, zum Guten. Sophie war plötzlich, wie ausgewechselt, sie hatte mehr Gefühl in den letzten Tagen gezeigt, als in ihrer ganzen Beziehung. Zuerst hatte Philippe nicht geglaubt, dass Sophie ihn liebt. Er hatte gedacht, sie wäre genauso wie er: verheiratet aus Pflicht gegenüber Eltern. Aber jetzt... vielleicht hatte sie ihm mehr Liebe zu geben, als er es ahnte...
„Geh schon,“, befahl sie sanft, „ich sehe doch, wie dieses Monster nach dir schreit.“
„Wirklich?“
„Wirklich.“, Sophie gab ihm einen Kuss auf die Lippen und wisperte leise ein „Ich liebe dich.“ Wieso hatte sie das schon wieder gesagt? Und wieso klang es so verdammt echt?
„Ich liebe dich auch.“, er küsste sie auf die Schläfe und verschwand in der Menge.

Die blonde Gestalt kam langsam auf Jasmine zu und stellte sich unauffällig neben Amy. Weiter den Riesen beobachtend, sagte sie ruhig: „Hallo, Amy.“ Die Frau hatte einen versteckten französischen Akzent. Meistens war er kaum hörbar.
„Hallo, Jeanne.“, Amy beobachtete Philippe, der in einen der Wagen stieg und darauf wartete, dass das Ding losfuhr. Er schaute sie nicht an. Während sie weiter Phil beobachtete, fragte sie Jeanne leise, „Wie geht es dir?“
„Gut. Dir geht es anscheinend anders...“
„Ich werde das alles bald Zuende bringen. Vorausgesetzt du hilfst mir, Cousine.“
Philippe fuhr los. „Irgendwie scheinst du nicht mehr so überzeugt, wie vor einem Jahr.“
„Nein, das bin ich nicht mehr.“, gestand Amy. „Ich bin schwanger...“

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