Mein Blick wandert aus dem Fenster zu dem Baum.
In seinen Ästen sitzen schwarze Krähen und schaukeln im Wind.
Ich beobachte eine Krähe, wie sie von Zweig zu Zweig hüpft um sich einen besseren Platz zu suchen.
Am obersten Ast sitzt eine helle Krähe und scheint auf die anderen herabzusehen.
Mein Blick wandert weiter – in das Blau des Himmels.
Ruhe durchströmt mich.
Meine Gedanken lösen sich von der Arbeit und machen Pause.
Ein Gefühl von Heiterkeit steigt in mir hoch und ich freue mich an dem Tag.
Die Sonne hat noch nicht ihre ganze Hitze ausgesandt und so lasse ich mich von ihr wärmen.
Mit offenen Augen sehe ich ins Nichts und spüre die Kraft der Natur, die mich durchdringt.
Sanft streichelt mich der Wind und flüstert mit den Blättern und Tieren.
Minuten vergehen in absoluter Stille.
Ungern verlasse ich diese friedvolle Athmosphäre und kehre an die Arbeit zurück.
Mit frischem Elan setze ich mich vor den PC, die Heiterkeit immer noch in mir spürbar.
Christa Krt 07.07.04
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.07.2004.
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