ULTEN 1. Tag Bergtour Südtirol
6.8.2oo3
Fahre am morgen von Hafling hinunter in die stadt Meran, um eine alte (97)
schulfreundin meiner mutter zu besuchen.
sie ist ein stück heimat für mich, ich verbrachte viele schöne stunden
meines lebens in ihrer familie.
nach dem tod meiner mutter, ist wohl sie es, die mir am meisten dieses
mutter-sein verkörpert.
nun hat sie seit 5 wochen nichts mehr gegessen, spricht ab und zu ein
leises, kaum verständliches wort, ein gespräch ist nicht mehr möglich.
trotzdem verbindet uns ein verstehen und verstanden werden, eine einheit die in der
liebe und hingabe aneinander besteht.
was ich jetzt noch für sie tun kann ist, darum zu bitten, dass sie bald,
ohne langes leiden, dorthin gelangen kann, wo unser aller heimat ist. heimat
derer, die an einen sinn des lebens glauben, einen sinn, den sie gefunden in
der begegnung mit dem Unendlichen, der uns gewissheit gibt, dass mit dem tod das
leben beginnt!
nach dem abschied, der hier vielleicht endgültig ist, der mich still werden
lässt, da ich somit wieder ein stückchen irdischer heimat weniger und
himmlischer heimat-sehnsucht mehr habe.
Dann fahr ich nach Gfrill, auf die Hafling gegenüberliegende bergseite, um
meine Zw.Sr zu besuchen.
Leider treff ich sie nicht, dafür ihren liebenswerten gatten, der mir schon
ein schmackhaftes mittagessen zubereitet hat. echt toll von DIR! keine
großen worte in rundfunk und presse, wo oft mehr geltungsbedürfnis als leben
dahintersteckt - sondern tätige liebe im stillen!
Um 16h fährt mich n. noch einige km bis zum Gampenpass (1530 mt), wo ich
meine tour beginne.
im zeichen desssen, was ich vormittagserlebt, soll es bewusst eine tour der
stille werden, eine begegnungstour mit Dem, der diese meine heimat so
herrlich erschaffen hat, Dem ich dankbar bin, dass ich sie immer wieder
erleben, sehen, fühlen, riechen, erwandern und ersteigen darf!
bewusst eine tour, in der ich die abende und nächte in einsamkeit unterm
himmelszelt verbringe und auch sonst nur das nötigste zu mir nehme.
ein dankbar werden, für die fülle in der ich lebe, ein eins werden oder
zumindest näher kommen (spüren) den millionen, die nicht das nötigste zum
leben haben.
Um 17 h bin ich schon bei dem über 2ooo mt gelegenen bergsee, der mich zum
baden verlockt. es wird allerdings nur ein eintauchen in brühwarmes wasser,
da die beine immer tiefer - bis zu den knieen - im schlamm versinken und ich den
rückzug antrete, um nicht als moorleiche zu enden.
weiter gehts! kurz nach 18 h bin ich am gipfel des Laugen (2434 mt) -
genieße es!!!
herrliche stimmung... fernes donergrollen über der Mendel erhebt sich.. mit
dem herannahenden nass, nach dem die natur schon seit wochen lechtzt. ein
regenbogen, zeichen des bundes mit ihrem und meinem Schöpfer... ein guter
start in Seine nähe, in Seine gegenwart. ich weiß mich geborgen, ahne....,
weiß, dass ich ein gutes, trockenes nachtlager finden werde.
verweile nicht sehr lange am gipfel, sondern begebe mich den grat abwärts.
angesichts der uhrzeit und der "engelen, die kegel scheiben" (Donner), halt
ich ausschau nach einer almhütte... und gelange nach etwas umweg - wegen
einiger felswände, in einer knappen stunde dorthin.
Die alm ist leer! aber die tür steht offen... für mich...(Lucar-alm 19o6
mt).
wasser, tisch, bank, herd, noch etwas schnittlauch aus dem garterl und... noch
eine offene tür, 2 betten mit matratzen... Herr..... was brauch ich mehr!
schlafsack ausgepackt, lager hergerichtet. das gewitter hat sich verzogen..
in der ferne leuchten ab und zu blitze auf. hier... schon wieder... noch...
die letzten strahlen der sonne. Eine genußVOLLE körperwäsche am großen trog!
brrrr! wie wohltuend - schweiß ade! die untergehende feuerkugel trocknet
mich noch.
Ein kleiner imbiss und vor der hütte noch einige preis- und danklieder aus
<der guten, alten zeit> in den himmel geschmettert, an dem noch ein
raubvogel majestätisch seine kreise zieht und der abendstern bald glitzert.
die kuhglocken in der ferne spielen ein schlummerliedchen. (Ende 1.Tag
ff)
ULTEN 2. Tag
7.8.2oo3 Gegen 5 h weckt mich das zaghafte gezwitscher einiger
befiederter frühaufsteher.
runter vom lager, rausgeschaut, ein himmel voller sterne, zusammenpacken.
das licht reicht gerade zum waschen und frühstücken. um 3/4 6 h bin ich
startbereit.
es ist hell genug um richtung bergrücken, zum markierten steig, zu marschieren.
in einer guten halben std. hab ich ihn entdeckt und flotten schrittes geht's
über die weiten hochflächen.
um 3/4 7 h beginnt der abstieg zur Castrin-alm (halbe std).
von dort wieder aufwärts, nun schon in der morgensonne, auf den (heute) 1.
gipfel, den KORNIGL 2311 mt. 8h4o - 9h 2. frühstück. weiter auf den KLEINEN
KORNIGL der, wie ists möglich, gut 1oo mt höher ist! 2418 mt. 1oh
weiter geht's über 3 zusätzliche gipfel, auf schmalem steig und etwas
kletternd, über den steilen grat zum gipfel des heutigen höhenziels: ULTNER
HOCHWART 2626 mt. 12h3o.
einmalige aussicht!!! kette um kette aneinander, und hintereinander
geschichtet: berge, berge, gipfel rundherum! in hülle und fülle... so weit
das auge
blickt!
majestätisch vor mir die eisriesen König und Ortler (3989 mt), dann die
Ötztaler mit ihren gletschern.
der ÖTZI winkt vom Similaun (36o6), nähe Hauslabjoch-fundstelle.
Marzellspitzen, Hintere Schwärze 3626, Karles + Falschungsp., Bankkogel bis
zur Hohen Wilde 3447.
von dort streckt der alpenhauptkamm seine leuchtenden 3oooer-finger der
TEXELgruppe (Hohe Weiße, Lodner, Tschigat usw.) richtung süden, während der
hauptkamm n.östl weiterläuft.
Stubayer, Tuxer, Zillertaler, Rieserferner...dann im O. gruppe an gruppe,
die vielen türme und spitzen der Dolomiten im großen halbkreis bis wir am
s.w. ende bei Brenta, Adamello und Pressanella anlangen, womit sich der kreis
schließt.
SATT SEHEN...kann man sich ohnehin NICHT, also raff ich mich auf, und
beginne den abstieg hinunter zum Seegrubensee 2o15 mt., wo ich mir eine
kurze rast und einige schwimmzüge genehmige. über die Seegrubenalm geht's weiter
abwärts ins tal, nochmals 1ooo mt.!
aber unten schimmert von weitem der große stausee blau glitzernd durch die
grünen fichten.
dort um 16h angekommen, bleibt genügend zeit um bei ca 18 grad ausgiebig zu
schwimmen!
dann führt mich der weg über den damm auf die andere seite nach St.
Gertraud und mit viel glück gelange ich noch per 3x autostop bis zur
talstation der (ultner schiegebiet) Schwemmalm auf 1770 mt.
durch das kühle bad wieder topfit steig ich noch rauf bis über 2ooo, zur
Kuppelwieseralm.
dort richt ich mir das nachtlager in einer aufgelassenen hütte zurecht.
ein 13 std.-tag, aber mit schönen erholsamen pausen, geht seinem ende zu...
und wie seit wochen - kaum ein wölkchen und... gegen 22 h ein endloser
sternenhimmel!
BERGTOUR ULTEN 3. TAG
ein tag zum feiern, mit einem neuen 3oooer in meiner sammlung!
um 3/4 6 uhr sind bergschuhe und wanderstöcke wieder in ihrem gewohntem rythmus.
es geht hinauf auf das 2670 mt hoch liegende Latscher-Joch (1 Stde bis hier) und über einen langen grat zur HOHEN SCHNEID, 2915 mt.
da barometer und wolken in der früh für etwas unsicherheit gesorgt haben, schleppte ich das gesamte gepäck bis hierher, um, wenn nötig, eine andere abstiegsvariante wählen zu können.
aber auf diesenm grat hab ich zum 1. mal, trotz steigung, gepäck und tempo, den pulli anziehen müssen und ein tatü in die ohren gestopft, da der wind so kalt und scharf war.
nun wird es zeit, etwas ballast abzuwerfen! bei diesen steilen anstiegen, den enormen höhenmetern, und einem halben jahrhundert im genick, merk auch ich jedes überflüssige kilo auf dem buckel!
also wird der rucksack entladen und das meiste unter steinplatten an einer markanten, wieder findbaren stelle verstaut. nun gehts scheinbar vogelfrei an das erklimmen des gipfels... nochmals eine gute stunde!
die packerei hat sich also gelohnt. inkl. frühstück und pausen sind es doch über 4 std geworden...für 125o mt höhenunterschied!
die sonne brennt vom himmel! 1000fach funkelt der gletscher des HASENÖHRLs! (3265 mt) noch!
denn wenn es mehrere solche sommer gibt, werden die kleinen gletscher bald vergangenheit sein!
grandiose aussicht. bin ja nochmals 63o mt höher, als gestern auf der Hochwart.
eine menge leute hier heroben! vor allem kinder (ab 8 J) und jugendliche!
ich seh mir den endlosen kamm an, auf dem ich heimwärts wandern möchte und entschließe mich gegen 11 uhr zum abstieg. unterwegs wird der abgelegte ballast wieder aufgenommen und dann gehts schweren herzens mit noch schwererem rucksack abwärts zum joch. dort stehen rießige steinpfeiler mit hölzernen wasserrinnen darauf! ein rest vom HÖCHSTEN wasserwaalweg Europas! 2-3 km lang mit ca. 5o mt gefälle.. von 265o auf 26oo mt Meereshöhe.
nun gehts lange aber wunderschön teils über den grat, teils darunter - schroffen zacken ausweichend - dahin... bis zum HOHEN DIEB. von dort hinunter zu den KOFELRASTERSEEN " 2460 mt, wo ich einigen schwimmzügen im klaren, kalten wasser nicht widerstehen kann.
so erfrischt, hab ich vor noch einiges zu schaffen , obwohl ich schon über 1o std. unterwegs bin.
mit neuem schwung gehts an der anderen seite des sees wieder steil hinauf auf einen sattel, weiter auf den nächsten gipfel, dann wieder dem kamm entlang und endlich steh ich oberhalb der DREI Seen, auf der letzten spitze des heutigen tages 2765 mt.
GOTT-sei-dank schickte ER gerade für die steilsten anstiege immer wieder ein paar schattenspendende wölkchen. jetzt zweige ich vom hauptkamm ab, steige südlich den grat hinunter, bis ich dann über einen sattel wandernd, in den rießigen kessel gelange, wo die 3 Seen liegen.
am rande des größten, dem Plombodensee, gibts einen weit überhängenden felsen, der mit übereinandergeschichteten steinen zu einer höhle ausgebaut wurde. hier richte ich mich fürs nachtlager ein.
nachdem ich aus dem schlupfloch herauskrieche ist die sonne mit ihren goldenen abendstrahlen leider schon hinterm kamm verschwunden. deshalb verzichte ich auf ein nochmaliges vollbad und lass es mit einer teilwäsche genügen.
der himmel hat sich bewölkt und ich verkrieche mich in meinen schlafsack! zwischen die plastikfolie und den sack leg ich aber bald meine übrige wäsche um die steinerne härte etwas zu dämpfen.
trotz der extremen tageshitze ist es auf 2560 mt eher kühl.
ich schlafe etwas unruhig... bin ich zu müde --- oder zu wenig??? die nachtruhe dauert ja länger als üblich... und ich denke an das tote schaf hinterm grat, das dort, warscheinlich vom Blitz getroffen, auf der Wiese lag.
sterne gibt es keine, <heute> nacht - aber um 3 uhr morgens ist wieder alles klar!
BERGTOUR ULTEN 4. TAG
Letzter Tag 9.8.03
werde heute mit der Naturnser Hochwart, meiner letzten kammspitze, die runde
ums ultental abschließen und mirs deshalb etwas gemütlicher machen... und noch mehr genießen --wenn sich das überhaupt noch steigern lässt!
also starte ich erst um 3/4 7 uhr, wenn die morgensonnenstrahlen schon über
die hänge herunterkriechen. am talboden, neben dem see scheint schnee zu
liegen...oder frisches Manna.
das ist es auch im übertragenen sinn...immer neue beweise von gottes liebe
und fürsorge und der überreichen fülle an herrlichkeiten, die er in seiner
natur für uns bereit hält.
was da so strahlend glitzert und funkelt, und sich in der morgendlichen
brise so sanft bewegt.. ist ein rießiger teppich von kuschelweichem
wollgras...
es sieht einfach bezaubernd aus.
noch ein paar schritte zum see.. um das zu wenig an schlaf aus den augen zu
spülen...und dann gehts los, dem ziel entgegen.
da - bevor ich den ersten sattel erreiche, - ein ganzes rudel gämsen, 2o bis
3o stück ca.
wie silhouetten stehen einige wächter immer wieder auf ausgesetzten
felsblöcken im schatten...mit dem schon sonnendurchfluteten morgenhimmel im
hintergrund.
sieht aus wie die scherenschnitte meiner mutter in der Haflinger
"Fuchstrat"-Stube.
jetzt gehts hinauf auf die erste spitze des heutigen tages. In der ferne
glitzert das kreuz des zielgipfels...aber dazwischen... da gibt es noch eine
ganze serie, also wieder auf und ab und auf...
hab jetzt einen gut markierten steig und es ist leicht zügig voranzukommen.
um so mehr zeit und gelegenheit die vielen blumen und hunderte von
schmetterlingen zu betrachten.
es liegt ein gewaltiges, vielstimmiges zirpen in der luft. vor meinen
bergschuhen erheben sich bei jedem schritt unzählige hüpfende und fliegende
wesen... und immer wieder prachtvoll grün-blau gestreift-schimmernde grillen
mit karminrot leuchtenden hinterbeinen.
unmengen von steinbrech und vieles andere ist wegen der großen hitze und
trockenheit dieses sommers schon verblüht, aber tiefblauer eisenhut,
lilafarbener pannonischer enzian, die weißen sterne der alpenmargariten und
leuchtendgelbe gamswurz.. wie verstreute kinder der sonne, die schon wieder
mächtig aufheizt, sie alle und vieles mehr blüht noch und erfüllt mein herz
mit freude.
da, was sehen meine augen und ein jubel kommt über die lippen... herrliche
edelweißsterne...und noch ...und noch... so viele, rundherum... und mitten
am steig, der wegen seiner länge wohl sehr selten begangen wird.
am gipfel des SCHWARZER, 2616 mt, befindet sich auf einem überdimensionalen
steinmännchen ein eher bescheidenes gipfelkreuz und...auf der anderen
seite... des rätsels lösung.. : eine tür! der rießige steinturm ist... nur
die außenwand eines holzgetäfelten ovalen gipfelbiwaks. rundherum eine
holzbank, in der mitte ein hochklappbarer tisch, damit im notfall am boden platz
zum liegen ist. und obenherum noch eine schmale stellage mit... zirbengeist,
slivovitz und kranewitter (wacholder). wer hätte sowas hier unter dem
steinhaufen vermutet?? besteht erst seit 1999!
naja, gestern hätt ichs hierher wohl kaum geschafft - vom tageslicht her
vielleicht...aber 13 1/2 Std marsch waren auch genug!
noch ein paar gipfeltürme... und dann um 11 uhr 3o endlich auf der HOCHWART,
2608 mt.
hier treff ich ein nettes deutsches ehepaar aus Bauzen (nähe Dresden). Es
ergibt sich ein gutes gespräch von den bergen, von meiner und ihrer heimat,
über arbeit, kirche und glauben... und da wir dasselbe ziel im tal haben, laden
sie mich zu einem almdrink und für die letzten 12 km zur mitfahrt ins tal
ein.
dafür bin ich dankbar! dieses steile abwärtsgehen, noch dazu in den tiefen
lagen, wo die diesjährige rekordhitze wieder so richtig zupackt, das erspar
ich mir liebend gerne.
fühle mich richtig beschenkt und gesegnet.
DANK sei DEM, der alles so wunderbar organisiert hat!! Um 16 uhr sind wir im
tal, in Naturns.
DREI übervolle tage (1/4 + 2 + 3/4) in jeder beziehung: sport- stille -
begegnung - flora - fauna...und...und.... die tour ist zu ende.. aber in
erinnerung werd ich hier noch lange unterwegs sein..
peter
Vorheriger TitelNächster TitelNicht immer sind meine Bergtouren so wild-romantisch-spartanisch.
Meistens schlaf ich doch in Alpensvereinshütten (wenn möglich), schließlich bin ich nun seit über 4o Jahren Mitglied.
Wenn ich auch eher selten übernachte, so gönne ich diesem Verein, der soviel für Natur und Umwelt tut, doch von Herzen meine "Spende".
Was aber wichtig ist, ich bin für alle Fälle,
mit meinem Beitrag gut "versichert".
Mein herzlicher Dank jedenfalls dem Verein und allen lieben Mitgliedern, für all die herrlichen Touren, besonders den Kollegen vom BergRettungsDienst. K.N.Klaus Hiebaum, Anmerkung zur Geschichte
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (K.N.Klaus Hiebaum).
Der Beitrag wurde von K.N.Klaus Hiebaum auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.07.2004.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
K.N.Klaus Hiebaum als Lieblingsautor markieren
Aus der Mitte – Gedichte von Hermine Geißler
von Hermine Geißler
Die Gedichte beschreiben Momentaufnahmen aus dem
Alltagsleben und Traum-und Seelenstimmungen. Sie handeln von den kleinen und großen Lebenswünschen, sind unverkrampft, gegenwartsnah und manchmal voller Ironie. Sie schildern die zwischenmenschlichen Nuancen, die das Leben oft leichter oder schwerer machen und sind eine Hommage an die Natur und die kleinen Freuden des Lebens.
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