Rolf Bormuth

“Ihr Dekolleté“

Lange Plüschvorhänge zierten die Facettenfenster des Schloßcafés auf einer Anhöhe dieses mittelalterlichen Städtchens. Die Decken reichlich mit Stuck verziert, auf den Tischen Kerzenständer aus altem Kristallglas, weiße Tischdeckchen mit Stickmuster in der Mitte rundeten das Bild ab und zeichneten ein Ambiente, das in sich stimmiger kaum sein könnte. Die Tische waren klein und rund mit einem Mittelfuß, dazu sehr stilvolle Stühle, alles passend zur barocken Anmutung. An der Decke ein überdimensional großer Kronleuchter.

Nur die Menschen trugen Kleider unserer Zeit. Nicht einmal das Personal konnte sich dazu aufraffen, sich dem Mobiliar zuzupassen. Nein, nicht daß ich Kellner wie Schränke erwartet hätte, diese gab es auch gar nicht, dafür lauter Rehe auf zwei Beinen, das gefiel mir. Ich konnte das beurteilen, immerhin war ich schon 16. Eine tanzte aus der Reihe, Himmel das war eine..... Aber mehr dazu später, sonst würde ich gar noch rot und schließlich kann ich doch nicht alles verraten. Auch ein Mann braucht seine Geheimnisse.

Ich war zusammen mit meiner Mutter in diesem altehrwürdigen Café. Meine Mutter hatte eine klasse Figur, sie schwärmte immer davon. Am liebsten erzählte sie die Story von ihrem Frauenarzt. „Wie viele Kinder haben sie,“ hätte er die Untersuchung ihres Prachtbusens unterbrochen, „vier?“ Mehr habe er nicht gesagt. Aber sie verstand wohl ganz genau. Oder sie wollte verstehen? „Eigentlich ist das ja eine Unverschämtheit, er ist doch Arzt.“ Ruderte sie schließlich zurück.

„Ich bin kein Arzt aber auch Experte“, hätte ihr Selbiges bescheinigen können. Hätte ich? Ja, doch, doch. Aber ich hielt mein lausbubenhaftes Kläppchen. Dann wurde ich sehr stolz, sie denkt bestimmt ich sei der bravste Junge der Welt, wahrscheinlich hätte sie sich mit ihrem tiefen Ausschnitt über den ganzen Tisch beugen können, bis fast der Kerzenständer die Prämiere seiner ersten Tiefenbeleuchtung zelebrieren könnte und sie hätte sich eingebildet ich würde das nicht sehen.

Wie schön wenn man noch Jugendlicher ist, da kannst Du eine ganze Weile inkognito die irdischen Genüsse fachmännisch begutachten ohne daß die Rehe dieser Welt Morgenluft wittern. Ich beschloß meinen nächsten Geburtstag ausfallen zu lassen und den übernächsten gleich mit. Wenn Du 18 bist, mußt Du Dir eine Freundin nehmen oder so viel gucken, daß es für die Frauen gerade reicht, daß sie auf ihren schönen Ausschnitt stolz sind und es sich gelohnt hat, für den Tag diese Sonderausstattung zu wählen und du mußt so wenig gucken, daß sie nicht denken, du guckst. Oh man, wie kompliziert.

Jetzt steuerte ein Reh auf uns zu, direkt zu unserem Tisch, wenn sie nicht gleich bremst, dann.... „Bitteschön, sie wünschen,“ zwitscherte sie mitten in meine wissenschaftlichen Gedanken der weiblichen Biologie und beugte sich verdammt tief zu mir vor. „Hey, hey, ich bin doch keine kleiner Junge mehr, wenn die wüßte.... Puh, du schaust nicht“, dachte ich. Bestimmt spielen manche Frauen damit, „wollen wir doch mal sehen ob ich es schaffe, daß der Lümmel eine rote Birne kriegt.“ Ne, ne, mit mir nicht. Ich habe mich im Griff. Und noch bevor meine Mutter ihren knallrot geschminkten Schnabel aufmachen konnte, legte ich gekonnt wie ein großer Gentleman die Worte auf ein nicht vorhandenes silbernes Tablett, „Wir hätten gerne die Karte, aus ihrer zarten Hand, verehrte Dame!“

Das saß, sie verschluckte sich schier, mußte husten und ihr himmlischer Busen wippte dabei so überzeugend, daß wieder alle Parität der guten Eindrücke hergestellt schien. Meine Mutter räusperte: Einmal und noch einmal. Ich drehte meine Blicke zu ihr, legte schnell einen kindlichen Dackelblick auf. „Ja, Mutti?“

„Wir hätten gerne die Karte!“ Wehten ihre Worte zur Kellnerin und trafen fast ihren Hintern, da diese doch viel mehr zu mir geneigt war.

Oh ja, ich bin beeindruckt, hatte ich das nicht gerade selbst gesagt. Klar, aber wenn Erwachsene feststellen ‚Wasser ist nass’, dann ist es ja auch viel nasser als wenn das ein Jugendlicher sagt, der fast ein Mann und schon Frauen beurteilen kann.

Das Reh hoppelte davon. Da ich nicht mehr ganz sicher war, wie viel Rest an Inkognito mir noch verblieben war, mußte ich vorsichtiger agieren, mit meinen weiteren Studien des Schwingungsverhaltens.... „Lieeeeeeeeeeeeeber Junge!!!“ Unterbrach meine Mutter die schönsten Anblicke die ich mir für eines Mannes Auge vorstellen konnte. Und ich bin wahrlich gut, habe schon viele persönliche Experimente absolviert. Nur an der Art der Schwingungen kann ich....“Lieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeber Jungeeeeeeeeeeeee!!!“ Zischte sie jetzt deutlicher werdend mitten in mein Gesicht und lehnte sich dabei so weit über den Tisch, daß ich dachte, „na gut, dann setze ich meine Studien eben an Dir....“ doch so weit sollte es nicht kommen. Mir war klar, wenn ich jetzt nicht ganz schnell den Eindruck des mindestens zweibravsten Jugendlichen dieser Republik mache, dann kann ich den Rest des Tages Studien über Zickenalarm machen. Und das ist wahrlich weniger reizvoll.

„Bitteschön, ihre Karte“ flüsterte sie mir fast ins Ohr. Und stand so gerade wie nur eine Kerze in einer streng katholischen Kirsche eines Oberbayerischen Dorfes sein konnte. Dabei grinste sie verschmitzt. „Na warte, du spielst mit mir, wenn du glaubst, mit 16 könnte...“ „Dankeschön, wir schauen mal!“ Knurrte meine Mutter dazwischen. „Denke immer an Deinen Frauenarzt, du mußt nicht eifersüchtig auf andere Rehe....“ wollte ich, hätte ich.... Nein sagte ich nicht. Im Grunde bin ich doch stolz auf meine Mutter. Wer hat schon eine Mutter, der ihr Frauenarzt... aber ICH habe solch ein Mutter.

Dann sollte der Tag eine Wende nehmen. Habe ich schon erwähnt: „Rauchen finde ich nicht sexy.“ Warum müssen Menschen Laub nehmen, es in Papier wickeln, in den Mund stecken, dort verbrennen und das Ganze auch noch toll finden? Können sie die Pflanzenreste nicht wie anderes altes Gemüse auch, einfach auf den Komposthaufen werfen? Vielleicht sollte ich doch die beiden nächsten Geburtstage nicht ausfallen lasse, daß ich erwachsen werde und all diese komplizierten Vorgänge verstehe.

Ahhh, das Reh! „Lang, zweimal schnell, lang, zweimal schnell...“ So wippt ein sehr fester Busen.....“Jungeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, wo schaust......?!?!“ Jetzt wieder schnell den Dackelblick, der muß sitzen, jetzt gilt es auf viel Erfahrung zurückgreifen. Du kannst das. Ja, früh übt sich wer einmal gut mit Frauen.... „Mutti, Du bist die Schönste Frau hier im ganzen Raum!“ Sie schwieg. Für ein paar Sekunden schien es, als wollte sie mir das abnehmen. Aber als sie dieses fast übersehbare leichte Stirnrunzeln aufsetzte und dabei ihren Kopf etwas nach oben neigte, war mir klar, was das bedeutete. „Du hast schon besser gelogen!“

War es denn gelogen? Sie hätte schließlich die Mutter dieser Kellnerin sein können. Mathematisch umgerechnet, war sie doch tatsächlich die schönste Frau im Raum. Aber wie würde das klingen „Mutti, liebste Mutti, Wunder deines Frauenarztes, du Elfe die sogar die prüfenden Blicke des eigenen Sohnes bestehen würde, du bist der Logarithmus aus der Quersumme aller im Raume befindlichen Kontrahentinnen, bereinigt um das reziprok umgekehrt proportionale Quäntchen einer höheren Betrachtungsebene, multipliziert mit dem Rehfaktor abzüglich dem Kückenverhalten der Hiphop- Generation!“ Seufz, warum läßt man Mütter nicht am Mathematikunterricht teilnehmen, die könnten doch noch soooo viel lernen und würden endlich ihre Söhne verstehen.

Ich beschloß, einen guten Eindruck zu machen. Immerhin war das Café mindestens zweihundert Jahre alt – dachte ich mir. Geschichte ist nicht so meine Stärke ich bin mehr der Analytiker. „Lang, zwei....“ Nein, das war eigentlich nur noch lang, lang, lang, lang! „Na warte, Dir zeige ich es!“
Rauch! Große Schwarten einer dunklen Wolke zogen über unseren Tisch. Lange Schwarten. Uuuuh, wie das stinkt.

Und abermals beschloß ich, einen guten Eindruck zu machen. Endlich, jetzt versuchte ich es, ich versuchte es wirklich. „Mutti, es ist schön, mit Dir heute den Tag zu verbringen!“ Sie lächelte und fing an zu kichern. Auch ihr Busen wippte. Na bitte, was willst du denn. Und wie viel Mal hat dein Frauenarzt gezählt? Natürlich sagte ich das nicht. Ob sie es mir verraten hätte.

„Haben sie schon gewählt“, war sie wieder da. Wieder kerzengerade und wieder dieses Grinsen. „Sie wissen ja gar nicht was ich weiß!“ Dachte ich zurück.

„Bohnen! Ich mag Bohnen, bringen Sie mir bitte Bohnen mit Zwiebeln!“ „Aber Sohn???“

„Bitte, ich liebe Bohnen, würden Sie für mich....!“

„Wir erfüllen jeden Wunsch!“ Flötete sie ihre kleine Arie zuerst zu meiner Mutter gerichtet „fast jeden Wunsch“ zu mir geneigt. Mir fiel nichts ein. Das war ein klares 1:0 für das Reh.

„Dann nehme du halt Bohnen mit Zwiebeln und mir bringen sie bitte die Nummer 31, das Fleisch bitte medium. vielen Dank! Ach ja und bitte zwei Wasser.“

Meine Mutter entscheidet sich immer für ein Gericht, 10 Punkte tiefer als ihr Alter. Das macht sie wohl jünger. Das ist ihr Knall, ihr ganz persönlicher Knall. Was sie wohl tut, wenn einmal eine Speisekarte bei 100 anfängt und dann nach oben zählt???

Wieder eine Rauchschwarte, diesmal zog sie meiner Mutter direkt in den Ausschnitt. Mit der Selbstverständlichkeit des Schnaubens einer Dampflokomotive huldigte der Herr seinem qualmenden Treiben. Und natürlich, das Gesetz von Murphi: Es zieht immer zu den Nichtrauchern.

Endlich, die Bohnen. Meine Mutter war zufrieden. Sie bekam die 31 und die Welt schien in Ordnung. „Hast du früher auch mal geraucht?“ Wollte ich wissen. Das war notwendig, mußte ich doch dem Geschehen eine Wende geben, ich glaube sie hatte bemerkt, daß ich schon wieder dem Reh.....“ „Nein!“ Dann lächelte sie, ihre Züge wurden weich, richtig zart. Jetzt hätte ich meiner Mutter gerne einen lieben Kuß auf die Wange gegeben. Ich glaube sie verzieh mir, daß ich ein Analyst bin. Ob sie sogar stolz auf mich war? Sie hatte mich doch ein wenig durchschaut.

Ich aß meine Bohnen und all die Zwiebel. „Schmecken deine Bohnen?“ „Ja, liebe Mutti, du wirst beeindruckt sein!“ Sie lachte schallend. „Ja, das ist eine große Leistung, ich bin beeindruckt!“ Dabei lachte sie noch mehr. Ja, sie lachte und ihr... lang, kurz, kurz, lang, kurz, kurz... Wow, meine Mutter, ich bin ja sprachlos. Ich glaube, ich muß die mathematische Formel noch mal neu berechnen.

„Mutti“, „Ja?“ „Mutti, Du wirst jetzt gleich sehr sehr stolz sein auf deinen Sohn und ich werde ganz viel Mut brauchen. „Aber wie meinst du denn das, bekommen dir die Bohnen nicht, ich sage doch immer, passe auf deinen Magen auf!“

„Das Dumme ist nur, daß Mütter manchmal tatsächlich Recht haben!“ Lächelte ich sie an und sie legte ihre Hand auf die Meine und lächelte auch.

Ich schluckte den letzten Bissen herunter. Dann stand ich auf, meine Mutter verstand überhaupt nichts. Jetzt hoffte ich, daß sie meine Komplizin sein würde, in guten wie in schwierigen Zeiten, Hauptsache aber jetzt!

Der Nachbartisch war zum Greifen nah. Ich stellte mich direkt neben den Herren mit der Zigarette im Mund. Sein Aschenbecher quellte längst über von den vielen Reliquien seines rauchenden Tuns. Noch ein letzter flüchtiger Blick zu meiner Mutter, dann würde der Globus um ein fulminantes Ereignis reicher werden. Eine riesige Portion Bohnen und Zwiebeln waren der Stoff, aus dem Geschichte geschrieben werden sollte. Ich holte Luft, konzentrierte mich, dann startete ich das Spektakel. Mit krachendem Gewitter feuerte ich ab. Gäbe es eine Weltmeisterschaft im Pupsen, ich hätte mit Sicherheit die Goldmedaille gewonnen. Die Klänge hallten im ganzen barocken Gemäuer hin und her. Dann war Totenstille. Den Gästen im Raume stocke der Atem. Das waren die längsten Sekunden meines Lebens und bestimmt auch all der feinen Menschen hinter den in der Mitte bestickten Tischdecken.

Völlig verdattert fiel dem Raucher fast die Zigarette aus dem Mund. Dann nahm er sie, hielt sie etwas zur Seite und wollte sich vor mir aufblähen. Man konnte schon sein noch nicht ausgesprochenes „Du unanständiger Flegel“ hören, da fing ich an vor Überzeugung zu wachsen. „Sprengung gelungen“, dachte ich mir und gewährte einem süffisanten Lächeln die Erlaubnis, in die Totenstille zu entweichen. Dann drehte ich mich stolz wie ein General zu dem Raucher und intonierte das Oratorium einer Präsidentenansprache im Reagenzglas. Dabei erlaubte ich mir die Schachtel, den Quell seines geruchsstarken Handelns, in die Hand zu nehmen: „Schauen Sie, der Herr, was steht auf Ihrer Kippenschachtel ‚Rauchen gefährdet die Gesundheit!’ Wissen Sie was auf meinem Hintern steht? Gar nichts!“

Als ich zum Tisch zurück kam, schwirrte mir gerade noch ein „ich muß mal schnell für kleine Mädchen“ entgegen. Sie hatte mir einen Fetzen Papier neben den Teller gelegt. Ich nahm ihn auf und entzifferte: „Du hast ja auch noch andere Interessen und Stärken!“ Dahinter ein Doppelpunkt, ein Minuszeichen und eine lachende Klammer. Hmmmm. Dieses Biest, sie hatte mich durchschaut, sie hatte mich die ganze Zeit durchschaut und sooooo sehr ihre Klappe gehalten. Und wir Männer glauben inkognito durch die Gegend laufen zu können.

Ich beschloß, meine beiden Geburtstage nicht ausfallen zu lassen. ....hilft ja doch nichts mehr.

Es gibt zahlreiche sehr rücksichtsvolle Raucher, die sich niemals wohlfühlen würden, wenn andere unter ihrem Rauch leiden. All diese sollen sich auf keinen Fall angesprochen fühlen, sondern nur die Absicht sehen, zwar ein wenig nachdenklich zu werden aber letztendlich einfach eine hoffentlich schöne Geschichte zu genießen.

Herzlichst, Euer Rolf
Rolf Bormuth, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.08.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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