Georg Kaiser

Der Mann für jede Gelegenheit


“Danke für das schöne Erlebnis“ (Sabinas erstes SMS)
“sehen wir uns nie wieder,dich kann man nicht lieben“ (Sabinas zweites SMS 2 Stunden später)

Es gibt Männer die vieles aufgeben würden um eine bestimmte Frau zu kriegen oder bei sich zu behalten,sogar ihre Würde und Stolz würden sie dafür opfern,fast nichts ist zu viel,kein Preis zu hoch,keine Szene zu peinlich,auch nicht in der Öffentlichkeit.Es gibt (behaupte ich) viele Männer die sehr lange allein bleiben wenn sie verlassen werden,kauen ihren Kummer in aller Einsamkeit und verzweifeln allmählich beim Gedanke,dass sie in diesem Zustand für die nächsten 10 Jahren verharren könnten (was bei manchen tatsächlich der Fall ist).nichts ist für diese Männer so furchterregend wie die Vorstellung vor der Glotze zu sitzen mit der Fernbedienung als einziger Begleiter in der zölibatären Dämmerung ihrer verpassten männlichen Existenz.

Die meisten Männer in dieser Stadt wären gute Ehemänner allein deshalb weil die schiere Angst vor der Einsamkeit sie quasi dazu treibt.Grob vereinfacht glaube ich,dass es vier Sorten von heterosexuellen Männer gibt: Der ernährer und der Steppenwolf,wobei jede Gruppe sich in 2 Unterkategorien teilt,bei den Ernährern gibt es die wirkliche Ernährer und die frustrierte Ernährer,zusammen bilden sie die überwiegende Mehrheit in dieser Stadt.Die Steppenwölfe teile ich wiederum in aktive und passive Steppenwölfe und zusammen bilden sie eine Randerscheinung,eine vom Aussterben bedrohte Spezies die vielleicht seit eh und je unter uns existiert.

Zuerst zu den Ernährern.Die Ernährer kämpfen um die Beziehung,leisten “Beziehungsarbeit“,sind “Beziehungsmenschen“ und dementsprechend “Beziehungserprobt“,all diese Wörter habe ich nicht erfunden aber ich habe sie mehrmals gehört,Beziehungsmenschen versuchen auf keinem Fall “Herzen zu brechen“ und bemühen sich den Raum innerhalb ihrer 4 Wänden so gemütlich,einladend und warm wie möglich zu gestalten,der Ernährer trägt mit beiden Händen prall gefüllte Einkaufstaschen mindestens 2 Mal in der Woche,verabscheut es am Sonntag zu arbeiten weil er mit seiner Freundin,Frau und Kinder den einzigen theoretisch freien Tag in der Woche “richtig geniessen will“,er plant sorgfältig seine Ferien die wie eine harmonische Reihe von freien Sonntagen aussehen muss.Männer die zu den Ernährern gehören fürchten sich vor ihren leeren Wohnungen oder,dass diese eines Tages leer sein könnten und niemand auf ihren Ankunft wartet.Der Ernährer muss “jemanden“ Haben,oft “irgendjemanden“ und in den schlimmsten Fällen “wenigstens jemanden“.(Dieser Ausdruck habe ich auch nicht erfunden),für ihn gibt es immer eine genaue Zeit “nach Hause zu kommen“ gerade weil sein Zuhause nicht nur aus 4 Wänden besteht,da ist “jemanden“,oft “wenigstens Jemanden“ und damit ist kein Haustier gemeint.

Outfit und Aussehen sagen in der Regel nichts darüber ob der Mann zu den Ernährern oder zu den Steppenwölfen gehört.Es ist eine Frage der Einstellung und oft des Blickes,ja,es ist mir aufgefallen,dass Männer die feste beziehungen sich wünschen einen harmlosen Blick haben,es ist auch eine Frage der inneren Prioritäten:Der Beziehungsmensch sehnt sich nach Sicherheit (und damit nach Ruhe),er will einen geordneten Tagesablauf im Rahmen von ihm gewollten “geordneten Verhältnissen“:Unterteilen wir die Gruppe der Ernährer in 2 Kategorien wie oben erwähnt,es gibt der Mann,der tatsächlich diese Rolle spielt und lebt eine “feste Beziehung“ aus mit Aussicht auf “Zukunft“,trotzdem gibt es die zweite Gruppe der frustrierten Ernährern.Der Unterschied zwischen beiden ist,dass die Angehörige der letzteren Gruppe schlicht und einfach niemanden haben,keine Frau die auf sie wartet,keine Aussichten auf Erfolg,ihre ungelebte Sexualität bleibt auf der Strecke in einem Meer aus weiblicher Gleichgültigkeit,verletzter Stolz und anonyme Masturbation.

Fürwahr,der frustrierte Ernährer hat keine frau bei sich und ist nicht in der lage eine frau anzuziehen,dafür gibt es so vielen Gründen wie es vermutlich viele frustrierten Ernährern gibt,ein häufiger Grund dafür ist,dass der frustrierte Ernährer auf die “richtige“ wartet und oft wartet er vergeblich,“die richtige“ erschient mir je länger je mehr wie eine ausgeklügelte Ausrede dafür,dass der betroffene in Wirklichkeit mit Frauen schlecht oder gar nicht umgehen kann,wie oft habe ich von solchen Männer Sätze wie folgende gehört:“Ich gehe nicht mit irgendeiner ins Bett“,“Ach,ja...herumpoppen ist nichts für mich,ich bin nicht so einer.“ und der unglaubwürdigste von allen:“Ich warte auf die richtige,ich könnte andere haben,aber kurze Bettgeschichten sind nichts für mich“ (er ist auch nicht so einer).Der frustrierte Ernährer ist per Definition ein Mann ohne Erfolg bei den Frauen,er muss nicht unbedingt hässlich,arm oder dumm sein,(ich habe scheue Frauenhelden,dämmliche Donjuans mit schlechten Zähnen und Casanovas kennengelernt,die nicht mal wussten wie die nächste Miete bezahlt werden sollte),ich wiederhole:es ist ein Irrglaube wenn Sie behaupten,dass nur Schönheit und Geld bei den Männern die einzige Kriterien für ihr Erfolg mit den Frauen sei(bei den meisten Frauen scheint leider anders zu sein).Männer ohne Erfolg in der Liebe haben etwas gemeinsam:entweder wirken sie langweilig oder sind langweilig,hinzu kommt noch,dass sie im Laufe der Zeit und mit zunehmendem Alter mit ihren Misserfolgen immer schlechter umgehen können,manche Typen ohne Erfolg in der Liebe kommen mir vor wie Hunde,die bellend hinter Autos rennen:falls (überhaupt) das Auto stoppt,weiss der Köter nicht mehr was mit dem Auto anzufangen sei.

Ausserdem:genau wie jemand Schweiss in der Hitze aussondert,sondert der frustrierte Ernährer etwas anderes aus in seiner ungewollten Einsamkeit:Stumme Verzweiflung,kurz und unterschwellig in allen Schattierungen und Graden (wie die Lichtfrequenzen im elektromagnetischen Spektrum),vom verklemmten Bankangestellter,der unaufhörlich von seinen “heissen Ferien“ in Thailand quasselt und gleichzeitig kalter Schweiss beim Anblick einer 18 Jährigen in Bikini kriegt bis hin zum lästigen Verfolger der keine lächerliche Situationen in aller Öffentlichkeit scheut um in der Nähe des Objekts seiner Begierde zu sein.

Ich glaube,dass Houllebecq diese Situation leicht übertrieben hat als er einen natürlich gewordenen Selektionsprozess als “erweiterte Kampfzone“ bezeichnete,als Kriegszustand oder sowas in der Art.In einem Krieg stehen sich Feinde gegenüber,die möglichst effektiv ihre Waffen und Taktiken einsetzen um zu siegen,in einem Selektiosprozess gibt es Bevorzugte,weniger Bevorzugte und sogar Benachteiligte wenn sie sich ihren Umwelt nicht früh genug anpassen,über die Form lässt sich diskutieren,aber in etwas hatte der Franzose Recht:es gibt Gewinner und Verlierer,wer sind die Verlierer?.

Über die Ernährer die ihr Ziel erreicht haben weiterzudiskutieren ist an dieser Stelle ziemlich überflüssig,sie erreichen ihr Ziel,vielleicht momentan,nähmlich eine feste Beziehung,alles was folgt ist in der Regel der Alltag und eine gewisse Routine.Ich finde frustrierte Ernährer irgendwie interessanter und das hat einen Grund:Sie haben nicht etwas was andere haben,was empfindet der erfolglose in der Liebe angesichts von so viel mediatisierten Jugend?,angesichts von unseren allgegenwärtigen Reklamen,die von Schönheit und inszinierten Lebenslust nur so trotzen?,wie geht der einsame Mann mit seinen aufgestauten Trieben um wenn er von unerreichbaren Bilder frischer Weiblichkeit regelrecht umgespült wird?.Resignation,Frustration oder eine hybride Gefülsmischung aus beiden?

Ivana,eine Frau,die mir viel bedeutet arbeitet in einem etwas heruntergekommenen Lokal in der Nähe der Zentralbibliothek.Als sie von diesen Notizen erfuhr sagte sie trocken:“was,willst du es wirklich wissen?,solche Typen gibt es zuhauf,mehr als du dir vorstellen kannst,ich sehe vor mir fast jeden Abend an der Theke des “Safari-Bars“,die meisten von ihnen üben einen ganz normalen 0815-Job von 9:00 A.M bis etwa 17:00,kurz nach Feierabend sitzen sie bei mir und kippen einen Drink nach dem anderen und gehen um 20:00 Richtung “Kon-Tiki“-Bar (der “Kon-Tiki“ kann man getrost als “schäbig“ bezeichnen) und dann kehren sie ins “Safari“ zurück um weiterzubechern bis ungefähr Mitternacht,dann kehren sie zu ihren Häusern zurück,ziemlich blau und wären sehr froh wenn sie in ihren leeren Betten mindestens jemanden hätten“.

Das Wort “mindestens“ fasst ihre ganze Situatiuon zusammen,“mindestens“ klingt nach Rettungsanker,nach “besser als gar nix“,nach...“mindestens“.

Jemand,der eine schwierige Trennung erlebt kann auch in diese Kategorie plötzlich gehören,wie nach einem Unfall mit Langzeitfolgen wo alles nachher nicht mehr ist wie es ein Mal war;dabei habe ich bei manchen etwas festgestellt:Je unerschütterlicher der Glaube an der Festigkeit einer Beziehung desto schmerzvoller die Zeit danach,je absoluter die Sicherheit an das was man “Liebe“ nennt,desto traumatischer die Folgen einer ungewollten Einsamkeit.ich glaube,dass der Mann der sich zu fest auf seine “Beziehung“ fixiert sich auf einem dünnen Eis bewegt und er hat eine irrationale Angst vor dem was sich unter der Eisoberfläche befindet,Angst vor der langen Nächten und plagenden Erinnerungen,Angst vor dem Alleinesein und seine tausend Versuchungen,die sich oft oder fast immer als unerreichbar erweisen,Angst vor der eigenen Gesellschaft denn nichts ist schrecklicher als die eigenen Dämonen,vor allem wenn diese amorph und gesichtslos sind.

Und die “anderen“?

Es ist wie man es liest,bei den “anderen“ erleben Frauen “das andere“,es ist anders weil die Steppenwölfe,eben,verschieden sind.Die Steppenwölfe ernähren keine Familie,bieten keine Sicherheit an,geben kein Gefühl der langwährenden Geborgenheit,die Steppenwölfe ernähren die weibliche Eitelkeit und heizen die kurzlebige Leidenschften an,die Männer die “anders“ sind befriedigen die Gelüste,keine lebenswichtige Bedürfnisse.Man kann sie nennen wie man will,auch mit den derbsten Definitionen wie “Ficker“,“Schwanzgesteuert“,“geile Böcke“ oder ähnliches,egal...in solchen Definitionen wird implizit folgende Tatsache formuliert: Nur eine gewisse Art von Männer verfügen über ein allzu “animalisches“ Element oder Sexualtrieb,eine Frau hat sowas nie,es gehört sich nicht bei einer Frau (sonst ist sie eine Schlampe)die Wahrheit ist eine andere,oder besser gesagt,die andere Hälfte der Wahrheit ist,dass Frauen auch über solche instinktive Sexualbedürfnisse verfügen und Triebe sind da um befriedigt zu werden,ohne Protokolle und ohne allzu grosse Erklärungen,es klingt machoid aber der Satz:“Weiss du...manchmal will eine Frau nur,dass du sie durchfickst“ habe ich in dieser rohen Deutlichkeit ausgerechnet von einer Frau gehört (über die Umstände schweige ich).

Frauen haben das Recht sich wie “Schlampen“ zu benehmen,Frauen jagen auch,nur raffinierter,unauffälliger als wir Männer,die Kunst der weiblichen Verführung besteht darin den Mann fühlen zu lassen,dass es auf ihn ankommt wobei ihre Entscheidung ob sie ihn nimmt oder nicht längst getroffen ist,manchmal kurz bevor er überhaupt den ersten Augenkontakt mit ihr hat,ja,Frauen haben auch Augen und wie es in der Bibel steht: “Wer Augen hat,sieht“.

Männer und Frauen denken anders weil sie anders sind und ihre Optik der Welt aufgrund ihrer Biologie voneineader verschieden ist.Männer machen öfters als Frauen den folgenden Fehler:Entweder sieht er nichts,sieht was es nicht ist oder sieht was er sehen will (vor allem bei den frustrierten Ernärern),Frauen sehen eher die Sachen wie sie sind.

Warum schreibe ich das?,ich glaube,dass der Steppenwolf im Grunde genommen etwas von der weiblichen Psyche assimiliert hat,gerade das notwendige Minimum um Frauen besser zu verstehen und dadurch attraktiver werden,nicht auf einer bewussten Art versteht sich,sondern mehr oder weniger instinktiv,wie ein unreifer Algoritmus das im Hinterkopf abläuft oder in den Tiefen des Bewusstseins nach dem Prinzip vom “Versuch und Irrtum“ immer reibungsloser arbeitet und sich selber optimiert.Ein gemeinsamer Punkt zwischen den beiden Steppenwolfsarten ist vermutlich die Existenz von diesem Automatismus,wie gut er abläuft oder eben nicht (noch nicht) scheint eine Frage der gesammelten Erfahrungen zu sein.Der Unterschied liegt in der Art und Weise der Verführung und des Umgangs mit Frauen,eben wie das Algorithmus abläuft.

Der aktive Steppenwolf ist ein Jäger auf dem ersten Blick und zeigt es auch anhand kleiner Gesten,mehr oder weniger offen und er weiss (ist ein Teil des Algorithmus) wann er zu weit gehen könnte,hinzu kommt noch eine nötige Portion Witz,Frechheit und Charme,manchmal staune ich über die Fähigkeiten gewisser Männer die alles andere als Schönlige sind Frauen stundenlang zu unterhalten und verführen,manchmal ist es das umgekehrte wenn ich Typen sehe,die den heutigen Schönheitstyp durchaus entsprechen und die Damen unsäglich langweilen bis sie die arme Kerle als Luftmoleküle wahrnehmen.Der aktive Steppenwolf ist derjenige der auf Frauen zugeht und das Eis bricht,ungezwungen,fast gleichgültig,denn falls er das nicht kriegt was er will gibt es tausende andere Möglichkeiten,knapp über die Hälfte der Menscheit besteht aus Frauen und das weiss er,der aktive Steppenwolf macht Türe auf,die eigentlich bereits offen waren,nur er hat das erkannt und bricht das Eis zuerst,Steppenwölfe im Allgemein leiden nicht unter dem “nein“ einer Frau,sie sind höchstens eine kurze Weile etwas verärgert aber dann ist die Sache vergessen.Frauen verzeihen leicht Männer die ihre Chance versuchen und trotzdem scheitern,aber Frauen sind gnadenlos mit denjenigen,die ihre Chance NICHT nutzen,das wissen Steppenwölfe auch.

Ich habe von Türen geschrieben,die geöffnet werden und vom gebrochenen Eis.Der passive Steppenwolf bricht kein Eis und öffnet keine Türe,er lässt das Eis brechen und er lässt SEINE Türe halboffen und manchmal eine halboffene Tür ist noch einladender als eine völlig offene und manche Frauen merken das schnell,darin liegt der wichtigste unterschied zwischen den aktiven und passiven Steppenwölfen.Der passive ist ein Einzelgänger,ein Beobachter auf der Lauer,Er spricht eine Frau fast nie an,er wird angesprochen,er weiss wer die Würfel fallen lässt.vielleicht am Ende seiner wilden Zeiten hat der Einzelgänger erkannt,dass es auf ihn nicht unbedingt ankommt und,dass in dieser “erweiterten Jagdzone“ er Kriterien für seine Wahl erfüllt und sein Spielraum beschränkter ist als viele Männer sich vorstellen,die Natur der Wünsche einer Frau sind die relevante Variablen,gleichzeitig ist die Natur der Wünsche keine konstante,sie sind im Laufe der Zeit nicht immer die selben,was alle unsere 4 Gruppen betrifft,was meine ich damit?.

Frauen haben in bestimmten Lebenslagen und zeitlichen Rahmen verschiedene Wünsche bezüglich Männer,der Wunsch kann langfristiger Natur sein oder eine sehr kurzlebige und wenn man es so will “banale“ Ursache haben.Es ist eine Frage des Momentes und was sie vom Moment erwartet:kurze Lust oder Geborgenheit,Sex als Bestätigung,Zeitvertreib oder als Akt der Hingabe,Körperliche Nähe als Bedürfnis oder Ersatz,warum nicht auch als Mittel zu Rache,für jede Art des Sexualaktes,für jeden Hintergrund gibt es scheinbar ein Männertyp,es gibt Männer,die keine harte Wahrheiten hören können und therapeutisch angelogen werden,jene die gerührt sind wenn sie hören,dass sie geliebt werden,es gibt Männer wie die Steppenwölfe die selten zärtliche Worte hören,dafür umso öfters das Wort “danke“,für jede Lebenslage ein Mann,ein Mann für jede Gelegenheit.

Gewisse Steppenwölfe leiden weniger unter der Einsamkeit,zwischen Einsamkeit und alleinsein gibt es einen gewaltigen Unterschied,frustrierte Ernährer sind eher Menschen die allein sind und leiden darunter gefangen in einem Zustand aus Eintönigkeit und Ablehnung,alleinsein klingt wie ein Urteil,ist ein Urteil,Einsamkeit hat nichts negatives,es ist eher wie ein Rohstoff,man macht etwas daraus wenn man es nur will...das wirkt sich nach aussen,vor allem im Auftreten,denn der Steppenwolf ahnt,dass gerade weil er die Einsamkeit und ihr Potential schätzt,ist er in der Lage die Wahrheit über die wahre Natur seiner Beziehung zu gewissen Frauen zu erfahren,ungeschminkt,direkt,kein seelischer Abgrund ist zu tief,kein Gefühl zu verletzbar,es gibt nichts zu bereuen;paradoxe Situationen ergeben sich weil gerade er Sachen erfärt,die jene,die geliebt werden wollen und lieben wollen nie erfahren würden,seltsames Privileg.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.09.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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