Nicole D.

Ein Traum


An ganz so vieles kann ich mich nicht mehr erinnern.... weiß nur, daß ich von Dir einen Gutschein geschenkt bekommen habe über 2 Stunden, in denen ich mit Dir machen konnte, was ich wollte! Ich spüre jetzt noch das Kribbeln in meinem Bauch, wenn ich nur daran denke !

Als ich Dich schon nur unbeobachtet und ungestört in den Armen hielt, kann ich das Glücksgefühl und diese irre Zärtlichkeit, die mich übermannte, gar nicht in Worte fassen! Ich konnte nicht anders als ganz langsam mit meinen Lippen Deine zu suchen und ganz langsam mit meiner Zunge über Deine Lippen zu fahren - ganz zärtlich bis sie sich öffneten, als wenn Du nur darauf gewartet hättest, Deine Zunge mit meiner spielen zu lassen. Minutenlang - fast eine kleine Ewigkeit - ein irre sanftes Zungenspiel, bei dem wir ganz langsam anfingen, uns zu berühren, irgendwie den kleinsten Fetzen Haut zu erwischen......
Ich konnte das leise Stöhnen nicht verhindern, als Du anfingst, Deine Zurückhaltung abzulegen und die Zärtlichkeiten Deiner Zunge immer forscher wurden und Du mich so geiß küßtest, wie ich es nie zuvor von Dir erlebt hatte! Jeder einzelne Zungenschlag ging mir mitten in den Bauch, und ich wußte, ich kann mich nicht mehr wirklich beherrschen. Ganz langsam und sanft drückte ich Dich mit dem Rücken an die Wand - immer noch unsere Zungen miteinander verschmolzen, nahm Deine Hände in meine und hob Deine Arme, hob sie über Deinen Kopf bis ich Deine Hände mit einer Hand festhalten konnte und fing an, Dir ganz langsam durch die Haare zu fahren, an Deiner Wange entlang zu streicheln. Ich hatte solche Sehnsucht nach Dir - Dich zu berühren, Dich zu spüren, Dir die schönsten Zärtlichkeiten zu schenken, die Du je erlebt hast.... Ganz langsam schob ich die Hand unter Deinen Pulli und ich bekomme jetzt noch eine Gänsehaut, wenn ich nur an das geile Gefühl Deiner nackten Haut denke! Ganz zärtlich begann ich, Dich mit meinen Fingerkuppen zu streicheln, als ich endlich den ersten leisen Stöhner von Dir vernahm.
Ganz langsam bahnten sich meine Finger ihren Weg herauf bis ich mich endlich traute, Deine wunderschönen Brüste zu streifen und merkte, wie der 1. Schauer über Deinen Körper lief. Zum ersten Mal hörte ich auf, Dich zu küssen, mußte mich mit Gewalt vom Reiz Deiner Zunge lösen. Ich öffnete die Augen und bat Dich, mich anzusehen, fast völlig außer Atem flüsterte ich: “Ich mag so gerne mit Dir Liebe machen!“ Du lächeltest mich an und sagtest nur: “Dann tu es doch einfach!“
Wieder nahmen wir uns zärtlich in die Arme und begannen, uns wieder ganz liebevoll zu küssen. Unsere Körper drückten sich ganz nah aneinander und wir gingen quälend langsam und doch so erregend ins Schlafzimmer. Ich legte Dich aufs Bett - genoß so sehr diesen Anblick, und ich spürte in mir eine Welle von Gefühlen aufsteigen, die ich nicht in Worte fassen kann.
Ich legte mich zu Dir und schob ganz langsam meine Hand unter Deinen Pulli, fing an, Dich zu streicheln bis ich die Sehnsucht, Dich endlich richtig zu spüren, nicht mehr aushalten konnte. Zentimeter für Zentimeter schob ich ihn nach oben, damit mich nichts mehr von Dir trennt - ich wollte einfach nur noch Deine nackte Haut an meiner fühlen! Ganz langsam zog ich ihn Dir über den Kopf, und ich merkte, wie mir der Anblick Deines nackten Oberkörpers mitten in den Bauch ging. Ich lehnte Dich zurück, legte mich ganz langsam auf Dich und fing an, Dein Gesicht zu liebkosen, Deine geschlossenen Augen zu küssen, mit meiner Zunge über Deine Wange bis zu Deinen Ohren zu fahren. Ich merkte, wie auch Dein Atem immer schneller wurde, wie Du anfingst, Dich unter mir zu bewegen. Ich fuhr mit meiner Zunge über Deinen Hals, spielerisch neckte ich Dich mit ihr und ließ sie aufreizend langsam zwischen Deinen Brüsten entlang bis zu Deinem wunderbar weichen Bauch wandern. Ich genoß diese kleinen Stöhner, die von Dir kamen und lächelte in mich hinein. Mit meinen Fingern begann ich, über Deine Rippen zu streicheln, über Deinen Bauch und näherte mich unaufhaltsam diesen wunderschönen Brüsten, die ich nun endlich wieder berühren würde. Ich begann, sie zu liebkosen - mit all der Zärtlichkeit, die ich in mir spürte und fühlte Deine Gänsehaut. Ich hob den Kopf und sah Dich mit geschlossenen Augen und genießend vor mir liegen, beugte mich herab und nahm Deine Brustwarze, die mich schon erwartete, ganz sanft zwischen meine Lippen und begann, an ihr zu saugen. Es war so geil, Dein heiseres Stöhnen zu hören, es war so schön, zu spüren wie sehr Dir das gefällt! Es war so erregend, Deinen Körper sich unter meinem bewegen zu merken, ich preßte mich an Dich und wußte, daß es unvergeßlich schön werden würde, daß ich so zärtlich mit Dir Liebe machen würde wie nie zuvor in meinem Leben.
Ich löste mich von Deinen Brüsten, suchte mit meinem Mund den Weg zu Deinem Ohr und flüsterte Dir zu “Jetzt will ich Dich ganz“. Ich öffnete die Knöpfe Deiner Jeans - jeder einzelne ein Genuß - und zog Dir Hose und Slip ganz langsam aus - Zentimeter für Zentimeter....... Ich hörte Dich vor Erregung stöhnen und merkte, daß es Dir genauso ging wie mir, daß Du es kaum noch erwarten konntest. Ich kann Dir nicht beschreiben, was es für ein unbeschreibliches Gefühl war, Deinen nackten Körper zu sehen! Ich zog mich aus, legte mich ganz vorsichtig auf Dich und als sich unsere Körper endlich gefunden hatten, wußte ich DAS IST ES!
Das Seufzen, das wie aus Deinem Inneren kam, berührte mich so sehr, ich nahm Dein Gesicht in meine Hände, fuhr mit den Daumen über Deine Wangen, wollte gerade Luft holen, als Du mir Deinen Finger auf meine Lippen legtest, mich ganz tief ansahst und mir mit einem Lächeln auf den Lippen “Ich liebe Dich“ sagtest! Mir schossen die Tränen in die Augen - wie sehr hatte ich mir das gewünscht! “Und ich liebe Dich“ sagte ich zu Dir und fügte in Gedanken hinzu “Wie sehr werde ich Dir zeigen!“.
Ich fing an, Dich zu streicheln - meine Hände überall auf Deiner Haut...... Mit meinen Händen und meiner Zunge erforschte ich Deinen Körper von Kopf bis Fuß - ich hörte Dich stöhnen und merkte, wie Du Deine Gefühle und Deine Lust auch nicht mehr kontrollieren konntest und Dich fallenließt.
Es war so schön, endlich richtig zu merken, wie sehr Dir meine Berührungen und Zärtlichkeiten gefallen! Ich fuhr mit meinen Fingern ganz langsam von Deinen Knien herauf an Deinem Oberschenkel entlang und sah voller Befriedigung die Gänsehaut auf Deinem Körper. Ich bekam nicht genug davon, zu merken, wie Dein Atem immer und immer schneller wurde, wie Du es kaum noch erwarten konntest..... Ich fing an, mit den Fingerspitzen Deine Schamhaare zu streifen - ganz sanft und kaum zu spüren, aber ich wußte, daß es Dir gefallen würde, daß das Deine Lust noch weiter steigern würde. Du bogst Dich mir entgegen, versuchtest, mehr von meinen Berührungen zu erhaschen, doch lächelnd zog ich meine Hand zurück, denn ich hatte beschlossen, Dich auf meine Art zu lieben, Dich völlig verrückt zu machen und schon der Stöhner, den ich dafür bekam, zeigte mir, daß ich dafür auf dem richtigen Weg war.... “Bitte berühr mich“ flüstertest Du mir zu und ich fing von neuem an, Dich zu streicheln... ganz vorsichtig und zärtlich Deine Waden, Deine Kniekehlen, ganz langsam an der Innenseite Deiner Oberschenkel entlang, über Deine Leiste, Deinen Bauch langsam hinunter und fing dann ganz sanft an, mit Deinen Schamhaaren zu spielen udn bewegte mich millimeterweise weiter hinab! Zitternd und bebend strecktest Du Dich mir entgegen und während ich Dir ein heiseres zärtliches “Ich liebe Dich“ sagte, ließ ich meine Finger zwischen Deine Schamlippen gleiten. Ich hielt den Atem an, denn nicht im Traum hätte ich damit gerechnet, wie feucht nein wie naß Du sein würdest! Ich hörte einen unendlich intensiven Stöhner von Dir, bewegte ganz leicht meine Finger auf und ab, fühlte Deine Lust, Dein Verlangen, hörte Dein Keuchen, spürte Deinen Körper unter mir zucken und drang ganz langsam und zärtlich in Dich ein.
Es war, als fühlte ich mich endlich zuhause - unendlich harmonisch paßten unsere Bewegungen zueinander! Ganz liebevoll spielte ich in Dir, unendlich zärtlich bewegte ich meine Finger in Dir - es war so verdammt geil und erregend, Deine Nässe zu spüren! Immer und immer schneller wurde Dein Atem, immer und immer fordernder Deine Bewegungen und ich zog meinen Finger ganz langsam aus Dir heraus und suchte meinen Weg zu Deinem Kitzler. Ganz sanft umkreiste ich ihn bis ich langsam begann, ihn zärtlich und sanft zu massieren und konnte das Stöhnen, als ich merkte, wie er immer mehr anschwoll, nicht mehr zurückhalten! Ich rieb ihn ganz vorsichtig aber doch bestimmt immer ein wenig heftiger, als Du anfingst, Dich an mir festzukrallen. Ich nahm Dich ganz fest in den Arm, genoß Dein immer lauter werdendes Stöhnen, suchte Deinen empfindlichsten Punkt und flüsterte Dir “Ich liebe Dich“ ins Ohr, als ich spürte, wie Du unaufhaltsam den Höhepunkt erreichtest und unter meinen Händen explodiertest..... Eine wunderschöne Ewigkeit lang spürte ich Dein Kommen und fühlte es mit Dir bis auch die letzten Wogen der Erregung verebbten und Du nur noch erschöpft und naßgeschwitzt in meinen Armen lagst. Ich beugte mich über Dich und gab Dir einen langen zärtlichen Kuß...... als ich aufwachte und feststellen mußte, daß das alles nur ein Traum war. Ich spüre jetzt noch das Kribbeln in meinem Bauch und an meinem ganzen Körper und wünsche mir nichts sehnlicher als all das wirklich mit Dir
zu erleben - am liebsten für den Rest meines Lebens!

Ich bitte um Kommentare, Anregungen oder ähnliches...Nicole D., Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.10.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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