Keno tom Brooks

2 ½ Stunden

Rot.
Schlieriges, zähfließendes, pochendes und pulsierendes Rot.
Es füllte den Raum sekundenweise im Herzschlagtakt um sekundenlang die Schwärze mit einem Tuch aus lebenden, durchbluteten Zellen zu überdecken.
Die Last des Tages legte sich wie ein Schleier vor Ed Maroussis Augen. Er war müde, zerschlagen und kaputt. Er wusste nicht mehr zu unterscheiden zwischen dem Schein der fluoriszidierenden roten Neonreklame und seinem Innersten. Wenn er die Augen schloß, konnte er die feinen roten Äderchen seiner Liddeckel sehen, verstärkt durch das ständig pulsierende Neonlicht, welches durch das Fenster fiel.

Ed drehte sich im Bett um. Er legte den Arm unter den Kopf, zog die Beine an und drückte das Kissen unter seinem Kopf zurecht, nur um sich im nächsten Moment wieder auf den Rücken zu drehen und die Beine lang von sich zu strecken. Schweiß bedeckte sein Gesicht, einzelne kleine Perlen bildeten sich auf der Stirn, liefen an seinen Schläfen entlang auf das Kopfkissen und bildeten kleine dunkle Seen auf dem karierten Muster des Bezuges.
In Ed´s Kopf hämmerte der immer gleiche Satz monoton von innen an seine Stirn.
Abnehmen, hinlegen, Beil heben, Beil fallen lassen, Krach, auf´s Band legen,
Abnehmen, hinlegen, Beil heben, Beil fallen lassen, Krach, auf´s Band legen,......

Er wischte sich mit der Hand über das Gesicht. Ein kleiner Schwall glitzernder Perlen tropfte von seinem Kinn auf sein weißes Unterhemd. Seine Hand war naß und klebrig. Ed wischte sie an der Bettdecke ab, auf der er lag. An der Decke drehte der alte Ventilator mit den auf den Blättern aufgemalten weißen Ornamenten langsam und stetig seine Runden. Eine goldene Kette schwang leise in gegenläufiger Bewegung unter dem Ventilatormotor. Ein leiser Windhauch wehte von hier durch das Zimmer und kämpfte gegen die heiße, bleischwere Nachtluft, die in der schmalen Straßenschlucht vor seinem Apartment heranstieg wie Wasser in einem Stausee. Durch das geöffnete Fenster waberte eine Mischung aus Hitze, Abgasen und Gerüchen der Nachbarschaft herein und legte sich wie ein alles erstickendes, heißes, schweres, Samttuch über alle Dinge im Raum und fixierte sie wie in hartem Beton erstarrt. Die Neonreklame der Apotheke gegenüber sandte ihr Licht durch die Öffnung des Fensters und tauchte alles um Ed herum in ein gespenstisches Rot.
Ed´s Bett stand an einer Seite des Raumes an der Wand. Es war ein altes, aus dunklem Holz gebautes Bett mit dicken, unförmigen Seegrasmatratzen. Daneben stand ein Nachtisch mit einer Marmorplatte und einer kleinen Lampe darauf. Die roten Zahlen des digitalen Weckers unter der Nachtischlampe zeigten 04:30 Uhr. Neben dem Eßtisch an der gegenüberliegenden Wand summte ein Kühlschrank und zwei Holzstühle standen ordentlich aufgereiht am Kleiderschrank direkt hinter der Zimmertür. Der Wecker war der einzige neue Gegenstand in Ed´s Zimmer. Er brauchte ihn, um nicht zu verschlafen, er brauchte ihn, damit er ihn an seine Arbeit erinnerte, damit er aufstand und sich in den immer gleichen Ablauf seines Lebens einordnen konnte. Alle anderen Möbelstücke in dem kleinen Raum gehörten seiner Vermieterin. Ed besaß nichts und Ed wollte auch nichts besitzen, außer seinem Wecker, der ihn jeden Morgen daran erinnerte, das er noch lebte.

Die Last und der Streß des Tages, die Geräusche und Stimmen ließen Ed Maroussi nicht los. Seine Ohren summten und brummten. Er hörte die Maschinen arbeiten und die Menschen rufen und fluchen. Tiere schrien in hohen Tönen und dazwischen immer wieder das gleichmäßige, monotone Geräusch des Bandtransporters der Ed´s Leben mit gleichförmigem Lauf ins Nichts abtransportierte.
Es war ein langer Tag und die Gelegenheitsjobs, die er seit Jahren machte, zehrten an seinen Nerven. Man mußte halb schwachsinnig sein oder ständig betrunken, um die Jobs durchzustehen, von denen Ed lebte. Es war eher ein langsames, von einem Digitalwecker gesteuertes Sterben als ein Leben, denn Aussicht auf Besserung, auf Aufstieg, auf Änderung gab es nicht.
Es gab nicht einmal die Hoffnung auf Ausstieg, auf ein Ende.

Ed hatte in seinem Leben schon viele Gelegenheitsjobs. Als Teppichverkäufer, Gerüstarbeiter, Barmann, Restaurantbedienung, als Lastwagenfahrer und Lagerarbeiter. Er hatte in einem Supermarkt Nachts Sandwiches an Betrunkene und Nachtschwärmer verkauft und als Hilfsarbeiter auf dem Bau Steine geschleppt und Sand geschaufelt. Er hatte alles durch. Jeden Knochenjob, für den man sich erniedrigt und der einen erniedrigt. Er war immer auf der untersten Stufe der Gesellschaft geblieben. Bei den Verlierern, den Pennern, den Loosern, den Nichtsnutzen.
Kein Job, keine Arbeit, die nicht noch weiter nach unten führte, wo es nicht jemanden gab, der ihn spüren ließ, wer er war. Nichts. Niemand. Menschenmaterial zum Verschleiß und zur Abnutzung freigegeben. Ungeachteter Sklave für Arbeiten, die sonst keiner macht, außer er hat Hunger. Niemand blieb lange in den Jobs, mit denen Ed sich durchschlug, jeder dachte, er sei etwas besseres, zu höherem Berufen. Und doch endeten alle nur im nächsten Dreckjob, auf dem nächsten Frachthof, in der nächsten nach Fett stinkenden alten kleinen Hinterhofküche billiger Restaurants und Frittenbuden. Es gab keinen Aufstieg. Nur einen Kreislauf, einen Austausch. Den Austausch der Verlierer, das Wettrennen bis zum Tod. Einige seiner früheren Kumpanen träumten anfangs noch vom großen Geld der Lotterie. Sie lebten von Brot und Dauerwurst um ihren Wochenlohn für die Lotterie auszugeben. Mit der Zeit hatten sie alle verstanden, das die Falle perfekt war. Ohne Geld mußten sie die nächste Woche wieder knechten, um sich einen neuen Traum zu kaufen. Von da an ließen sie es und kauften sich lieber Frauen und Alkohol. Fünfeinhalb Tage sterben und eineinhalb Tage leben.
Ed setzte sich im Bett auf, nahm das Kopfkissen, stopfte es in seinen Rücken und lehnte sich mit angezogenen Beinen an. Der Schweiß bildete in seinem Nacken einen kleinen stetigen Fluß, der über seinen Rücken in sein Unterhemd und auf das Kissen floß. Sein Blick stierte in das rote Nichts vor ihm.

Er konnte die Bilder nicht loswerden. Die Bilder, die wie nervös sirrende Libellen von oben nach unten vor seinen Augen tanzten, manchmal abbrachen wie das Ende eines Filmes, nur um wieder irgendwo Mitten in einer Handlung wieder zu beginnen. Bilder von Hühnern, die, an den Füßen zusammengebunden in die Halle gebracht und mit tausendfach geübtem Schwung kopfüber auf die Haken gehängt wurden. Der Bandtransporter, der, mächtig und gleichförmig Ed´s Leben beherrschend, die zappelnden und gackernden Tiere unwiederbringlich und mit stoischer Ruhe und Gelassenheit auf ihr unausweichliches Ende zuführte. Zwei Metallstangen, die von dem Transportband seitlich nach unten wegführten, den Kopf des Huhnes faßten und ihn erst langzogen, um ihn dann mit einem häßlichen, alles beendenden Ratschen und Reißen abzutrennen. Die Köpfe flogen wie Tennisbälle einer verrückt gewordenen Schlagmaschine dicht hintereinander in die große, schwarze Plastikwanne unter dem Band. Die kopflosen Tiere flatterten und zappelten, bis sie der Haken an den Krallen in einem Becken mit kochendem Wasser untertauchte. Das Wasser schimmerte ölig dunkelrot und tausende Federn schwammen zusammen mit kleinen Klumpen geronnenen und gekochten Blutes an der Oberfläche, schwappten immer wieder neben der Absauganlage aus dem Becken, in welches ständig Wasser zufloß und bedeckten so den Boden der Fabrik mit dem Martyrium der Vögel.
Wenn sie aus dem Becken auftauchten, war der größte Teil der Federn bereits im Becken geblieben. Einige Frauen griffen nach den Tieren, rupften sie vollständig und hängten sie wieder auf das Transportband.
Ed´s Job war es, die toten Vögel mit einer schnellen Handbewegung vom Haken zu nehmen, die zusammengebundenen Klauen mit einem großen, schweren Hackbeil sauber an der immer gleichen Stelle abzutrennen und sie dann mit der frischen Schnittstelle voran auf ein Förderband zu legen.
Abnehmen, hinlegen, Beil heben, Beil fallen lassen, Krach, auf´s Band legen....

Erst gestern hatte sich sein Nachbar am Fließband in aller Ruhe mit dem großen Beil die Hand abgehackt. Er stand da, die Zigarette im Mundwinkel und ließ das Beil einfach fallen. Nach 14 Jahren am selben Arbeitsplatz war er müde. Er war zu müde, wahnsinnig zu werden, zu müde, durchzudrehen. Er wähle den einfachsten Weg. Er tat, was er all´ die Jahre getan hatte:
Hinlegen, Beil heben, Beil fallen lassen, Krach.
Ed hatte ihn besucht, nur um zu sehen, ob er sich befreit hatte von der Erniedrigung, dem Leiden und dem Sterben. Der Mann saß zu Hause in seinem großen Lehnsessel und schaut aus dem Fenster auf die gegenüberliegende Hauswand. Es war eine graue, triste holzverkleidete Wand mit senkrechten Latten und die Farbe war durch die Sonne hier und da schon abgeplatzt, aber er starrte sie an als könne sie ihm alle Geheimnisse des Lebens verraten.
Maroussi sah diesen stoischen Blick aus toten Augen, der kein Leben, keine Freude und keine Zukunft mehr versprach. Er sah den Blick, der Millionen toter Vögel hatte vorbeiziehen sehen.
Jeden Tag werden Menschen getötet, dachte Ed, nur sterben manche nicht dabei.

Der Schweiß strömte von seiner Stirn und er drehte sich wieder auf die Seite, drückte das schweißgetränkte Kissen zurecht und zog die Beine an. Er konnte an der Nachtischlampe vorbei aus seinem geöffneten Fenster sehen. In dem großen Mietshaus gegenüber waren einige wenige Fenster noch oder schon hell erleuchtet. Menschen gingen ihren Beschäftigungen nach, redeten, aßen, tranken, stritten oder saßen bereits oder immer noch vor dem flimmernden Fernseher. Wenn Ed die Augen zusammenkniff, konnte er im 5ten Stock gegenüber ein Basketballspiel im Fernsehen sehen. Er wußte nicht, wer da gegen wen spielte. Basketball hatte ihn nie interessiert. Auch Fernsehen nicht. Ed hatte keinen Fernseher. Verlogene Welt, Werbeidylle für Idioten, die das Leben nicht kannten und auch nicht kennen wollten.
Fernsehen war nichts für Ed und auch mit Sport konnte er sich nicht anfreunden. In der Schule war Ed immer der letzte beim Mannschaftswählen und seine Mannschaft stöhnte gequält auf, wenn sie Ed zugeteilt bekamen. Ed haßte Sport aus ganzem Herzen. So, wie er vieles aus ganzem Herzen haßte, was nicht unbedingt zum täglichen Leben, zum Überleben dazugehörte. Ed hatte sich seit der 12. Klasse durchschlagen müssen. Damals gab er die Schule einfach auf. Er hatte keine Lust mehr auf Wissen, daß ihm offensichtlich nichts nutzte, keine Lust mehr auf sinnlos vertane Zeit, keine Lust mehr auf die Idioten, die die letzte Bank mit ihm teilten und ihn aus ihren dicken Brillengläsern anstarrten. Seine Eltern hatten anderes mit ihm vor, aber Ed wollte ihre Erwartungen nicht erfüllen. Er wollte sein eigenes Leben, verließ die Enge der kleinen Stadt auf dem Land und versuchte wie viele vor ihm sein Glück in einer der großen Städte im Norden des Landes. Das war vor 18 Jahren.

Hinter einem der Fenster gegenüber stand ein Mann aus seinem Sessel auf, schaltete den Fernseher aus und zog die Gardinen vor das Fenster. Dann schaltete er das Licht hinter den Gardinen aus und das Fenster war nur noch ein dunkler Rahmen in einer tristen Fassade.
Ed nahm ein Taschentuch vom Nachtisch und wischte sich den Schweiß von der Stirn und den Wangen. Sein Kopfkissen war naß und er nahm es und warf es ans Fußende des Bettes. Die Zahlen des Weckers zeigten 04:55 Uhr. Ed richtete sich auf und ließ die Beine über die Bettkante aus dem Bett hängen, stützte seine Ellbogen auf die Oberschenkel, legte den Kopf in die feuchten Handflächen und blieb ruhig sitzen.

Er wußte, daß er den Job in der Hähnchenfabrik nicht lange durchhalten konnte. Er war zu nahe am Tod. Man gewöhnte sich zu schnell daran und wußte bald nicht mehr, ob man selber noch lebte. Der Geruch von Blut und Tod hing in seinen Hemden, seinen Hosen, der Unterwäsche. Selbst seine Haut schien den Geruch aufgesogen zu haben und fest entschlossen, ihn nie wieder preiszugeben, wie ein seltenes Geheimnis, das gehütet werden muß. Tausendfacher täglicher Tod.
Blut, das ihm pünktlich von 6 Uhr an in nicht endenwollenden Strömen über die grüne Gummischürze und über die hohen schwarzen Gummistiefel floß. Jeden verdammten Morgen um fünf aufstehen und in diese nach Tod und Verderben stinkende Halle zurückkehren. Ströme von Blut von 6 Uhr bis 16 Uhr.
Abnehmen, hinlegen, Beil heben, Beil fallen lassen, Krach, auf´s Band legen...
Ed´s Gedanken mischten sich mit dem gleichmäßigen Summen des Kühlschranks. Es war, als ob das Summen durch ihn hindurch ging und durch ihn noch verstärkt wurde. Ed spürte das Summen wie ein leichtes Vibrieren. Seine Finger zitterten und er spürte den Muskelkater, den das schwere Beil seinen Händen hinterlassen hatte.
Er nahm den Kopf aus den Händen, stand auf, nahm einen Stuhl von der Wand, ging damit hinüber zum Tisch, setzte sich und starrte auf die leere Tischplatte vor sich, auf die Maserung des Holzes, die in dem fahlen roten periodischen Zwielicht aussah wie die Oberfläche eines Muskels und er blickte auf die kleinen Scharten und Risse, die wie Fibrillen wirkten. Ed starrte auf die Bänder, die wie Sehnen aussahen und die feinen Linien die die Zeit dem Holz eingegraben hatte und den Lebenslinien seiner Hände ähnelten.
Abnehmen, hinlegen, Beil heben, Beil fallen lassen, Krach, auf´s Band legen, hämmerte es in seinem Kopf,
Abnehmen, hinlegen, Beil heben, Beil fallen lassen, Krach, auf´s Band legen...

Mit einem kleinen, feinen „Klick“ drehte die Anzeige des Weckers auf 5:00 Uhr und ein kleines, leises Summen ertönte.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.11.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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