Stephanie Bräutigam

Eine romantische Begegnung

Amanda ,24 Jahre jung , groß und schlank war gerade auf dem Weg in den Zug . Sie ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau und muss einmal pro Woche nach Berlin fahren um zahlreiche Geschäfte abzuklären . " Ich verpasse noch meinen Zug ," sagte sie laut vor sich her . " Halt , stopp noch nicht wegfahren ," rief sie einem der Schaffner , der aus dem Zug heraus schaute zu . " Kein Problem junge Frau , wir halten doch für jeden noch einmal die Türe offen ," sagte der Schaffner freundlich. Amanda schnaufte laut einmal auf , stieg dann in den Zug und schob ihren kleinen Koffer hinter dich her . Amanda suchte nach einem noch freien Zugabteil die meisten waren aber rammelvoll bis sie noch ein letztes fand . Sie wollte in das letzte Abteil steigen doch stolperte sie über ein Buch das am Boden lag . Beinahe flog sie auf dem Boden hätte sie nicht der gutaussehende junge Mann vor ihr aufgefangen , der sogar noch einen Becher Kaffee in der Hand hielt. Er hatte braunes kurzes Haar , war ca.180m groß , braune Augen und schlank . " Danke ," bedankte sich Amanda ganz verlegen . " Aber sie können mich ruhig wieder los lassen ," fügte sie hinzu , denn der Mann hob sie immer noch feste . " Achso na klar , lass ich sie los ," erwiderte der Mann darauf . Als er Amanda los lassen wollte verschüttete er den Kaffee über Amandas Blazer . "Oh , das wollte ich nicht ," entschuldigte sich der Mann bei Amanda . " Ist ja nichts passiert nur mein Betty Barclair Blazer ist mit Kaffee versaut und ich habe in 6 Stunden "nur" eine wichtige Besprechung , aber was solls ," sagte Amanda ironisch . " Es tut mir wirklich Leid , ich bin übrigens Benjamin Clambart , sie können du zu mir sagen ," sagte er und streckt seine Hand aus . " Ich bin Amanda Bauer , und sie können weiterhin sie zu mir sagen ," antwortete darauf die wütende Amanda . " Ist bei dir jetzt noch ein Platz frei Benjamin ?" fragte sie . " Ja , ich bin der Einzigste in diesem Abteil ," sagte er . " Ich hole mir etwas zu essen , sie können es sich in der Zeit gemütlich machen ," fügte! er hinzu . " Na das wird eine tolle Hinfahrt ," sagte sie wieder ironisch . " Was haben sie gerade gesagte ," fragte Benjamin nach . " Nichts geh ruhig und hol dir dein Essen Benjamin ," antwortete Amanda . Amanda legte sich zum Schlafen auf die eine Seite der Sitzbank . Nach einer Weile kam Benjamin zurück und setzte sich gegenüber auf die andere Seite , er schaute Amanda eine Weile an . Amanda wachte darauf auf , setzte sich aufrecht und sagte : " Warum starren sie mich an ?" . " Ich starre sie doch gar nicht an , aber irgendwoher kenne ich sie ," erwiderte Benjamin . " Wie alt sind sie ?" fügte er hinzu . " Ich bin 24 Jahre alt ," antwortete sie . " Waren sie auch auf der Friedrich - Heine Gymnasium ?" fraget Benjamin . "Ja , da war ich warum ?" " Ich habe doch gewusst das ich sie irgendwoher kenne , wir gingen in die Parallelklasse , können sie sich nicht mehr daran erinnern ?" " Nein, leider nicht !" " Ich habe auch meine Ohren umoperieren lassen , vielleicht liegt es daran viele haben mich früher dafür gehänselt müssen sie wissen ," sagte Benjamin . "Nein , nicht wirklich jetzt kann ich mich an sie wieder erinnern der Ben mit den großen Ohren ," sagte Amanda verlegen . " Genau , der Ben mit den großen Ohren ,"3 wiederholt Benjamin und dachte einen kurzen Moment nach . " Na , wohin fahren sie eigentlich ?" fragte Benjamin interessiert . " Ich fahre nach Berlin um einige Geschäfte mit anderen Geschäftspartnern abzuklären ," antwortete Amanda . " Aha aus ihnen ist also eine erfolgreiche Geschäftsfrau geworden , sie waren ja schon immer arrangiert auch in der Schule , sie haben bei sämtlichen Veranstaltungen die Organisationsarbeit übernommen daran kann ich mich noch genaustens erinnern ," sagte Benjamin . " Und was machen sie sonst noch so ? Sind sie verheiratet haben sie Kinder ?" " Nein , ich bin Single und habe keine Kinder , im Moment könnte ich das auch gar nicht gebrauchen und 2. Habe ich gelernt das man einem Mann nie Vertrauen kann , ich habe es seit der Schule oftmals zu Spüren bekommen , w! enn man jemanden vertraut ." " Ach ja ? Wobei , denn ?" " Ich habe , halt Moment mal das geht sie eigentlich überhaupt nichts an , ich werde jetzt ein Buch lesen und sie gar nicht mehr beachten !" " machen sie das , ich werde in dieser Zeit ein bisschen Zeitung lese ." Amanda nahm ein Buch aus ihrem Koffer und begann zu lesen . Benjamin ging für einen Moment aus dem Abteil , holte sich eine Zeitung , kam zurück und setzte sich wieder an seinem Platz . Benjamin schiellte über die Zeitung hinüber in Amandas Richtung . " Hören sie jetzt endlich auf damit ?" " Womit denn ?" " Na mit dem ," erwiderte Amanda und versuchte Benjamin nach zu ahmen , indem sie über ihr Buch schaute , lass und wieder schaute . "Na gut , ich höre jetzt wirklich auf damit ." Nach etwa 5 Stunden fragte Amanda Benjamin : " Wissen , äh ich meine weißt du wann wir in Berlin endlich ankommen ?" " Ja , exakt in 10 Minuten ," antwortete Benjamin . " Danke" . Dann öffnete sich plötzlich das Abteil . Amanda erschrak und haute sich den Kopf am Regal ober ihr an , indem sie aufgestanden war . Es war nur der Schaffner . der die Fahrscheine verlangte . Doch wo hatte Amanda ihre Fahrkarte hingelegt ? " Einen Moment bitte ." Amanda suchte in ihrer Jackentasche nach dem Fahrschein doch sie fand nur leeres Kaugummi Papier . " Ich habe meinen Fahrschein hier ," sagte Benjamin und zeigte dem Schaffner seinen Fahrschein . " Ich glaube sie sollten mal in ihrem vordersten Fach ihres Koffers nachschauen ," sagte Benjamin , der sich ein lachen nicht verkneifen konnte . Amanda schaute daraufhin in ihrem Kofferfach nach und tatsächlich , die Fahrkarte , die sie so verzweifelt gesucht hatte , befand sich in ihrem Koffer . " Hier bitte schön ," sagte Amanda und drückte ihm die Karte vor die Nase . Der Schaffner nahm sie einen Moment lang in die Hand schaute sie sich kurz an und gab sie Amanda zurück . Daraufhin verschwand der Schaffner wieder . " Oh ich glaube ich muss aussteigen wir sind in Berlin , schön sie wider kennen gelernt zu haben Benjamin , auf wied! ersehen ." Amanda stieg auf und begann gerade die Abteiltüre zu öffnen als Benjamin ihr Name rief : " Amanda halt warten sie einen Moment , wohin müssen sie welches Hotel ?" " Ins Grand Hotel , warum ?" " Ich auch , wir können zusammen hingehen ist das nicht toll?" " Ja wahnsinnig toll!" Amanda tat so als würde ihr das Gefallen , aber in echt war es ganz anders . Sie konnte diesen Typen nicht ausstehen . " Na los bewegen sie sich schon ich habe nicht ewig Zeit wie gesagt mein Geschäftstermin ist in ... " genau 1 Stunde ," vollendete Benjamin den Satz , den er wusste genau um wie viel Uhr Amanda gesagt hatte wann sie einen Geschäftstermin hatte . " Ja , und ich muss versuchen die Kaffeeflecken aus meinem Blazer zu bekommen , wie sieht denn das aus , wenn ich mit einem verschmutzten Blazer dort aufkreuze ?" " Sagen sie doch einfach das ihnen irgendein Tollpatsch Kaffee über den Blazer geschüttet hat ." Nach dieser kleinen Auseinandersetzungen begannen sie den Weg nach draußen . Benjamin hatte einen großen Koffer dabei und Amanda schob wieder ihren Ziehkoffer hinter sich her . Am Ausgang befanden sich einige Taxis doch in den Meisten stiegen welche ein , sodass für Benjamin und Amanda keines übrig bleib . " Machen sie mal die 2 obersten knöpfe ihres Blazers auf !" verlangte Benjamin . " Warum denn das ?" fragte Amanda . " Dann bekommen wir schneller ein Taxi verstehen sie ? Ich verstecke mich im Hintergrund und tue dann so als wäre ich gerade erst dazu gekommen , einverstanden ?" " Von mir aus können wir es ausprobieren ," stimmte Amanda zu . Amanda begann die obersten 2 Knöpfe ihres Blazers zu öffnen und stellte sich nahe an den Straßenrand dann winkte sie mit ihrer Hand und rief : " Taxi , Taxi." Nach nur 2 Minuten bekam sie ihr Taxi . " Woher wussten sie denn so genau dass das Taxi anhält ?" " Gucken sie etwa kein "Sex and the city" ?" Amanda verdrehte die Augen , das der sich sowas anschaut ? Benjamin öffnete die Türe um Amanda einsteigen zu lassen . Amanda stieg ein . " Danke , aber ich hätte die Tür! auch alleine auf bekommen ." Benjamin stieg dazu . " Wohin solls den gehen ?" fragte der Taxifahrer , der ziemlich unfreundlich wirkte . " Eingang Grad Hotel ," erwiderte Benjamin . Der Taxifahrer gab auf einmal mächtig Gas . Amanda verspürte einen merkwürdigen Geruch in dem Taxi nach vermoderndes Fleisch oder so was ähnliches , als sie den Taxifahrer darauf aufmerksam machte tat er so als hätte er die Frage nicht gehört . " Ich glaube , sie fahren falsch ," sagte Amanda nun zu dem Taxifahrer . Der Taxifahrer fuhr nun in eine kleine Gasse . " Entschuldigen sie bitte aber so langsam glaube ich auch das sie falsch fahren und 2 . ist es sehr unfreundlich einer Lady nicht zu antworten . Der Taxifahrer hielt an und drehte sich zu den beiden um . " Wissen sie was ja das ist der falsche Weg und wissen sie warum ?" " Nein ," sagte Amanda fest entschlossen . " Weil ich euer Geld will !" Der Taxifahrer zog nun aus seinem Nebensitz eine Waffe hervor und zeigte damit auf Amanda . " Ganz ruhig bleiben sie kriegen ihr Geld aber stecken sie die Waffe weg ! Wie müssen nur noch einen Moment etwas abklären !" . " Na dann machen sie aber beeilen sie sich ich habe nicht ewig Zeit und keine Spielchen !" Amanda zitterte vor Angst . " Bleiben sie ruhig Amanda , ich habe einen Plan , wenn ich sage aussteigen machen sie die Tür auf und hopfen aus dem Wagen , verstanden ?" flüsterte Benjamin Amanda zu . " Ja , ich habe verstanden ." In dem Moment als sich der Taxifahrer einen Moment lang umdrehte , drückte Benjamin seine Hände aneinander zu einer Faust zusammen und schlug damit auf den Kopf des Taxifahrers . " AUSSTEIGEN !" Amanda drückte gegen die Tür und sprang heraus . Der Taxifahrer wurde ohnmächtig . Benjamin sprang ebenso aus dem Wagen . " Beeilen sie sich er kann jeden Moment aufwachen und wird uns dann umbringen ," erklärte Benjamin . " Sollten wir nicht lieber die Polizei rufen?" fragte Amanda . " Nein , so welche gibt es überall , wenn man da jedes Mal die Polizei rufen würde , würden sie den ganzen Tag richtig bes! chäftigt sein ," sagte Benjamin und lächelte Amanda an . " Halt was ist mit meinem Koffer ?" " Ihren Koffer können sie vergessen oder wollen sie unbedingt zu dem Typen ins Auto wieder steigen ?" " Nee , zum Glück habe ich mir meine Papiere und Geldbeutel in meinem Blazer gesteckt , ist es von hier aus weit zum Grand Hotel ?" Ja , relativ in einer halben stunde werden wir dort sein ,wenn wir laufen !" " Na gut eine halbe stunde kann ich noch mit ihnen leben , aber länger ?" Amanda begann nun los zu laufen es war fast kein laufen mehr , sondern eher ein Rennen . Benjamin versuchte immer schneller zu sein als sie und als er sie eingeholt hatte holte sie ihn wieder ein . Es ging so lange so bis sie am Hotel ankamen . Ganz fertig vom laufen sagte Amanda : " Jetzt brauche ich eine Dusche alleine !" Sie betraten das Hotel und checkten beide ein . " Bis irgendwann Benjamin ," sagte Amanda schüttelte Benjamins Hand . " Wer weiß das Hotel ist nicht allzu sehr groß vielleicht sehen wir uns ja morgen früh beim Frühstücksbuffet ;" erwiderte Benjamin . " Ja , das glaube ich aber nicht ich habe morgen früh wieder mal einen Geschäftstermin und morgen Abend gehe ich schon wieder nach Hause nach Karlsruhe !" " Ach ja ? Ich auch na dann bis morgen Abend im Zug !" " Jaja bis morgen Abend !" Amanda nahm die Treppen . 1. Weil Benjamin den Aufzug nahm und 2. Weil sie eine rießen angst vor Fahrstühle hat , sie ist einmal in einem stecken geblieben . Benjamin stieg in den Fahrstuhl und fuhr in den 5 Stock . Amanda stieg und stieg . " Wow , ich glaube ich mache einen Angstkurs gegen das Fahrstuhl fahren , ich habe keine Lust mehr mit Treppen steigen !" Als sie dann nach etwa 5 Minuten vor ihrer Zimmertür stand schloss sie es rasch auf um endlich duschen gehen zu können . Sie zog ihre Kleider rasch aus und genehmigte sich ein ruhiges Bad . " Endlich Ruhe ," sachte sie sich . Bis plötzlich jemand zu singen anfing . " Das ist doch jetzt ein Traum nicht wahr ?" Jemand sang unter der Dusche direkt neben ihrem Zimmer . " Na warte dir! zeig ichs !" Sie stieg aus der Wanne , nahm einen Bademantel , der da im Badezimmer hing zog ihn sich an und marschierte an die Tür des Nebenzimmers . Sie klopfte ein paar Mal . Doch es öffnete niemand die Tür . " Hallo , ist da jemand und hört derjenige bitte auf zu singen !" Als dadurch das Singen lauter wurde nahm sie ihre Fäuste und klopfte mit ihnen gegen die Tür dabei schrie sie " Hallo aufmache ich brauche Ruhe !" . Dann tippte ihr jemand mit dem Finger auf dem Rücken . Hinter stand ein Hotelangestellter . " Hören sie bitte auf andere Gäste zu provizieren und zu belästigen !" " Ich und belästigen ? Wer singt denn hier Lieder ?" Das Singen war nun verstummt . " Also ich höre nichts und jetzt gehen sie bitte wieder in ihr Zimmer zurück !" " Jaja schon gut!" erwiderte Amanda . Amanda verzog sich zurück in ihr Zimmer jetzt hatte sie auch keine Lust mehr auf ein Bad also ließ sie das Badewasser abfließen und beschloß ins Bett zu gehen . Nach nur ein paar Minuten war sie eingeschlafen . Der nächste Morgen ließ nicht warten . Amanda wachte ruck zuck auf . " Oh nein , habe ich verschlafen sie starrte auf dem Wecker . Und ja sie hatte verschlafen . Sie zog sich so schnell sie konnte an . " Oh nein nicht auch noch das der Blazer ich habe vergessen den Kaffeefleck raus zu waschen egal da muss ich jetzt durch !" Sie rannte aus dem Zimmer und stieg in den Fahrstuhl und wer war da ganz cool an der Wand gelehnt ? Benjamin . " Benjamin was machen sie denn hier ?" " Ich fahre mit dem Fahrstuhl ." In dem Fahrstuhl befand sich außer den Beiden niemand . Plötzlich machte es ein komisches Geräusch . " Was war das ?" fragte Amanda . " Ich glaube der Fahrstuhl ist stecken geblieben aber keine Sorge die regeln das hier im Hand umdrehen ." Amanda setzte sich nun auf dem Boden . " was haben sie denn ? Sie haben doch etwa keine Angst im Fahrstuhl oder ? " Doch das habe ich und ich habe meinen 2 . Geschäftstermin verpasst ." Benjamin setzte sich nun neben Amanda. " Ich bin gefeuert ich weiß es ganz genau , aber ich glaube d! as tut mir auch gut ich habe mich in letzter um gar nichts mehr gekümmert ich war ein richtiges Ekel auch zu dir Benjamin es tut mir Leid !" " Ist schon gut Amanda ich nehme ihre Entschuldigung an . Amanda schaute tief in Benjamins Augen und Benjamin in Amandas . Als sich die beiden gerade küssen wollten ging der Fahrstuhl auf . " Oh , ich glaube wir müssen aussteigen ." Amanda hatte sich verliebt ebenso ging es Benjamin . " Wollen wir jetzt zusammen frühstücken ?" " Ja , jetzt können wir zusammen frühstücken !" Benjamin und Amanda machten sich noch einen schönen letzten Tag in Berlin ehe sie wieder zurück nach Karlsruhe mussten ohne Köffer . Sie erwischten rechtzeitig den Zug und fuhren wieder zurück nach Hause . Als sie dann im Zugabteil so saßen fragte Amanda Benjamin : " Was wolltest du eigentlich in Berlin ?" " Ach normalerweise wollte ich meinen Vater besuchen , aber dann habe ich ja dich kennen gelernt !" Nun war aber der Zeitpunkt für einen richtig schönen und romantischen Kuss gekommen . Benjamin beugte sich zu Amanda hinunter und küsste sie . Amanda wurde aber doch nicht gefeuert darüber war sie äußerst erfreut . Die Beiden wurden ein glückliches Paar .

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.11.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Zwei Kommissare ermitteln, da der Leiter eines Genmais-Versuchsfeldes tot aufgefunden wird – übersät von Bienenstichen. Zunächst erscheint es wie ein Unfall. Sehr bald wird klar, dass es sich um keinen Unfall handeln kann. Doch auch ein Mord erscheint unerklärlich. Wie sollte man schließlich auch einen Bienenschwarm dazu bringen, einen Menschen zu attackieren? Die Kommissare verschaffen sich einen Überblick über die Lebensweise der Bienen und ermitteln in alle Richtung. Einerseits gibt es da eine Bürgerinitiative, die gegen den Genmais wettert. Andererseits existiert der Bruder des Opfers, der in Brasilien ausgerechnet Flora und Fauna erforscht und über ein nötiges biologisches Hintergrundwissen für die Tat verfügen könnte. Und nicht zuletzt gibt es auch noch die Imker in Bodenheim und Umgebung, die nur schwer Honig mit genverändertem Pollen verkaufen können.

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