Eveline Dächer

Ein bisschen Frieden ?

Ein bisschen Weihnachten – ein bisschen Frieden ?
Das gibt es nicht !
Frieden auf Erden – ohne Kompromiss?
Welchen Frieden?
Gottes Frieden ? Menschen - Frieden ?
Der Friede des Kindes aus Bethlehem hat nichts mit Politik und Macht –
Nichts mit Iran und Irak zu tun, nichts mit dem Libanon und Berlin
Nichts mit Kreml und Weißem Haus, obwohl gerade wieder jetzt alle
für den Frieden beten, den Frieden in der Welt..
Hier geht es nicht um den Frieden der Welt,
den gab es schon bei Kain und Abel nicht,
hier geht es um den Frieden im eigenen Herzen.
Um das Heil der Menschen, um den inneren Frieden eines Jeden.
Wer nicht selbst mit sich im Reinen ist, kann auch keinen Frieden
an andere weitergeben.
Das Kind aus Bethlehem ist unser Friede.
Das Licht in unserer, ach so dunklen, Welt. Es erhellt uns !
Es erleichtert uns unsere kleinen täglichen Sorgen
Es erleichtert unsere Angst
Angst vor Hunger – nicht nur in der Dritten Welt -
Angst vor Einsamkeit – nicht nur bei alten Menschen-
heute sind so sehr viel junge Menschen einsam......
Angst vor Arbeitslosigkeit – gerade hier bei uns.
Angst vor Krankheit und Tod.
Angst vor Katastrophen, Feuer, Flut, Sturm, Erdbeben
Angst vor atomaren und chemischen Waffen.
Das Kind aus Bethlehem nimmt alle Last auf sich,
es hilft uns, unser Leben zu ertragen
Weihnachten soll frei machen, raus reißen aus der Resignation.
Leuchtet der Stern von Bethlehem noch über unsrer Stadt ? über unserer Welt?
dann hat die Dunkelheit keine Chance, keine Macht mehr,
dann ist Licht..........
Dann wäre das Weihnachten,
Dann ist das Weihnachten!

Alles redet immer um diese Zeit vom Frieden, doch wie kann ich Frieden mit anderen schließen, , wenn ich selbst mit mir nicht im Reinen bin?
Ohne meinen eigenen Frieden im Herzen, kann ich diesen nicht in die Welt tragen.
Eveline Dächer, Anmerkung zur Geschichte

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