Ditar Kalaja

Das Parfum oder W(h)at er Love Men?

Er war ein seltsames Subjekt und hieß Karl und lebte in Paris und lebte für die Alchemie. Er hatte einen touch of pink denn das ist Chic for Men und benötigte dringend für seine Forschungen neue Ingredenzien für seine Sexperimente, aber es fehlte ihm an den Mitteln er war ziemlich pur. So dachte er an seinen Freund Armani und lief ganz Chanel iNº 5 sek/pro 20 m hurtig zu Emporio genannt Armani. Doch auch wenn du leicht durch das Cartier Lancômest in Paris, bringen dich 100 Fahrenheit in der SUN ziemlich ins Schwitzen, denn seit er nicht mehr das Opium nahm, hatte er eine Menge Troubles sich fort zu bewegen. Dennoch nahm er sich für das nächste mal vor, mit dem Polo seines Freundes Ralph Lauren zu fahren. Aber anstatt Armani traf er nur Yves Saint Laurent, der ihm erzählte, das Armani mit Laura jetzt in Aqua di Roma weilte, oder mit Barbie in Ungaro oder war es vielleicht auch mit Laura Biagotti in Prada? Jedenfalls war der Grund Amor Amor... Es dauerte beinahe eine Eternity bis Karl mit viel Sensitief erklärte, das er dringend Geld benötigte, doch Yves entgegnete ihm das, er zwar ein großer Egoiiste ist, sich bis in aller Eternity nicht vorstellen kann, das Karl bei ihm Joopen könnte und er sein Boss wäre. Karl war ziemlich Douglas. Aber Yves hatte eine glänzende Idee doch die Lacostet ein wenig und es bedarf der Hilfe von den 3 Angel vom Cinéma, also eine erfahrene Crew. Karl wusste genau wen er in seinem Team haben wollte, Chloé, Venus und Michael, den letzteren Pure For Men .Doch da kam bereits Estée lauder, beyond ihr paradise , Sie erschien ihm Simply wie ein Angel oder wie ein Miracle und das weckte in ihm Begehrlichkeiten. Er hatte einen Hype und starke Alluren bekommen. Er begegnete dieser Situation mit einer gewissen Nonchalance. Die benötigten Mittel wären in Guccis Tresor aufbewahrt, dafür benötigt man aber die entsprechende Zahlenkombination. Estée sagte nun noch lauder – das ist was pour femme, nicht für typen a la Bond Nº9 , enjoy und bleib Cool Water. Deep in mir kenne ich die Zahlenkombination - sie lautet 4711 oder 1881. Karl dachte sich diese Frau ist pures Poison, sie ist ein wahrer True Star, was schert mich Kunst, Alchemie und Geld, bin doch nicht mehr in der Academy. Hier steht seine Amour Intense, und freute sich auf diese lockende Lolita und holte blitzschnell den loulou aus seiner bruno banani. Doch Dunhillte er es nicht mehr aus, und sagte zu ihr Gucci, Gucci, Gucci, Gucci und ihre Augen leuchteten wie Puma, als Yves zu Estée sagte, pass auf das du nicht mich Karl ins Lager feldst. Doch Estée erblickte ganz plötzlich Donna eine perfekte Attraction und sprach im perfekten Englisch Givenchy (she want she) die da ganz Fragil am Karan steht, j`adore
Da wi doff
dachte Karl sich, sie WillkinSon von mir, er bekam nie ein Echo vom Woman und sein Elexier brach durch, er nahm sich den Dolche & (von) Carbane, und dachte, der Gillette ich die Versace durch, und selbst bei l`Oréal in der Clinique am Mont Blanc könnte weder Tommy Hilfigerne ihr das Life retten noch ein haufen Irish Moos. Da Vinci ich mir lieber den Michael mit einen haufen Moschino in der Birne und dem gewissen Style in Play da kann ich Bee Men

W(h)at er Love Men?
(c) 2004

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.12.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.

Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.

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