Sarah Wetzlmayr

Täuschungen und Erkenntnisse

Seit einer halben Stunde sah ich nun schon aus dem frisch polierten Fenster unseres Autos, seines Autos um genau zu sein. Ich wagte es nicht meinen Kopf nach rechts zu wenden, Thomas in seine Augen zu sehen, die dessen war ich mir sicher, gerade abwesend ins Leere starrten. Es fiel mir schwer in etwas zu sehen, das so mit falschen Gefühlen gefüllt war wie diese Augen. Also bevorzugte ich es mich einfach in andere Gedanken zu flüchten, Gedanken die mir wahrhaftiger erschienen als dieser Anblick voll Verlogenheit und Distanz. Ich betrachtete die großen grauen Häuser welche an uns vorbeizogen, hier und dort waren Menschen zu sehen die das Kühle der Nacht genossen. Verliebte Paare, überall wo ich hinsah, verträumte Blicke. Doch war es immer wieder etwas neues, neue, unbekannte Menschen auf den Straßen, neue Geschäfte die öffneten, alte die schlossen. Mir war es lieber meinen Blick auf etwas Wandelbares zu heften. Thomas stellte genau das Gegenteil dar, sein starrer aufgesetzter Blick blieb immer derselbe. Dabei war das hier auch nichts neues für mich. Es wäre Zeitverschwendung gewesen nachzuzählen wie oft ich schon hier in diesem nach glattem Leder und nach Benzin stinkenden Auto gesessen hatte um darauf zu warten, dass wir an einem protzigen Gebäude hielten, Thomas mir freundlicherweise die Tür aufhielt und wir schließlich in eben jenem protzigen Gebäude verschwanden.
Wir hielten an einer Ampel. Mit neugierigem Blick beobachtete ich wie eine Frau mittleren Alters mit eiligen ja fast hastigen Schritten die dunkle und durch einige unablässig flackernde Straßenlampen erhellte Straße hinunterging. Sie trug ein luftiges Sommerkleid das sich im Takt ihrer Schritte an ihre Beine schmiegte. Es war seltsam warum gerade sie mir auffiel. Irgendetwas das mir in diesem Moment noch unerklärlich schien faszinierte mich an ihr, an dem Gedanken einfach so in diesem Sommerkleid die Straße hinunterzulaufen, allein.
War der Gedanke deshalb so abstrakt so ungreifbar weit in der Ferne ?
War es weil sie allein war, sie sich nicht in irgendeiner aufdringlichen Begleitung befand ?
Den Blick immerfort auf die in die Schwärze der Nacht getauchten Straßen und Gassen geheftet versuchte ich zu begreifen was diese merkwürdigen Gedanken wohl für mich bedeuteten, welche Rolle sie spielten.
In diesem Augenblick berührte Thomas meine Hand mit der seinen und ich bemerkte wie er mir direkt ins Gesicht sah. Nun kam ich nicht umhin meine Augen vom Fenster abzuwenden um ihm, meinem Mann die Aufmerksamkeit schenkte die er dem Anschein nach verlangte. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken als er seine hand auf die meine legte. Ich spürte wie auch er sich zusehends anspannte.
Längere Zeit saßen wir nur so da. Er sah mir in die Augen, ich in die seinen. So verbindend dieser Moment hätte sein können so furchtbar kalt und abschreckend kam er mir jetzt vor. Als er endlich begann zu sagen was er zu sagen vorgehabt hatte war ich mit meinen Gedanken schon wieder wo anders. Es erschien mir einfach unmöglich diesem unterkühlten Blick standzuhalten. Nur halb lauschend schnappte ich einige Wortfetzen auf. Ich schloss einfach die Augen und tat so als ob ich versuchte zu schlafen. Doch die ganze Zeit über kreisten nur dieselben Gedanken in einem Kopf umher. Obwohl ich es traurig, wenig amüsant fand und es nicht von großer Intelligenz zeugte ständig alles und jenes zu hinterfragen tat ich es. Vielleicht war es mir einfach zu wichtig herauszufinden was tatsächlich mit mir geschehen war, vielleicht aber auch nur weil es die Zeit im Moment zuließ, was sonst nicht immer der Fall war. Thomas sagte nichts, er tat nichts, er blickte weder zu mir herüber noch versuchte er erneut mit seiner Hand meine zu berühren um mich auf den Boden der Realität zurückzuholen. Warum Realität? Es ist ja doch nicht gut sich ständig mit der Realität zu befassen, sie kann einfach zu grausam sein. Ich bin keine Realistin, nie gewesen. Es kann doch nicht schlechtes daran sein einen Ort zu haben an den man fliehen kann wenn es die reale Welt nicht gut mit einem meint.
Rasch öffnete ich die Augen denn wir waren stehen geblieben. Doch es war wieder nur eine Ampel wegen der wir halten mussten. Thomas schimpfte leise über einen anderen Autofahrer der uns geschnitten hatte.
Das er es nicht bemerkte. Man musste sie doch einfach wahrnehmen diese riesige Kluft die sich da zwischen uns beiden aufgetan hatte. Sie war immer da, es war egal ob Thomas im Büro saß und ich gerade in einem Kongress heftig argumentierte oder ob wir beide scheinbar glücklich neben einander in Bett lagen. Dieser mächtige Abgrund, welcher viel zu breit war um ihn zu überspringen und wenn man es doch versuchte war er bestimmt auch viel zu tief als dass man diesen Sprung überlebt hätte. Manchmal fragte ich mich ob es nicht sinnvoller wäre einfach Anlauf zu nehmen und es zu versuchen. Doch fest stand, dass man nur einen Versuch hatte.
Risiken habe ich immer mit einer gewissen Skepsis betrachtet.
Dass er diese Kluft nicht sah verwunderte mich. Sonst war er doch immer der gewesen der alles sofort mitbekam, der zuerst zu analysieren und dann auch zu handeln begann. Diese scheinbare Ahnungslosigkeit machte mir Angst.
Mit einem Ruck hielten wir. Mit einem Schlag öffnete ich meine Augen, umfasste meine Handtasche mit beiden Händen. Thomas stieß die Autotüre auf, jedoch nicht ohne sich davor zu vergewissern dass ich auch schon am Aussteigen war. Auch ich öffnete die Türe und glitt aus dem Wagen. Eigentlich verabscheute ich diese lächerlichen und absolut unangebrachten Versuche erhaben und graziös zu wirken doch es gibt viele scheinbar unerklärliche Dinge die obwohl man sicher ist, dass man das gewünschte Ziel damit unmöglich erreichen kann. Jedenfalls gab ich mich auch an jenem Abend wie eine edle vermutlich noch viel zerbrechlichere Ehefrau aber dennoch musste ich natürlich auch von meinem Tun und Handeln überzeugt wirken wie es nun mal von einer Geschäftsfrau die ich zu sein schien verlangt wurde. Im Prinzip war es nur eine einfache Rolle die ich zu spielen hatte. Für ein paar Abende im Jahr schlüpfte ich in diese Rolle, dessen war ich mir schon lange bewusst. Abermals wunderte ich mich über das Phänomen des Tuns von Dingen die einem selbst unangenehm waren, einen sogar dazu bringen konnten den Durchblick über das ganze Leben zu verlieren.
Es war ja nur diese kleine Rolle, nichts wichtiges, nichts das die Welt großartig verändern würde.
Thomas hielt mir seinen Arm hin sodass ich meinen auf den seinen legen konnte. Beinahe im Gleichschritt stiegen wir die Stufen zum Eingang des Festsaals hinauf. Zögerlich kontrollierte ich noch ein letztes Mal mein Aussehen, zupfte das Kleid zurecht bevor wir schließlich durch die große Holztüre schreiten konnten. Doch zuvor bewegte sich mein rechter Arm schon beinahe automatisch in Richtung Handtasche, als ich jedoch auf halbem Wege inne hielt. Mit einem Mal wurde mir bewusst, dass es besser wäre nicht noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel zu werfen. Ich würde ja doch nicht mir selbst ins Gesicht blicken.
Sofort eilte ein etwas älter aussehender Herr herbei um uns mit einer freundlichen Geste willkommen zu heißen und uns anschließend die Türe aufzuhalten. In gewohnter Manier passierten wir einen kleinen Raum in welchem sich die Garderobe befand und wir legten unsere Mäntel ab. Ein erneutes Zurechtzupfen folgte bevor wir uns schließlich Arm in Arm in Richtung Festsaal aufmachten. Als Thomas die Tür schwungvoll öffnete und uns ein Schwall wohlbekannter Gerüche entgegenschlug fühlte ich mich vollends in eine andere Welt versetzt. Nicht dass ich eine fremde Rolle spielen musste, jetzt wurde mir auch noch vorgeschrieben mich für einige Stunden die mir jedes Mal fast doppelt so lang vorkamen in einer Welt aufzuhalten die mir obwohl sie doch so vertraut war in diesem Moment unglaublich fremd vorkam.
Mit leichten Schritten schwebte ich neben Thomas der sich nun selbstsicher und seiner gehobenen Stellung bewusst umblickte. Trotz der großen Anspannung versuchte ich angestrengt das Bild der grazilen, erhabenen Ehefrau zu wahren.
Schon strömten einige Menschenpaare auf uns zu. Von diesem Moment an verflog die anfängliche Anspannung und ich spürte wie ich in ein Meer der Gleichgültigkeit fiel. Heute schien sie mit besonders schwerer Last auf meinen Schultern zu verharren. Es kam mir vor als ob ich nicht mehr klar sehen könnte, egal wohin ich auch blickte, egal wohin ich sah oder worauf ich meinen Blick heftete alles kam mir furchtbar unwirklich vor, nach einiger Zeit schien alles einfach zu verschwimmen. Ich war nicht mehr im Stande klar zu sehen doch das schlimmste an der ganzen Sache war dass es mir gar nicht nötig erschien Klarheit über die Dinge die um mich herum geschahen zu besitzen denn es lief sowieso immer nach dem selben Schema ab. Ein Mechanismus. Auf Knopfdruck musste es funktionieren, musste ich funktionieren so schien mir. Maschinen waren schon immer etwas gewesen worum ich lieber einen großen Bogen machte. Zu oft war es in der Vergangenheit schon geschehen dass die Menschen andere Leute die ihnen womöglich etwas bedeuteten mit eben diesen Maschinen verwechselt hatten. Ich wollte unter keinen Umständen zu denen gehören die das Gefühl für diesen großen Unterschied verloren hatten. Selbst bei der bloßen Vorstellung lief mir ein kalter Schauer den Rücken herunter.
Es verstrichen einige Stunden gefüllt mit eintönigem Gerede, hie und da einem Gläschen Wein und mit dem Austausch neuster Informationen ohne die man dem Schein nach vollkommen aufgeschmissen war. Mit mühseliger Anstrengung versuchte ich diese Aggressionen zu unterdrücken welche sich bei diesen eintönigen Gesprächen angestaut hatten. All diese stets beschäftigten Frauen mit ihren unter noch größerem Stress stehenden Männern, die zuerst mit ihren beruflichen Erfolgen prahlten und wenn das nicht genügte selbst über die hohen Posten ihrer Verwandten und Freunde zu berichten begannen. Wie üblich wurde auch ich nach meinen Geschäften gefragt, antwortete stets höflich und sparte nicht mit Auskünften. Schließlich hatte ich an jenem Abend eine Rolle zu spielen.
Während ich alleine an der Bar lehnte und mir ein Zigarette ansteckte
kamen mir plötzlich Gedanken in den Sinn die ich am allerliebsten sofort wieder in die kleine, versteckte Kammer meines Gehirns gesperrt hätte aus der sie gekommen waren. Mein Blick streifte eine Gruppe von Menschen direkt vor mir unter denen sich auch Thomas befand. Er unterhielt sich gerade angeregt mit einem älteren Herrn der mich an meinen Vater erinnerte. Als ich ihn so ansah wie er mit angeregter Miene energisch disputierend dastand wurde mir klar was dieser seltsame Gedanke von vorhin bedeutete. Mit einem Mal machte alles einen Sinn. Wie konnte ich mir nur so sicher gewesen sein, dass ich nur bei jenen Anlässen Gestalt einer anderen, unbekannten Frau annahm die mir nicht im Geringsten ähnelte. Langsam erinnerte ich mich wieder an die endlose Autofahrt, die seltsamen Gefühle als ich die Passanten beobachtet hatte. Diese Rolle, von der ich mir sicher war sie zu spielen begleitete mich schon seit einigen Jahren seit elf Jahren um genau zu sein. Ihre Präsenz war schon seit der Zeit zu spüren seit der ich mit Thomas verheiratet war. Nein, sie begleitete mich nicht. Eine Begleitung stellt etwas dar, das man nach Belieben loswerden konnte. Doch dieses verrückte Gefühl jene beschriebene Rolle zu spielen hielt mich gefangen. Jetzt war ich erst befähigt zu sehen was mit mir, mit uns, mit unserer Ehe geschah. Ich war zu geblendet gewesen um zu dies zu verhindern bevor es zu spät gewesen wäre. Wie kann man sich nur so blind in einer solchen Sache verrennen?
Jetzt war es an der Zeit abzuwägen, zu entscheiden. Entscheidungen machten mir Angst, das taten sie schon mein Leben lang. Es war entschieden einfacher die Verantwortung welche Entscheidungen nun mal mit sich brachten anderen aufzudrängen, Aber war es wirklich sinnvoll den einfacheren Weg einzuschlagen auch wenn er zunächst nicht so beschwerlich erschien? Auf die Dauer würde es sich bestimmt auszahlen, dessen war ich mir sicher. Es wäre klug gewesen schon früher in die Zukunft zu schauen. Doch tragischer Weise hatte ich mit dem Vorsatz gelebt nicht einen Gedanken über das zu verschwenden was noch kommen würde sondern im Hier und Jetzt zu leben, das Leben einfach so zu nehmen wie es gerade kam und anschließend das beste daraus zu machen. Das war meine Lebensphilosophie gewesen. Doch nun war es Zeit für eine Veränderung.
Guten Mutes führte ich meinen Drink ein letztes Mal zu meinen Lippen, stellte ihn schließlich an der Bar ab. ich versank in der Tiefe der Gleichgültigkeit. Es war äußerst merkwürdig denn im Prinzip war dies der entscheidende Moment welcher vermutlich einen entscheidenden Einschnitt in mein Leben bedeutete. Ruhig erhob ich mich von meinem Hocker. Es fühlte sich an als ob rund um mich herum alles zu Stein erstarrt wäre, sie schienen in ihren Bewegungen verharrt zu sein. Zielstrebig bewegte ich mich auf Thomas zu fühlte die Blicke der anderen Umstehenden im Nacken. Oder war es doch nur Einbildung?
Thomas befand sich fröhlich plaudernd inmitten einer Traube von Menschen und nahm hin und wieder ein Schlückchen aus seinem Glas. Als er mich erblickte wurde sein Gesicht hart. Seine Gesichtszüge schienen zu versteinern, das Lächeln entschwand aus jenem Gesicht. Jedoch mit einem Mal, als ob ihm erst jetzt ins Bewusstsein getreten war was er eigentlich tat nahm er meine Hand um mich in ihre Mitte zu ziehen.
Die ganzen Pläne, vielleicht taugten sie ja doch nichts, es war bestimmt besser so wie es war.
Plötzlich konnte ich sein Gesicht wieder klar und deutlich vor mir sehen obwohl ich jetzt verstört in die Menge blickte, wie die Härte auf einmal einem aufgesetzten Grinsen gewichen war, gespielte Fröhlichkeit sich in seinem Gesicht breit machte. dieses Schauspiel welches da vor sich ging beinhaltete nicht nur einen Charakter sondern zwei. Thomas hatte auch eine Rolle zugeteilt bekommen. Oder Hatte er sich am Ende noch freiwillig dazu entschieden seine Rolle anzunehmen? Es gab niemanden den wir dafür beschuldigen konnten. Es war einzig und alleine unsere Schuld gewesen.
Weshalb wehrte er sich nicht?
Er war doch der Mann, der starke, der erkennen musste wenn etwas vollkommen aus der bahn gerät. Doch er stand nur da, spielte seine Rolle, beherrschte sie perfekt, lächelte, lachte auch hin du wieder etwas herzhafter.
Ich konnte einfach nicht länger zusehen. Der Gedanke frei zu sein, ich selbst zu sein hatte mich gefangen genommen und mir war klar wenn ich versuchen wollte aus dem ganzen Theater auszubrechen so war die der richtige Augenblick. Alles was ich jetzt tun würde, würde nur von diesem einen Gedanken bestimmt werden. Bestimmt löste ich meine hand aus Thomas`. Ab jenem Punkt lief alles Schwindel erregend schnell vor meinen Augen ab. Ich schien außer Stande konkrete Dinge wahrzunehmen. Alles was ich hörte drang nur sehr leise und unklar an meine Ohren, alles was ich sah schien zu einem verschwommenen Bild geworden zu sein. Ich hörte mich meine Stimme erheben, schreien, weinen. Es dröhnte in meinen Ohren, meine Worte hallten immer und immer wieder. Ihre verzerrten Gesichter kamen immer näher, ich konnte ihren Atem spüren aber vermochte einfach nicht zu verstehen was sie mir sagen wollten. Denn ich hörte nur noch mich selbst lauthals schreien, die Worte schienen mir einfach nicht ausgehen zu wollen. Ihre durchdringlichen Blicke durchbohrten meinen Körper der mir in diesem Moment fast schwerelos erschien.
Als ich plötzlich spürte wie seine Hand mein Handgelenk mit festem Griff umfasste, schien irgendetwas in meinem Inneren aufzureißen. Gewaltsam befreite ich mich und ohne lange nachzudenken rannte ich auf die Türe zu, nicht beachtend dass ich andere empörte Festgäste rempelte und einen älteren Mann zu Fall brachte. Meine Umgebung kaum wahrnehmend lief ich so schnell es mir nur möglich war die Stufen hinunter ins Kühle der Nacht, stolperte, rappelte mich wieder hoch und lief weiter
Völlig außer Puste blieb ich stehen, lehnte meinen Körper der mir im Moment unheimlich schwer vorkam gegen einen Laternenmast. Lauschte nur meinem schnellen Atem der langsam wieder regelmäßig wurde. Ich fühlte mich wie frisch gehäutet. Die neue Haut hatte der alten keinen Platz mehr gelassen, es war Zeit für sie gewesen zu verschwinden. Ich war mir noch nicht ganz im Klaren darüber was ich jetzt in meiner neuen Haut als nächstes tun sollte. Doch wer wusste schon was die Zukunft brachte. Meine Gesichtszüge lockerten und entspannten sich. Ich wollte es auch nicht wissen.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.01.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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