AUTOBIOGRAPHIE vom E R - L E B E N
eines
SUCHENDEN
VOR-REIMEREI“ als EINFÜHRUNG
PROLOG des AUTORS
*** I. *** Buch *** ERSTE JAHRE *** unbeschwertes Leben
1 GEBURT... ...Risiko
2 AHNEN... ...Es war einmal
3 ZWILLINGE... ...Zerreißprobe
4 Im PARADIES... ...Sommer
5 SCHNEE... ...Winter
6 Der GOCKEL-REITER... ...am Freihof
7 ÜBER-SCHWÄMM-UNG... ....und Raketen
8 Der JUNGE... ...bei der Arbeit
9 FALTEN RAUS... ...vom Mangeln und Bügeln
10 MÄCHTIGE HILFE... ...vor dem Hasenstall
11 EIN LUSTIGES PÄRCHEN.....Buntes Allerlei
12 UNTERMIETER... ...Es wirbelt durch die Nacht
"VOR-REIMEREI" als EINFÜHRUNG
zu Geschichten und Gedichten
aus meinem Leben:
E R - L E B E N
Erleben leben erleben
diesen Namen möcht’ ich geben
ist doch keck und ganz vital
gegenwärtig und neutral
klingt nicht so fad wie “LEBENSLAUF“
und LEBEN“ heb ich aus der Tauf
“MEIN KAMPF“ das wär doch zu brutal
und wirklich gegen die Moral
auch wenn´s oft stimmt - ihr kennt die Qual
und wenn ich es nenn “BIOGRAPHIE“
dann reimt sich das gar auf “Genie“
doch damit hat das nichts zu tun
schon eher was mit “blindem Huhn“
das manchmal doch ein Korn entdeckt
drum schreib ich hier, ganz aufgeweckt
Geschichten nun aus meinem Leben
wie sie im Laufe sich ergeben
Und wie es nun so ist im Leben
da geht auch manchmal was daneben
es tut sich halt nicht alles reimen
ich stehe doch auf beiden Beinen
es ist mal bei Gedichten so
oft reimt sich “KLO“ nur auf “POPO“
Und was herauskommt ist dann SCH....ade
da drinnen sitzt ´ne große Made
zerfrisst des Lebens schönen Reim
und was dann bleibt... ist nur mehr Schleim
So nehm ich’s wie es nun mal ist
ob auch dabei mal etwas Mist
drum schreib ich’s wies gerade kommt
auch wenn sich das nicht immer frommt
mal Lyrik und mal Prosa
mal SCHWARZ und auch mal ROSA
mal in REIM und ganz ROMANTISCH
manchmal hart und echt pedantisch
Heiße Liebe - kalte Hiebe
manchmal auch Erotik-Triebe
unter Spass und Philosophen
fallen auch gar viele Strophen
auch besinnlich religiös
manchem ist das ominös
ob politisch
oder kritisch
kerzengrad, mit reinem Herzen
kostet oft nicht wenig Schmerzen
versuch ich’s auf dem rechten Weg
auch wenn er oft sehr schmal, der Steg
Nun hör ich auf mit Einführ – Reden
Denn davon kann der Mensch nicht leben
und schleich nicht um den heißen Brei
dies war genug .... VOR – REIMEREI
Nun da Sie wertgeschätzte/r Leser/in, lieber Literaturfreund, durch die Vor-Reimerei schon ein wenig auf Tuchfühlung gegangen sind, möchte ich Sie/dich ganz herzlich begrüßen und WILLKOMMEN heißen.
Wie „wo+man“ sicher gemerkt haben, handelt es sich hier nicht um eine übliche Biographie in Erzählform, sondern um den Versuch, Mit-ER-LEBEN zu lassen und dies für Sie zu einem ERLEBNIS zu gestalten.
Nicht nur durch die Spannung zwischen den HOCHs und TIEFs die es im Leben gibt, durch abwechselndes beschreiben und erzählen, sondern vor allem durch den Wechsel des Stils, durch das Einflechten und Verknoten mit der Lyrik, manchmal in lieblichen Reimen, dann wieder in einem Crescendo von leidenschaftlichen Eindrücken, die sich oft in einem Aufschrei der Seele Luft machen, wohl wissend, dass spitze Feder und schonungslose Offenheit, auch beim Leser nicht immer nur angenehme Gefühle hinterlassen.
....Um so mehr, soll dies die Möglichkeit bieten, das (Ihr/dein) Herz zu berühren und zu ergreifen, die Gedanken nicht nur zu berieseln sondern hie und dort aufzuwirbeln um Sie/dich dann wieder entspannt schmunzelnd tiefer in den Polstersessel sinken zu lassen.... oder gar - sich kopfnickend mit diesem oder jenem zu identifizieren...
Vieles (besonders die Kindergeschichten) ist absichtlich in einer sehr einfachen, "unvollkommenen" Art geschrieben, mit der Betonung des "AUTENTISCHEN", manchmal auch auf Kosten von gehobener Sprache, perfekten Reimen oder exaktem Versmaß und Rythmus.
der autor
E R - L E B E N BAND I:
I, 1
G E B U R T
Es war kurz nach des Krieges Jahren (12/1945)
da sollt man nicht mit Kindern sparen
Mutter war wohl feministisch
und so sehr avant-gardistisch
Sie wollte Kindlein ohne Mann
das war doch damals noch nicht dran
da sie aus gutem Bürgerhaus
war’s für die Eltern Schand’ und Graus
darum gebar sie fast allein
bei uns zu Haus, im trauten Heim
Mutter, die war schon vierzig Jahr
als dies Ereignis sich bot dar
ohne Arzt und Hebe-Amme
nur mit einer alten Dame
Und plötzlich kamen dann gleich zwei
das grenzt ja wohl an Völlerei
am Christag gar noch vor halb sieben
kam das Ergebnis - vom sich Lieben
Der Junge kam - oh Schreck oh Graus
nun gar mit seinem Knie voraus,
dass die Geburt doch ist geglückt
darüber war man sehr entzückt
Und dann erneut ne schwere Phase
der Zwilling zwei - kam in der Blase
wäre wohl fast daran erstickt
die Situation war ganz verzwickt
Doch die Blase wurd’ beflissen
von der Dame schnell zerrissen
sie hatte das schon mal gesehen
als Nachbars Schwein lag in den Wehen
So hat das Zwillingsschwesterlein
echt Sau gehabt - und das so klein!
Als alles dann war gut vorbei
kam gar die Hebamme herbei
auch sie war bei Zwillingen geblieben
eins kam um zwölf - das andre um sieben
Deshalb konnt’ sie nicht eher kommen
und war vor Schreck noch ganz benommen
so, dieses war nun die Bescherung
am heil´gen Christag, welche Ehrung!
I, 1
LIEBE ist . . .
GEBURTSHELFER
für neue Initiativen zu sein
Es war einmal...
Ahnen oder ahnen ? Über beidem liegt oft ein Schleier
Jener der Vergangenheit... oder jener der Zukunft
Aber auch in der Gegenwart,
gibt es vieles, was nicht offenkundig ist
Ereignisse die verschwiegen werden,
bewusst oder unbewusst
Dinge, die nicht ausgesprochen werden,
weil sie nicht Wesentlich
oder „nicht der Rede wert“ scheinen,
für den einen...
und für den anderen...
vielleicht etwas so schmerzhaft tief Empfundenes,
dass er/sie nicht fähig ist, es in Worte zu kleiden
Mir persönlich geht es darum, dem/der LeserIn
Eine vage Ahnung von meiner „VOR-ZEIT“ zu vermitteln,
von den Wurzeln meiner Familie,
von meinen AHNEN
Der Vater der Mutter, von meiner Mutters Mutter, war Arzt,
er lebte vom 13. 12. 1798 bis 2o. 5. 1876.
In seinem Haus vermietete er Gästezimmer an Lungenkranke,
Zimmer die absichtlich über einem Kuhstall lagen,
da dies seiner Meinung nach gesund war und heilende Wirkung hatte.
Der Ahne hatte wohl eine Ahnung von seinem Beruf,
und ahnte, was die heutige Allergieforschung
inzwischen bewiesen hat.
Auf seinem Grund gab es einen Mühlbach,
(an dessen Lauf Mühlen angetrieben wurden)
Dort wurde ein Wasserbecken von ca 1o x 12 m gebaut,
in das der Bach etwa 4 m hinabstürzte.
AHNEN ahnen!
ahnen wie die Zeit vergeht
ahnen wie der Wind einst weht
ahnen wie das Wasser
in unsichtbare Ferne
seinen Ursprung hat
der Bach sich formt aus tausend Tropfen
aus vielen verzweigten Rinnsalen
So auch unser Leben
Unsere Geschichte
Unsere VOR-Zeit
Wer kann sie erahnen
die Zeit der Ahnen
sie kommt von weit her
gebiert uns
begegnet uns
verlässt uns
rinnt weiter
Vorfahren
vorfahren ist unmöglich
nachfahren – lässt uns bald
...an unsre Grenzen stoßen
vorbeifahren – passiert allzu oft
weil wir zuwenig denken, ahnen
erahnen, von unsren Ahnen
von dem was war
und dem was kommen wird!
Oft stürzt die Zeit
ins Bodenlose
oft versucht man
sie einzufangen
wie „unsern“ Bach
in ein Becken
und oft wird sie getreten,
mit uns’ren Füßen
mit andern Füßen
sie wird getreten – die Zeit, die Geschichte,
ahnungslos über die Folgen
in der Zukunft
Der Wasserfall unseres Mühlbaches wurde zur Massage verwendet, das Becken als Kneipp Wasser–tret–bad. *
Leider ist die gesamte Anlage ahnungslos verbaut worden, anstatt sie unter Denkmalschutz zu stellen.
So wurde aus dem „Bader“ ein Kurarzt und aus dem Kurarzt ein Gründer und Mitbegründer von Meran als weltberühmter Kurstadt!
Er baute die erste Fremdenpension in Meran, die „Pension Mazzegger“. In der faschistischen Mussolinizeit, als deutsche Namen in Südtirol verboten waren, wurde sie auf MARIA umbenannt. Das Monogramm stimmte und italienisch war das auch!
Wenn ihr die ER-LEBENs-Geschichte weiterlest, werdet ihr erahnen, weshalb meine Berufswahl, mit der Pension des Ahnen zu tun hat.
Auch der „Bader“, ein uraltes Wort für Arzt, lässt viel erahnen. Er schuf das erste KNEIPP (1821 – 97) BAD in Meran und 2oo Jahre danach, entstanden in dieser Kurstadt die Thermalbäder! *
Der Kurarzt wohnte schon in dem Haus meiner Kindheit, im FREIHOF, einem riesen U-förmigem
Komplex, dessen Mauern über einen Meter dick waren.
Einige Geschichten dazu... ihr könnt es erahnen, findet ihr in den Abschnitten 4 – 7 dieses Kapitels.-
Dr. B. Mazzegger baute (1887) mit seinem Bruder das erste Sommerfrischhaus in HAFLING, dem heutigen Schi- gebiet MERAN 2ooo, wo die zwei- und vierbeinigen Haflinger herkommen.
Dieses Haus ist voll von Geschichte, Geschichte meiner Ahnen und Geschichte der damals renommierten Meraner Stadtbürger.
Ein „Hütten-Buch“ (Gästebuch) der „FUCHSTRAT“ zeugt von der Prominenz die dort verkehrte und wird von mir sorgsam gehegt.
Meine gesamten Schulferien verbrachte ich Jahr für Jahr IN DIESEM Haus, und bis heute unzählige Urlaube, meist wohl Arbeits-Urlaube... denn das Vorrecht dort sieben Monate im Jahr zu schlafen... genießen nur die Siebenschläfer (Bilche), die dort, zwischen den getäfelten Wänden, früh morgens und spät abends ihr Unwesen treiben und in wildem Spiel herumflitzen.
Nicht nur die Wände, das ganze Haus ist erfüllt mit Leben!!
Ich mein ihr könnt es doch ahnen
Das Leben der Veteranen
Die gingen und kamen,
das Leben der Ahnen
Kinder sind in der Fuchstrat geboren worden
Meine Oma ist in diesem Haus gestorben
Von all den Wesen
Könnt ihr wohl lesen
In meinen Geschichten
Und vielen Gedichten
So brechen sich die Ahnen
durch die Zeit Ihre Bahnen
Durch ihr Tun und Streben
Bis in unser Leben
Wer kann es denn heben,
es ahnen es fassen
was sie uns gelassen !
oder verblassen
mit ihnen auch die Werte ??
in unserer schnell-lebigen trendigen,
wertfreien MODE-ZEIT
LIEBE ist . . .
vergangene Fehler nicht auszugraben
Zerreißprobe
Frau ja geradezu dafür geschaffen: für ZWILLINGE
ZWEI Beine - ganz feine
ZWEI Arme - so warme
ZWEI Kammern von Herzen - für diverse Schmerzen
ZWEI angenehme Brüste - für verschiedene Lüste
zum Schlecken - zum Stillen
mit Wonne – zu füllen
Ohhh herrlich wunderbares Wesen
in deinen Augen... kann ich´s lesen...
dass dies doch nicht... so einfach geht
auch wenn der Sinn - dir danach steht
nun von Nummer eins die Hüllen
müssen runter - wider Willen
deshalb fängt sie an zu schreien
was macht Mutter nun?: mit ZWEIEN
legt sie den Andern - nun ins Bett
so findet er das gar nicht nett
fängt dann ganz schrecklich an zu brüllen
möcht– du tust ihn.. weiter stillen
wenn zwei Babys an dir - um die Wette trinken
was tun?
wenn dann eines - schon anfängt zu stinken
Feuchtigkeit breitet rasch sich nun aus
und Düfte....welch lieblicher Graus
und soll sie dann die Fläschchen geben
wird auch nicht einfacher das leben
und wenn... die Babys größer werden...
und reiten auf ... zwei Schaukelpferden
und was es sonst noch gibt für Sachen
die kleine Kinder gerne machen
dann wird’s ein Kampf ums täglich Brot
und Mutter sieht dann manchmal rot
LIEBE ist . . .
wie Zwillinge
zusammen zu stehen
I, 4
I m P A R A D I E S
Sommer
Gibt es schon bei der Geburt von ZWEIEN manche Probleme, so nehmen diese bei den Babys mit zunehmender Beweglichkeit und Tatendrang sicher nicht ab, wie ihr in den nächsten Folgen mit-er-leben könnt.
Die Lust und Last mit Baby-Zwillingen - wurde schon beschrieben
aber Problemchen – die gibt es wohl auch später bei den Lieben
Mutti zieht den Jungen an - und schickt ihn in den Garten
dort soll er mit Geduld - auf das Schwesterherzchen warten
Aber weil´s heut’ gar so schön und heiß
rinnt dem Buben bald herab der Schweiß
also wird gleich pudelnackig ausgezogen
die Kleider flugs hinter Büsche geschoben
Und schon läuft der Kleine –
im Adamskostüm
durch den halben Kurpark –
wild und ungestüm
(heute nichts besonderes –
aber vor einem halben Jahrhundert!!!)
sagte doch jeder - “Meran ist ein Paradies“
kein Wunder, - dass der Peter sich darauf verließ!
Er war scheinbar schon damals biblisch beschlagen
wusste, dass man dort keine Kleider tat tragen.
Als endlich das Mädchen (Zwillingsschwester) in den Garten kam
fing sogleich das Rufen nach dem Buben an
war er doch nirgends zu entdecken
wo mag der Lauser wieder stecken
Wen wundert´s - sollt man’s erraten gleich
er schwabbelt herum im Gartenteich
Allerdings ist das Wasser zu tief
und deshalb hängt der Haussegen schief
bis alle Kleidungsstücke gefunden
vergehen wieder kostbare Stunden
Aber auch die Schuhe des Schwesterchens wurden mal erst viele Jahre später
im Efeudschungel wiederentdeckt
L I E B E ist . . .
IHR in der Sommerhitze
ein erfrischender Partner zu sein
Möchten sie mehr über mein Leben erfahren, Eigenverlag 4 Bücher XIII Bände 195 Kapitel Mein Leben ER-LEBEN Autobiographie in Reimen, Prosa und Lyrik 1. Buch KinderJahre in himmelblau und dunkelgrau Band III KINDHEIT wenn es dunkel wird 2. Buch GOTT greift in die Speichen Band IV Beruf Lehrjahre sind kein Honigschlecken Band V Neues Leben Nachfolge Band VI Freiheit und Freizeit Band VII Lebens-Schule ein Fundament 3. Buch Von Gipfeln und Schluchten Band VIII Fokolare und dann...? Band IX Immer höher Hohe Gipfel-Hohe Ziele Band X Nun geht’s bergab eine harte Probe 4. Buch Sonnenschein und Finsternis Band XI Zeit der Gnade Leben im Geist Band XII Ehe und Familie Ausdauer und Geduld Band XIII Das Bittere Ende Zusammenbruch © von Peter Hauger Preis 1 Allerlei Prosa 2 Beseelte Tierwelt – Animalisches 5.20 3 Blumige Gedichte ---von Kalt- Warm-und Heiß-Blühern 4.80 4 Durchs finstre Tal erschütternde Gedichte 3.80 5 DU BIST MEIN Liebes-. gedichte – Naturmetapher 2.80 6 DU, Gipfel meiner Sehnsucht Erotische Natur 5.20 7 Ein Blütenkelch voll Poesie 6.80 8 ERDIGEs DICHTEn 2.80 9 Ein Herz voll Frühling 1.80 10 Es singt und stöhnt die Nacht in meinen Adern 5.80 11 EX(r)OTIKA – Lustvoll-Frivoles 8.80 12 Fliegende Blätter 1.80 13 Frust – Lust – Liebe 4.80 14 GE H Dichte 2.20 15 Gespalten ist das Herz der Erde 4.80 16 HeimWeh + Sehnsucht n. Drüben 3.20 17 HUMOR hoch SEX mit Witz und Lust 8.80 18 Humor zieht Kreise 5.80 19 I.Q. wortspielereien 3,20 20 Kostbarkeiten aus Natur-Liebe-Erotik 3.80 21 Kritische Gedanken 2.80 22 Kunterbunte Lyrik 23a-e LIEBE ist wie .Metahapher I - V 2.20 23r Liebes-Rosen – Liebes-Dornen 3.20 23s So stirbt die Liebe (der Liebe Tod) 2.80 23w Wie Gold ist die Liebe 1.20 31 LIEBES-SCHMERZ 7.80 32 ModExPO nicht nur,,, Moderne experimentelle POESIE 6.80 33 MundART Gedichte 2.80 34 NEBEL –Schleier Gedichte 2.80 35 nEuROTISCHE Gedichte 3.80 36 nEuROTISCHE MundART 3.20 37 RÄTSELhafte Gedichte 2.80 38 Regentropfen auf sengendes Land 6.80 39 Sehn-Sucht 3.80 40 STILLE ZEIT Advent-Weihnacht 6.80 41 Verrücktes Denken und Dichten 5.80 42 VorSicht scharf!!! 3.20 43 Warm ums Herz der Erde 5.80 44 WASSER Melodie 1.80 45 Weihnachts count down 1.80 46 Weise Worte 4.80 47 WINDRAD der Liebe Liebesgedichte – Naturmetapher 3.20 48 Wo-Zu FESTE FEIERN? (WzF) kritisch-biblisch-besinnl. 5.80 49 Wozu SONNTAG ? (WzS) Texte zur Bibel – 6.80 50 ZAUBER der Jahreszeiten 6.80 51 Zwischen-Menschliches 4.80 52 Zeitlose MundART 3.20 53 ZEIT Splitter + zeitlose Ged. 3.80 54 ZEIT mit GOTT Gedanken und Gespräche Im Abgrund Deiner Nähe 7.80 55 Zeit zum Leben- Wohin gehst DU ? 6.80 Eigenverlag Roman 6 Jahrzehnte voll Leid, Liebe und Glück Ein Beitrag gegen die unselige Kluft zwischen Erotik und Religion ohne Zeichnungen 18o Seiten 16.-- € Kleindruck Roman demnächst ! V a t e r – S c h r e i eines Mädchens über Missbrauch
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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (K.N.Klaus Hiebaum).
Der Beitrag wurde von K.N.Klaus Hiebaum auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.01.2005.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
K.N.Klaus Hiebaum als Lieblingsautor markieren
Die Wiesenhexe
von Elke Anita Dewitt
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