Wilfried Heise

Keine Tränen im Meer

Keine Tränen im Meer

„Der Mensch ist am wenigsten er selbst, wenn er in seiner eigenen Person spricht. Man gebe ihm eine Maske, und er wird die Wahrheit sagen“

Oscar Wilde


Es war Samstag Nachmittag, kurz vor sechzehn Uhr dreißig. Endlich in Norddeich Mole angekommen, verließ ich den Zug und ging die wenigen Meter vom Bahnhof bis zur Fähre. Gleich mir wollten Pärchen mit Rucksäcken, Familien mit Kleinkindern und Senioren mit Koffern im Schlepptau an Bord. Schon malte ich mir aus, wie sich das Schiff bis an den Rand mit lärmenden Urlaubern füllte, die von allen Seiten herandrängten, weil es auf Deck zu kalt war, um die Ohren in den Wind zu halten. Doch ich hatte mich geirrt. Der befürchtete Ansturm blieb aus, so dass ich mir im Innenraum einen Platz mit Aussicht suchte, von dem aus ich das Geschehen um mich herum beobachten konnte. Wenige Minuten später legten wir ab.

Das Übersetzen nach Norderney würde eine dreiviertel Stunde dauern. Ich schaute zu, wie eine Kellnerin die Runde machte und Bestellungen entgegennahm. Ich ließ mir einen Irish Coffee bringen, der den Magen wärmen sollte. Warum sind wir nicht nach Paris gefahren, fragte ich mich schon die ganze Zeit? In ein kleines Hotel auf dem Montparnasse. Oder in die Toskana, um abseits der Tourismuspfade das Land zu erkunden? Stattdessen ging es mit Rücksicht auf Carla und ihren Kreislauf, der hohe Temperaturen nicht vertrug, an die Nordsee, wo keine Zypressen wuchsen oder Weine, die man in kleinen Ortschaften an der etruskischen Küste probieren konnte.

Draußen dümpelten die Wellen träge vor sich hin. Das Meer ist müde und krank, spürte ich auf einmal. Bohrgestänge haben sich wie schmutzige Injektionsnadeln hineingefressen, Ölteppiche beflecken die Haut und Schwermetalle treiben in der Blutbahn. Und es wehrt sich nicht gegen den schleichenden Tod, der immer näher kommt. Denn das Gift, das man ihm ständig verabreicht, hat seinen Lebenswillen gebrochen. Seine Stürme sind nur noch das bloße Vortäuschen elementarer Macht, nichts anderes, als ein verzweifeltes Aufbegehren gegen die menschliche Gewalt. Wollte man ihm helfen, müssten sich die Ärzte auf andere Behandlungsmethoden einigen, als Medikamente zu verabreichen, die lediglich an der Oberfläche wirkten und die Symptome bekämpften.

Gab es schon keinen Plan zur Rettung der Natur, hatte ich wenigstens ein Rezept für die eigene Heilung? Nicht die Tatsache, dass mein Dasein keine hohen Wellen schlug, was eine temporäre Verstimmung im Lebensplan bedeuten konnte, bereitete mir Probleme. Vielmehr beklagte ich eine unüberwindliche Lethargie, die meine Sinne verstopfte und den Verstand benebelte. Infiziert mit einem Virus, das für eine leichte Grippe gehalten wurde bis es zu hohem Fieber führte, hieß die selbstgestellte Diagnose. Was mir fehlte, war der Wille, das in Strudel geratene Lebensschiff wieder auf Kurs zu bringen und sicher in einen Hafen zu manövrieren. Stattdessen trieb ich orientierungslos umher, an Klippen und Strömungen mehr mit Glück als Geschick vorbei, und erwartete früher oder später den unvermeidlichen Schiffbruch. „The time is out of joint“, sagt Hamlet bei Shakespeare. Die Zeit ist aus den Fugen. Sie ist ein Un-Fug. Doch ich kam nicht zur Welt, sie einzurichten. Von Selbstzweifeln geplagt, den Kopf verhängt mit trüben Gedanken, klammerte ich mich wie ein Ertrinkender an die Hoffnung, noch immer das rettende Ufer erreichen zu können.

Für heute jedenfalls war die Überfahrt gesichert. Gleich nach dem Anlegen der Fähre sprang ich an den Kofferschiebern vorbei ins Freie und ließ mich vom nächsten Taxi ins Hotel fahren. An der Rezeption erledigte ich die üblichen Formalitäten.

Anderntags saß ich um die Mittagszeit in einem Café am Kurpark und wartete auf Carla. Zum gemeinsamen Frühstück war sie nicht erschienen, so dass ich an der Rezeption eine Nachricht für sie hinterlegt hatte, mich hier zu treffen. Da ich nicht wusste, ob sie überhaupt kommen würde, ließ ich die Wartezeit um eine halbe Stunde verstreichen. Zwischendurch bestellte ich Kaffee und Obstkuchen. Wer isst, sagte ich mir, kann besser verbergen, dass er nachdenkt.

Doch so sehr ich mich auch bemühte, das Knäuel meiner Emotionen aufzulösen und einen Faden abzuwickeln, der mir den Weg aus dem Labyrinth weisen sollte, kam ich nicht recht voran. Lustlos stocherte ich im Kuchen herum. Wie scharfsichtig ich die Welt um mich herum beobachtete, war ich Carla gegenüber blind. Ich hatte in diesem Fall die Vorstellung von der Wirklichkeit mit der Wirklichkeit selbst verwechselt und mir die Dinge so zurecht gelegt, wie ich sie haben wollte. Jetzt narrte mich ein Trugbild, von dem ich gleichwohl nicht lassen konnte. Ein böser Demiurg schien mich zu verhöhnen, dass ich alles Kapital auf die Karte der Vernunft gesetzt und an das Gefühl verloren hatte. Vom Verstand verlassen, so mochte er triumphieren, war ich nicht länger Herr im eigenen Haus. Die Eifersucht der vergangenen Jahre war wieder aufgetaucht und hockte in meinem Kopf wie eine Zecke. Ich stand auf verlorenem Posten: eingesponnen in einen Kokon aus Selbstmitleid, gelähmt und nicht fähig zu handeln. Einzig konnte ich darüber nachgrübeln, wie aus dem Gefängnis zu entkommen war. Doch welchen Plan ich mir auch zurechtlegte, es fehlte der Entschluss zur Ausführung. Jetzt saß ich da und haderte mit dem Schicksal.

Es stand nicht gut um meine psychische Verfassung. Ganz gewiss nicht. Ich drohte abzustürzen wie ein flügelloser Ikarus. Und je mehr ich über Carla nachdachte, desto weniger glaubte ich sie zu kennen. Einmal war sie eine rätselhafte Sphinx, dann die Versucherin aus dem Paradies. Sie tauchte auf, wo ich es nicht erwartete. Mir fiel jener Tag ein, an dem ich mit Carla die Neue Pinakothek in München besuchte hatte. Sie hatte mir gerade etwas über das kurze Leben Modiglianis erzählt, worin viel von Absinth, Rauschgift und der Liebe zu einem jungen Mädchen die Rede war, als ich plötzlich vor einem Bild stehen blieb. „Die Sünde“, gemalt von Franz von Stuck. Der goldglänzende Rahmen und die geschnitzten Säulen an beiden Seiten hätten zu einem Altarbild gepasst. Doch ich starrte auf den nackten Körper einer Frau - weiß und rein, wie in Marmor gemeißelt. Um ihre Schultern windet sich eine Schlange, aus der die Begierde hervorkriecht wie aus einem Höllenschlund. Ihr Gesicht, umflutet von einer Fülle dunklen Haares, ist verschattet, als wolle sie ein Geheimnis bleiben den anderen und sich selbst. Mit den Augen lockt sie, doch wer ihrem Medusenblick erliegt, mag zu Stein erstarren. Ein himmlisches Geschöpf, zugleich ein Engel des Todes, ist sie bei den Göttern im Olymp und bei den Schatten im Hades zuhause. Erschrocken war ich zurückgewichen, als mir eine Stimme eingeflüstert hatte: Carla ist ihre lebende Schwester ... I h r Blick verfolgt dich!

Um mich abzulenken, blickte ich auf die Terrasse des Cafés hinaus, wo die Tische nur spärlich besetzt waren, da sich die Sonne bedeckt hielt und der Wind zu kräftigen Böen auffrischte. Gelangweilt betrachtete ich Passanten, die mit ballonartig aufgeblasenen Umhängen vorüberzogen und denen schreiende Kinder, mit Rucksäcken wie Marschtornister ausstaffiert, hinterherliefen. Ich wartete auf Carla. Doch von ihr war nichts zu sehen. Schließlich zahlte ich und ging.

Ich bog in die nahe Strandstraße ein, die zu dieser Stunde mit Touristen überfüllt war, denen wie mir - so vermutete ich - das Herumsitzen in Cafés zu langweilig geworden war. Ziellos streifte ich zwischen den Geschäften umher, wo man Souvenirs, Strandartikel und Klamotten kaufen oder die Schaufensterauslagen der Juweliere betrachten konnte, eingetaucht in den Rhythmus der Vorübergehenden, deren wogendes Treiben mich wie Meereswellen umrauschte. Dazwischen standen - gleich Inseln im Strom - kleinere Grüppchen, die Urlaubsgeschichten erzählten oder Verabredungen trafen. Bisweilen sah ich ein schönes Mädchen, das auffiel, weil es seine Oberfläche zur Schau stellte. Was wollte ich hier? Eindrücke sammeln wie ein Flaneur?
Ich fühlte mich einsam in der Menge - umstellt von gläsernen Mauern und nicht fähig, sie zu zertrümmern. Immer wenn ich schwermütig wurde, beklagte ich das Zerwürfnis mit dem Leben, als wäre ich nicht freiwillig in dieses Exil gegangen. Der Geist ist isoliert und tragisch, war mein Lieblingssatz von Benn, den ich hersagte, wenn die Beziehungslosigkeit zur Welt in mir eine Rechtfertigung verlangte. So war ich die meiste Zeit allein mit meinen Stimmungen, denen ich mich hingab wie an eine verführerische Geliebte. Doch wenn ich einen Ton laut anschlug, schreckte ich vor dem Klang zurück, den er in mir auslöste. Ein inneres Beben spürte ich wohl, doch vermied ich den Ausbruch des Vulkans. Denn es konnte heiße Asche regnen, die mich verbrannte.

Carla bekam ich nicht zu Gesicht. Enttäuscht und von der Vergeblichkeit des Suchens überzeugt, kehrte ich ins Hotel zurück. Manchmal kam es mir vor, als zöge ich die Einsamkeit wie einen Fluch hinter mir her.

Abends war ich damit beschäftigt, all die Assoziationen, Gedankensplitter und Gesprächsnotizen, die sich bis heute auf Zetteln und Seitenrändern von Magazinen angehäuft hatten, in eine Ordnung zu bringen. Ich würde das Buch ohne Carla schreiben und darin mein Scheitern an ihrem Eigensinn zum Thema machen. Die Geschichte sollte am Meer spielen: ein naturgegebener Ort für dramatische Handlungen und große Gefühle, über deren visionäre und zerstörerische Macht man trefflich fabulieren konnte. Solcherart angeregt, holte ich mein Notebook hervor, und die Reise in die Imagination konnte beginnen:

„Wir lagen am Strand. Obwohl ich sie erst seit kurzer Zeit kannte - sah man einmal von Gerüchten ab, wonach sie in „schlechtem Ruf“ stand, was ich als üble Nachrede von an ihr gescheiterten Existenzen abtat -, hatte ich mich entschlossen, sie zu dieser Reise einzuladen. War sie mir doch wie ein Schatz erschienen, den zu heben und zu rauben mir größtes Vergnügen bereiten würde.

Ich schloss die Augen und träumte vor mich hin. Andächtig lauschte ich dem Treiben der Wellen und dem Zwiegespräch von Wind und Meer, das mich einhüllte wie ein weißer, durchsichtiger Schleier. Ich war mit meinen Gedanken allein. „Wer die Zeit vergisst, vergisst das Leben“, zerriss plötzlich ihre Stimme diesen Traum. Ich drehte mich auf die Seite und schaute sie an. Ihr roter Mund erschien mir wie eine kulinarische Delikatesse, die anzurühren ich nicht wagte. Sie sprach mit jenem leicht spöttischen Unterton, von dem ich nicht wusste, ob er Ironie, Anmaßung oder einfach nur Unduldsamkeit ausdrücken sollte. Erklärte gerade das die sirenengleiche Anziehungskraft, die sie auf mich ausübte? Ich ließ mich wieder auf den Rücken fallen. Durfte ich mich als Glückspilz fühlen, dass ich hier mit ihr liegen konnte? Oder eher als ein Verirrter? Ein von hormonellen Irritationen Geplagter, dem die Lust der Begierde schon zur Last zu werden begann?

Wer war sie? Eine Lieblose? Eine kalte Furie? Das Leben ist etwas essentiell Unmoralisches, hatte sie einmal zu mir gesagt. Was zählt, ist einzig die Maßlosigkeit, sich selbst zu gehören. Und darum stürzte Luzifer in den Abgrund, schoss es mir durch den Kopf. Weil irgendwann Grenzen gezogen werden müssen.

Ich hätte mich nicht kampflos in ihre Hände begeben dürfen, klagte ich mich an. Doch würde diese Einsicht nicht ähnlich erfolglos bleiben wie der Versuch, ein Naturgesetz abzuschaffen, indem man sein Vorhandensein ignorierte? War es Zweifel oder Verzweiflung, Hoffnung oder Besorgnis, was sich da in mir zusammenballte, oder bereits das kaum wahrnehmbare Belangloswerden eines Gefühls? Ich wusste es nicht.“

Der nächste Morgen. Zehn Uhr war schon vorüber. Ich hatte schlecht geträumt. Von einem Mann und einer Frau, die gelangweilt in einem Hotelzimmer saßen. Die Anwesenheit der Frau wirkte plötzlich provozierend. Der Mann spürte, dass sie ihn demütigen wollte. Auf einmal drehte er sich um und schlug ihr mit der flachen Hand mehrmals ins Gesicht. Sie war sprachlos, stand dann auf und begann ihre Sachen zu packen. Mit dem Gepäck ging sie wortlos zur Tür. Er holte sie ein und drehte sie herum. „Du bleibst“, befahl er ihr. „Geh mir aus dem Weg“, erwiderte sie kühl. Mit einem Ruck warf er sie aufs Bett und schlug sie erneut. Dann riss er ihr die Kleider vom Leib. Sie stöhnte, als er mit der Hand in sie eindrang. Danach war ich aufgewacht. Mit zerfurchtem Kopf und einem bitteren Geschmack im Mund.

Ich beeilte mich, um Carla noch im Frühstücksraum zu treffen. Sie kam zwar selten pünktlich und war zu früher Stunde wenig gesprächig, aber nach dem gestrigen Abend hatte sie mir bestimmt einiges zu sagen. Eine neue Runde im Reigen der Vermutungen und Spekulationen konnte beginnen. Beim Hinausgehen trat ich fast auf den Brief, der an meiner Tür geklemmt haben musste und nun heruntergefallen war. Ich hob ihn auf. Auf der Rückseite stand Carlas Name. Ich zerriss das Kuvert und überflog hastig ich die Zeilen. „ ... Die Sache mit uns ist fruchtlos und wird es bleiben, weil wir uns nicht von der Stelle bewegen können. Du willst weiterhin von mir, was du immer von mir wolltest, und ich will etwas anderes. Du kannst deine Wünsche nicht unterdrücken, ich kann keine in mir wecken. Daraus folgt: Wir sollten unsere Bemühungen, das Buch und auch alles andere betreffend, einstellen. Es hat keinen Zweck. Es hätte auch keinen Zweck, wenn wir uns noch einmal sehen würden. Wozu? Lassen wir das ... “

Sie war abgereist. Ich stand da - wie vor den Kopf geschlagen - und starrte die gegenüberliegende Wand an. Was sollte ich jetzt machen? Fieberhaft suchte ich nach dem rettenden Einfall. Vielleicht konnte ich sie noch am Hafen abfangen? Wo lagen die Fahrpläne? Doch es war zu spät. Wollte sie ihren Zug in Norddeich noch erreichen, musste sie bereits auf der Fähre sein. Ich lief mit schnellen Schritten zum Strand. Draußen freuten sich Sommergäste über das schöne Wetter. Für einen Moment verschwand meine Traurigkeit. Ich hatte auf einmal Sehnsucht nach dem einfachen Glück, das man spürt, wenn morgens die Sonne aufgeht. Darin war für Carla kein Platz. Um dich will ich nicht weinen ... nicht blind werden vor Tränen, nicht freundlos sein! Und nicht von Klagen zerrissen, schwor ich mir. Ich musste endlich von diesem Irrweg abkommen. Ein kobaltblauer Himmel stand über dem Meer, und kleine Brandungswellen rollten ans Ufer. Ich folgte fremden Spuren im Sand ... bis sie sich im Wasser verloren.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.01.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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