Alexander Petrovic

Murphy am Abend

Auf dem Heimweg von der Arbeit entschloss ich mich spontan, in der Stadt nach einem Paar Schuhe zu gucken, da bis Ladenschluss noch eine Stunde Zeit war und ich welche zum Wechseln gebrauchen konnte. Ich fuhr also zielstrebig in das Parkhaus in der Schmiedestraße. An dem Kartenautomat wurden gerade neue Blankokarten aufgefüllt und ich musste eine Gedenkminute lang in der Schlange vor der Schranke warten. Schließlich fuhr ich hinein und parkte mein Auto.
Ich verließ das Parkhaus und ging zielstrebig in Richtung der stadtbekannten Straße, in der die meisten Schuhgeschäfte zu finden sind. Beim Herumschlendern fühlte ich die Parkkarte in meiner Sakkotasche. Ich entschied mich, die Karte in mein Portmonee zu stecken, wie ich es gewöhnlich tue, damit sie nicht verknickt.
„Ach du Sch...!“ In dem Moment fiel mir siedendheiß ein, dass ich meine Geldbörse am Morgen zu Hause vergessen hatte. „Schussel!“ Ich hatte mir deshalb für das Mittagessen schon von einem Kollegen Geld geliehen. Mit einiger Regelmäßigkeit passiert es mir einmal pro Jahr, dass ich morgens unkonzentriert genug bin, ohne Barschaft und Papiere meine Wohnung zu verlassen.
Da auch meine Geldkarte in der Börse steckte, musste ich den Schuhkauf hintanstellen. Ich hatte nur eine Möglichkeit, meinem Vorhaben weiter nachzugehen bzw. mein Auto auszulösen: nach Hause gehen und das Portmonee holen.
Bis zu meiner Wohnung sind es etwa 2 km Fußweg oder 3 Stationen mit der U-Bahn. Wie alle wichtigen Sachen, die man stets dabei haben sollte, steckten auch meine Fahrkarten im Portmonee. Da mir der Fußmarsch zu mühsam und zeitraubend erschien, entschied ich mich schnell für Schwarzfahren.
Ich ging also zur nächsten Station an der Markthalle und nahm die erste Bahn in meine Richtung. Diese Linie fährt zwar ab der 2. Station in eine andere Richtung, da es aber von dort nicht mehr allzu weit bis zu meiner Wohnung ist und die Linie 9, die in meine Richtung fährt, nicht gerade häufig verkehrt, wollte ich den Rest zu Fuß gehen und mir so eine längere Wartezeit ersparen.
Da ich nun vorgewarnt und deshalb besonders aufmerksam war, achtete ich auf unauffällige, grau gekleidete Männer, die vom Typ und vom Verhalten her eine bevorstehende Fahrkartenkontrolle erahnen ließen. Es war wenig Betrieb, die Bahn war übersichtlich und es waren nur menschliche Menschen zu sehen, die auf keinen Fall Interesse an einem so genannten „erhöhten“ Fahrpreis hatten.
Ich staunte nicht schlecht, als die Tonbandstimme, die die Stationen im voraus ansagt, verlauten ließ, dass der nächste Halt Krankenhaus Siloah und nicht, wie ich gedacht hatte, Schwarzer Bär wäre. Das hieß also, dass nach ca. 4-jähriger Bauzeit jetzt die neue Strecke eröffnet war und die Bahn schon nach der ersten Station in eine andere als meine Richtung fuhr. Und das hieß weiterhin, dass ich nun doch noch gut 1 km Fußmarsch vor mir hatte, wenn ich beim nächsten Halt ausstieg.
Na ja, es dauerte 10 Minuten und ich war zu Hause. Immerhin kam die Linie 9 im selben Moment wie ich am Lindener Markt an. Ich hatte also keine Zeit verschenkt.
Weil es schwül war, zog ich in der Wohnung mein Sakko aus und eine bequemere Hose an. Ich steckte mein Portmonee ein und machte mich wieder auf den Weg zur Haltestelle am Lindener Markt.
Um herauszufinden, wie lange ich auf die nächste Bahn warten musste, suchte ich nach dem Fahrplan. Alle Tafeln waren leer und, als ich mich richtig umsah, stellte ich fest, dass das Haltestellenschild sorgfältig mit einem Sack verhüllt war. Das konnte nur heißen, dass die Haltestelle wegen der regen Bautätigkeit in der Falkenstraße verlegt worden war. Bloß wohin?
Ich sah in die Richtung, aus der die Bahn kommen musste, und genau in diesem Moment bog sie um die Kurve. Jetzt ging es um Sekunden. Ich sah in die andere Richtung, erkannte in etwa 200 m Entfernung zwischen Baumaschinen und Schildern ein gelbgrünes Haltestellenschild und rannte los.
Ich erwischte die Bahn gerade noch, ließ mich auf den Sitz sinken und atmete durch. Immerhin hatte ich jetzt 4 Minuten Pause und konnte sitzen. Ich brauchte nicht einmal aufzupassen, da mir mit meinem Portmonee auch wieder Fahrkarten zur Verfügung standen.
Um Viertel vor Acht stieg ich an der Markthalle aus der Bahn und ging zügig los. Dabei überlegte ich mir, wenigstens die verbliebene Viertelstunde noch für die Sichtung von ein paar neuen Tretern zu nutzen. Einige Gedanken weiter landete ich bei der Parkkarte und mir fuhr der nächste Schreck durch die Glieder. Die Karte steckte in der Tasche meines Sakkos und dieses hängt seelenruhig und unschuldig auf einem Bügel an der Garderobe in meiner Wohnung. Was für ein Tag! Das war genügend Schusseligkeit für mehr als ein Jahr.
Ich erinnerte mich, dass ich vor Jahren schon einmal ein Auto ohne Parkkarte aus einem Parkhaus herausbekommen hatte, machte mir also deshalb erst einmal keine weiteren Gedanken und steuerte auf die stadtbekannte Schuhstraße zu.
Ich schaffte es tatsächlich, innerhalb von 10 Minuten alle Auslagen zu begutachten, fand aber außer einem Paar, das 699 DM kosten sollte und meine derzeitigen Mittel überforderte, keine Schuhe, die mir gefielen. 19:55 Uhr, letzte Station: Teichmann (Markenschuhe soo günstig).
Die Außenständer waren schon fast alle in den Laden geschoben worden und bei einem kurzen Blick in den Verkaufsraum sah ich auch keine Kunden mehr. Zwischen den wuselnden Verkäuferinnen hindurch entdeckte ich im Schaufenster ein Paar schnörkellose Schwarze, die OK aussahen und für eine deichmannmäßig günstige Summe zu haben waren.
Mit großen, schnellen und bestimmten Schritten steuerte ich auf die Herrenabteilung und dort auf das Regal der Größe 42 zu. Niemand wagte es, mich anzusprechen. Die bösen Blicke der Verkäuferinnen und die skeptischen Blicke des Wachpersonals prallten von mir ab.
Probiert, passt, bezahlt und Feierabend bei Deichmann.
Da es erst eine Minute vor Acht war, überlegte ich kurz, noch ein weiteres Geschäft heimzusuchen – aber nein, ein Paar reichte für heute und jetzt war das Auto dran.
Beim Eingang zum Parkhaus nahm ich eine möglichst Mitleid erregende und Verständnis heischende Haltung an, trat auf den Schalter zu und formulierte der jungen Dame gegenüber mein Anliegen. Als Antwort drang aus dem Lautsprecher der Gegensprechanlage ihrer Kommandobrücke ein lautes Gequäke, das bewusst für die Ohren aller umstehenden und umherlaufenden Parkhauskunden bestimmt war. Ich verstand nur: NEIN! ... TAGESSATZ ... 18 MARK ... FORMULAR AUSFÜLLEN ... JA JEDER KOMMEN ...
Eine kurze Sekunde wunderte ich mich über diese Ausgeburt militärischen Diensteifers, und ich meinte, ein wenig sächsische Mundart herausgehört zu haben. Mir war schnell klar, dass sie heute schon lange darauf gewartet haben musste, das alles loszuwerden, und ich kam ihr gerade recht.
Ich gebe ja nicht so schnell auf und versuchte einen letzten Appell: Missgeschick ... unbürokratische Lösung etc. Der Lautsprecher bellte wieder los. Ich machte auf dem Absatz kehrt, ließ das Gequäke hinter mir und war schon auf dem Weg zur Station Markthalle.
Da saß ich dann gute 20 Minuten. Alle Linien fuhren in dieser Zeit emsig mindestens 2 mal vorbei, aber die Linie 9 hat das ja nicht nötig. Ich vermutete ein System dahinter, denn 20 Minuten benötige ich, um meinen Nachhauseweg zu Fuß zu bewältigen.
Während der Fahrt ließ ich meinen Gedanken freien Lauf und landete schnell bei der Frage: was will mir das alles sagen? Welche Kräfte wirken da im Hintergrund an dieser Konstellation? Wo ist der Zusammenhang?
Im Nachhinein habe ich ähnliche Situationen oft als Dämpfer erkannt, als Wink des Schicksals, als Bremse, die mich von meinem Oberwasser wieder auf den Teppich bringt. Gut, aber meine jüngste Vergangenheit war nicht gerade von Höhenflügen oder Übermut, geschweige denn von Rücksichtslosigkeit geprägt. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keine Idee. Aber mir war zumindest klar, dass das noch nicht alles gewesen sein konnte, denn erst am Ende fügen sich die losen Enden zu einem überschaubaren Gewebe zusammen. Also: Holzauge etc.
Zu Hause griff ich mir die Parkkarte und startete gleich wieder durch. Von der Mitte des Lindener Marktes aus sah ich die 9 vorbeifahren. Diesmal war rennen zwecklos, das war nicht mehr zu schaffen.
Mich streifte der Gedanke an ein Taxi, aber nein, ich hatte keine Lust, die 18 Mark zu bezahlen, dann wollte ich jetzt auch keinen Zehner für ein Taxi ausgeben. Ich wollte das begonnene Spiel jetzt zu Ende spielen und stellte mich auf den folgenden Fußmarsch ein.
Bei der provisorischen Haltestelle wollte ich noch einen Blick auf den Fahrplan werfen, ob nicht vielleicht doch einmal 2 Bahnen kurz hintereinander kommen, jedoch war nichts zu entdecken, was einem irgendeine Auskunft hätte geben können. Da war nur ein Haltestellenschild mit einem groben Betonklotz als Fuß auf den Bürgersteig gestellt. Das war alles. Was sonst noch wichtig war, hatte man gefälligst zu wissen.
Ich schlug also einen Weg ein, der nicht weit von der Luftlinie abweicht. Mein Gemüt war mittlerweile in eine neutrale Stimmung eingeschwenkt. Da war keine Bitterkeit oder Enttäuschung und auch keine Schicksalsergebenheit, kein Bestreben, das Beste aus der Situation zu machen. Ich fühlte mich einfach nur offen und präsent, am Puls der Zeit, mitten im Leben.
Ich glaube, dass dieser Zustand die Aufmerksamkeit und Empfänglichkeit für Fügungen erhöht, sie begünstigt, ja vielleicht erst ermöglicht. Nicht dass jetzt Lebens verändernde Dinge auf mich zukämen, aber ich hatte das Gefühl, dass mein Pendel für einen Moment der Ruhe stehen geblieben war. Ich fühlte Ausgewogenheit, Balance.
Einerseits war ich reduziert auf einen etwas vertrottelten Wicht, der sich selbst ein Bein gestellt hatte und dessen Leben einmal mehr einen kleinen Umweg machte, indem er unvorhergesehener Weise eine Strecke von A nach B zu Fuß zurücklegen musste. Andererseits war mir bewusst, dass das Verlassen von eingefahrenen Wegen eine Chance birgt, dass das Ungeplante und Unerwartete dem Leben erst die Würze gibt. Mehr noch, erst dann fängt das Leben an zu leben.
Menschen, die ihre Ziele im Leben soweit verwirklicht haben, dass alles in geregelten Bahnen verläuft und für alle Eventualitäten und erforderlichen neuen Zielsetzungen Lösungen in der Schublade liegen haben, hören auf zu leben. Man merkt es daran, wie lebensfeindlich diese Menschen reagieren, wenn man ihre Kreise stört. Sie verschließen sich gegenüber dem Leben, sie verbarrikadieren ihr Dasein mit Gewohnheiten, sie sind sozusagen ‚zu‘. Sie sind nicht mehr offen, um Zusammenhänge außerhalb ihrer Schubladen und (Denk-)Gewohnheiten erkennen zu können.
Ganz ohne Schubladen können wir unseren Alltag nicht bewältigen, wenn wir nicht das Leben eines Yogis oder eines buddhistischen Mönchs führen wollen. Und sicher werden auch bei dem einen oder anderen von ihnen auf ihrem Pfad der Erleuchtung Schubkästen angelegt und gefüllt. Jedoch ist das allzeitige Infragestellen der Möbelstücke ein wesentlicher Bestandteil ihres Glaubens- und Lebensweges. Einmal auf dem rechten Weg verlassen sie auf ihrer Wanderung immer weniger den Grat des Augenblicks, des Hier und Jetzt, der kompromisslosen Offenheit. Nur auf diesem Grat hat man von allen Seiten Licht.
Das sind gewaltige Bilder, von denen ich mit meinen alltäglichen Lebensthemen Lichtjahre entfernt bin. Aber ich fühlte, dass ich nahe dran war, meine derzeitige Situation in einem größeren Zusammenhang auflösen zu können. Ich ahnte, dass hinter der Verkettung von Umständen, die auf den ersten Blick vielleicht unglücklich oder zumindest sehr komplex und eher nachteilig erschien, sich ein einfacher Sinn verbarg, dem das Schicksal zielstrebig folgte. Die Komplexität ergab sich nur durch eine Reihe von offensichtlichen Ablauffehlern, die mir passierten.
Ich fühlte, dass das Unbewusste etwas einfädelte und mich zu einem Punkt führte, zu dem ich nur mit Hilfe meines Bewusstseins nicht gelangen konnte. Im Nachhinein ist es interessant und oft amüsant zu sehen, welche Wege die Gedanken und Erlebnisse dabei nehmen, wie das Unbewusste in die persönliche Entscheidungskette eingreift und wie die auf den ersten Blick chaotischen Vorgänge sich im Rückblick als sinnvolle Schritte erweisen.
Mein Pendel bleibt nie lange stehen. Eine kurze Pause in der Angespanntheit des Alltags. Ich habe die Chance, ein paar Gedanken darauf zu verwenden, was mir das sagen will, was ich verkehrt gemacht habe und in welcher Beziehung ich in Zukunft etwas anders machen kann oder will.
Ich war also darauf gespannt, wann die große Hand meinem Pendel seinen nächsten Schubs gab, damit es sich wieder in Gang setzte. Ich war neugierig, auf welcher Ebene, aus welcher Richtung der Anknüpfungspunkt in Erscheinung treten würde. Er würde auftauchen, das hatte er immer getan. Ich wollte jetzt wissen, welche meiner Schubladen zu klein geworden war, wo ich den Grat verlassen hatte, wo ich aus dem Licht in den Schatten eingetaucht war, wo ich im Begriff war, mich zu ‚verschließen‘.
Zu Fuß hatte ich diesen Weg noch nie zurückgelegt. Ein Wechsel des gewohnten Verkehrsmittels auf alltäglichen Routen bringt immer neue Eindrücke mit sich. Beim Autofahren bin ich eher auf verkehrsrelevante Zusammenhänge konzentriert. Mit Bus oder Bahn fliegen Häuser, Gärten, Menschen und Geschäfte vorbei. Mit dem Fahrrad sehe ich immer wieder neue Dinge und habe ein Auge für andere Radfahrer – und selbstverständlich für Autofahrer, auf die man, sobald sie sich in einem gewissen Radius um einen befinden, als Radfahrer ganz besonders aufpassen muss, wenn einem das Leben lieb ist.
Aber zu Fuß kann ich im Vorbeigehen etwas lesen, eine Schaufensterauslage betrachten und die Bewegungen eines Menschen verfolgen oder ihm ins Gesicht sehen. Ich kann Menschen ansprechen oder angesprochen werden. Ich kann Details wahrnehmen, sei es von Menschen, von Pflanzen oder vom Baustil eines Gebäudes.
Ich hatte unterwegs Gelegenheit, einmal die große Schautafel mit allen Ankündigungen am Capitol zu lesen, und dabei erfahren, dass das Maschseefest noch bis zum nächsten Wochenende dauerte, sodass ich mit meinem kleinen Neffen, der dann bei mir zu Besuch sein würde, dorthin gehen konnte.
Ich kam in der Calenberger Neustadt an einem neu eröffneten Lokal vorbei, dessen Ambiente mich anzog, und beschloss, dieses demnäxt mal aufzusuchen.
Schließlich blieb ich in der Altstadt vor einem Designer-Schuhladen stehen. Dort stand das Paar Schuhe, das mich gesucht hatte. - Von 350 auf 200 DM `runtergesetzt - schnörkellose Schwarze, mit zeitgemäßem Pfiff.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.01.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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