Joana Angelides

Der geraubte Goldstaub

Die kleine Lamis schlüpfte unter die Decke. Es war Zeit zum schlafen gehen. Die Mutter streicht die Decke glatt und löschte die Lampe.
„So jetzt schlaf schön,“ sagt sie, „ und träum´ was schönes.“
Sie geht hinaus und zieht die Türe hinter sich zu.

Lamis schloß ihre die Augen. So lag sie nun eine Weile da, doch der Schlaf wollte sich nicht einstellen. Sie setzt sich wieder auf.
War da nicht ein Geräusch? Sie horcht in die Finsternis hinein.
Ja da war ein Geräusch, es kam vom Fenster her und es klang wie leises Weinen.

„Hallo ist da wer? ,“ Fragt sie.

Ein neuerliches Scbluchzen war zu hören. Sie schlug die Decke zurück und stieg leise aus dem Bett. Auf den Zehenspitzen ging sie zum Fenster.
Da saß am offenen Fenster ein kleines Männchen mit einer roten Zipfelmütze am Kopf und weinte bitterlich.

„Ja, Hallo, wer bist denn du?“ fragte sie
„Ach, ich bin das Traummännchen, ich bin am Abend immer unterwegs zu allen Kindern und bringe ihnen schöne Träume mit.“ Sagte das Männchen und rieb sich wieder die Augen.
„Oh, schön. Aber warum weinst du denn?“
„Ich kann heute keine Träume bringen, weil die böse Hexe Bora meinen Sack mit Goldstaub geraubt hat und in ihrer Höhle hinter den Felsen auf der Geisterinsel eingesperrt hat. Ohne Goldstaub kann ich die Träume nicht austeilen. Die Kinder können nicht mehr träumen.“

„Das ist ja schrecklich! Was kann man denn da tun?“ Fragte Lamis ganz traurig.
„Ich brauche Hilfe. Ohne Hilfe kann ich mir den Goldstaub nicht zurückholen. Ich bin viel zu klein dafür.“
„Ich helfe dir, was soll ich machen?“ Fragte die Lamis.
Ganz eifrig richtet sich das Traummännchen auf.
„Das ist ja wunderbar, daß du mir helfen willst. Aber wir brauchen zuerst einmal ein paar Primeln. Primeln machen nämlich unsichtbar und wenn man die richtige Anzahl in der Hand hält, dann öffnen sie Felsen.“
„Ja aber gibt es denn jetzt überhaupt Primeln?“ Fragt die kleine Lamis verzagt.
„Da müßten wir in das Zauberreich fliegen und dort die Primeln holen. Ich werde die Elfen im nahen Märchenwald aufsuchen und mir ein weißes Märchenpferd ausborgen. Die können fliegen, ganz hoch über den Wolken. Ich komme zurück und hole dich ab.“
Er sprang leichtfüßig vom Fensterbrett und verschwand durch den Garten.

Die kleine Lamis schüttelte den Kopf und schlüpfte wieder unter die Decke.
Sie glaubte sich getäuscht zu haben und schloß wieder die Augen um zu schlafen.
Plötzlich hört sie vom Fenster her wieder ein Geräusch.
„Pst, pst,“ machte es. Es war wieder das Traummännchen.
„Komm, ich habe mir ein Märchenpferd ausgeborgt. Wir können jetzt zur Geisterinsel fliegen, die liegt im Atlantik westlich von Irland, weit weg.“
Lamis schnappt sich nur schnell ihren Morgenmantel, damit ihr nicht kalt wird so hoch oben über den Wolken und schwingt sich auf das weiße Märchenpferd.
„Hallo, ich bin Silja, eine Waldfee. Ich borge das Pferd nur her, wenn ich mit fliegen darf.“
Sagte ein kleines Wesen mit einem weißen Schleierkleid und goldenen Flügel und goldenen Schuhen. Sie hockte ganz oben auf dem weißen Pferd. Ihre langen goldenen Haaren flatterten im Nachtwind.
„Hallo, ich bin Lamis,“ lächelnd streckt sie die Hand aus.

„Los geht’s,“ rief das Traummänchen und das Pferd flog davon über die Wolken hin.
„Mir ist so kalt,“ sagte die kleine Elfe Silja und zog die Schultern zusammen.
„Ich werde euch in meine Taschen vom Morgenmantel stecken, ihr seid ja beide so klein, da habe ich Angst ihr fällt vom Pferd und außerdem ist es da auch wärmer.“
Sie steckte das Traummännchen und die kleine Elfe in ihre beiden Taschen rechts und links, dann flogen Sie über den Nachthimmel, an den Wolken vorbei, beleuchtet von den Sternen am Himmel, direkt ins Zauberreich.
Das Pferd landete sanft auf einer Lichtung und die kleine Lamis hüpfte herunter und lief über die Wiese. Ganz am Rande wuchsen viele Primeln. Sie pflückte ein paar und wollte schon wieder auf das Pferd steigen, als eine Stimme rief:
„Halt, du kannst mir doch nicht meine Primeln stehlen,“ da stand ein kleiner Waldkobold mit hochrotem Kopf und seine Augen funkelten ganz aufgeregt.
„Ach entschuldige,“ sagte die kleine Lamis,“ aber wir brauchen diese Blumen um die böse Hexe auf der Geisterinsel zu besiegen. Sie hat den Goldstaub des Traummännchens gestohlen.“
„Ach so, wenn das so ist, dann kannst du die Blumen mitnehmen. Aber du mußt mir von der Geisterinsel etwas mitbringen. .„
„Ja gut, aber was soll ich dir mitbringen?“
„Bringe mir den Edelstein aus dem Hexenstab der Hexe mit. Damit rauben wir ihr die Zauberkraft und alle Kobolde, Elfen und Feen, die sie gefangen hat, sind wieder frei.“
„Ja gut, mache ich,“ sagte Lamis und hoffte sehr, daß sie das auch können wird.
„Weißt du was, ich komme mit. Wenn wir mehr sind, sind wir stärker,“ sagte der Kobold und hielt sich am Schwanz des Pferdes fest.

„Los geht’s“ rief das Traummänchen wieder und sie stoben hinauf in den Nachthimmel, bei den Wolken vorbei und nahmen Kurs auf die Geisterinsel.
Es war sehr kalt da oben und die Geisterinsel war weit weg. Sie liegt im Atlantik, das ist das große Meer zwischen Amerika und Europa, westlich von Irland. Lamis lehnte sich am Hals des Pferdes fest an und hielt sich an seiner Mähne fest. Das Traummännchen und die kleine Fee Silja klammerten sich am Rande der Taschen des Morgenmantels fest und der kleine Kobold kletterte nun doch den Schwanz des Pferdes hinauf und schlüpfte unter den Morgenmantel, ihm war auch kalt.
So flogen sie dahin und wären fast alle, außer dem Traummänchen eingeschlafen, als dieser laut rief:
„Da vorne am Horizont sehe ich die Geisterinsel schon, ich erkenne sie an den Nebelschleiern die von der Insel aufsteigen. Wir müssen hinuntergehen, bevor uns die Hexe bemerkt und uns vorerst einmal verstecken.“
Das Traummännchen kletterte aus der Tasche des Morgenmantels, den Hals des Pferdes hinauf und flüsterte ihm was ins Ohr. Das Pferd wieherte leise und ging in den Sinkflug über. Ganz sanft setzte es auf dem weichen Waldboden auf. Es war ein guter Platz, sie waren umgeben von hohen Bäumen und dazwischen sehr viel Gebüsch. Sie konnten sich hier gut verstecken.
Schlaftrunken kletterte Lamis vom Rücken des Pferdes und rieb sich die Augen. Auch die kleine Fee Silja war munter geworden und schaute neugierig aus der Manteltasche hervor. Lamis nahm sie vorsichtig aus der Tasche und setzte sie auf ein Gebüsch.
Der Kobold war übermütig am Schwanz des Pferds hinunter gerutscht und landete mit einem Purzelbaum am Boden.

„Seht ihr da vorne den großen Felsen, dort drinnen wohnt die böse Hexe Bora. Wir müssen aufpassen, sie hat einen Wächter, einen ganz großen schwarzen Raben, der immer über der Insel kreist und alles an die Hexe meldet.“
Kaum hatte das Traummännchen ausgesprochen hörten sie schon einen kräftigen Flügelschlag und der Schatten eines großen schwarzen Vogels fiel über sie.
„Schnell runter,“ rief der kleine Kobold und verschwand unter einer großen Wurzel eines Baumes. Die Elfe hatte sich unter einem besonders großen Farn versteckt und das Traummännchen stellte sich unter einen Fliegenpilz. Das Märchenpferd wurde ganz klein, so klein wie die Elfe und war ebenfalls im dichten Farn versteckt.
Nur Lamis war viel zu groß um sich so schnell verstecken zu können. Der Rabe hatte sie sofort entdeckt.
„Krächz, krächz, ein Eindringling auf der Insel, krächz“ rief er laut und flog sofort zum Felsen zurück und verschwand dort in einer Spalte.


Ein greller Blitz fuhr aus dem Felsen hervor und beleuchtete sofort den ganzen Geisterwald. Wilde Gestalten wurden sichtbar, Hexen auf fliegenden Besen, böse aussehende Gesellen mit dem Kopf unter dem Arm, brennende Pfeile flogen durch die Luft und ein Geheule ging los. Die Äste der Bäume bewegten sich und Molche und Schlangen ringelten sich am Waldboden.
Die kleine Lamis begann sich sofort schrecklich zu fürchten.
„Ich möchte nach Hause,“ begann sie zu flüstern und wollte weglaufen.
„Lauf nicht weg, wo willst du denn hin,“ rief das Traummännchen, „fürchte dich nicht, das sind nur Geisterbilder, die die Hexe aussendet um jeden der herkommt zu erschrecken. Lauf nach vorne und rufe laut, daß du dich nicht fürchtest und dann lache ganz laut. Du wirst sehen, alles verschwindet so schnell, wie es gekommen ist.“

Lamis schluckte und schloß die Augen, um die Bilder nicht sehen zu müssen lief nach vorne, zwang sich zu lachen und rief:
„Was soll denn das, ich fürchte mich ganz und gar nicht.“

Kaum hatte sie das gerufen, verschwanden diese seltsamen Gestalten und große Ruhe trat ein.
Na also, alles nur trügerisch!

Doch plötzlich gab es einen lauten Donnerschlag und einen Blitz und vor ihr stand eine furchterregende Gestalt. Sie hatte lange rote Haare, eine ganz lange Nase, riesengroße Augen, die rundherum rollten und kleine Blitze verschickten. Die Hände waren lang und dürr und die Finger hatten lange gebogene Fingernägel. Sie war in ein dunkelbraunes weites Gewand gehüllt aus dem Rauch hervorquoll.
„Soso, du fürchtest dich nicht! Das soll ich dir glauben? Du zitterst ja wie Espenlaub, Ha!“ Und mit einer Hand fuhr sie auf Lamis zu.
„Nein, ich fürchte mich nicht, mir ist nur kalt,“ log sie und stampfte mit dem Fuß auf, um sich Mut zu machen.
„Also, gut. Was willst du?“ Die Hexe beugte sich etwas zu ihr herab und sah sie mit zusammen gekniffenen Augen drohend an.
„Ich bin hergekommen um den Goldstaub zurück zu holen, den du gestohlen hast. Denn sonst können wir Kinder nie wieder träumen.“ Rief diese und machte einen Schritt nach vorne.
Die Hexe war so erstaunt und erschrocken über das mutige Mädchen, daß sie einen Schritt nach hinten machte und nach rückwärts auf den Boden fiel. Denn in der Zwischenzeit hatte der Kobold gemeinsam mit dem Traummännchen einen Zweig von einem kleinen Baum hinunter gebogen und quer hinter der Hexe gespannt, so daß sie niederfiel.

Als sie niederfiel bebte die Erde und aus den Falten ihres Mantels fiel ihr Hexenstab und rollte unter dem Baum, den sich der kleine Kobold als Versteck ausgesucht hatte.
Flink griff er nach dem Stab und löste gleich aus dem Griff den Edelstein, der der Hexe die Zauberkraft verlieh und steckte ihn in seine Hosentasche.

„Hilf mir auf,“ rief sie und streckte die Hände nach Lamis aus.
„Nur wenn du mir sagst, wo der Goldstaub versteckt ist, damit ich ihn holen kann,“ sagte Lamis.

„Niemals, der ist gut aufgehoben tief in meinem Felsgestein. Da gibt es nur einen Eingang, den du niemals finden wirst. Der kann nur mit einer bestimmten Blume geöffnet werden.“

„Ich weiß,“ sagte die kleine Doris und griff in die Tasche ihres Morgenmantels und zeigte ihr die Primeln.

„Ha, ich werde die Blumen verzaubern und sie werden dir nichts nützen, eins zwei drei,“ sie lachte laut und griff in die Falten ihres weiten Gewandes und wollte den Hexenstab hervor nehmen, doch sie fand ihn nicht.
„Wo ist mein Hexenstab,“ schrie sie voll Wut und suchte und suchte. Sie kroch am Waldboden herum, doch sie konnte ihn nicht finden.
In der Zwischenzeit ist auch die kleine Fee mit ihrem Pferdchen wieder aus dem Farn hervorgekommen und das Pferd nahm seine vorherige hohe Gestalt wieder an, so daß sie sich wieder alle darauf setzen konnten.
„Schnell zum, Felsen,“ rief das Traummännchen und das Pferde flog über die Bäume dem Felsen zu.
Der Felsen war sehr hoch und schwarz und hatte viele Nischen und Öffnungen.
„Wo ist nun der Eingang,“ rief die kleine Lamis ganz verzagt.
Da erhob sich die kleine Fee und flog ganz auf die Spitze des Berges und wieder hinunter, rundherum und wieder runter und rauf.
Plötzlich rief sie:
„Hier, ich glaube hier, da liegt eine schwarze Feder, die muß der schwarze Rabe verloren haben.“ Sie zeigte mit ihren kleinen Fingern auf einen Spalt im Fels.
Und wirklich, da lag eine schwarze Feder. Lamis nahm sie in die Hand und steckte sie dann in die Tasche.
„Schnell, Lamis nimm die Primeln heraus und öffne den Spalt,“ rief das Traummännchen
„Ja, aber wie viele Primeln muß ich hinlegen? Nur wenn ich die richtige Anzahl kenne, dann gelingt das.“
„Nimm drei,“ sagte der Kobold,“ die Hexe hat bis drei gezählt, als sie die Blumen verzaubern wollte.“
Zögernd griff Lamis nach den Blumen und nahm drei davon und legte sie auf den Spalt im Felsen. Sofort öffnete sich dieser.
Sie jubelten alle vier und betraten einen langen Gang, der in den Felsen hinein führte und in einer großen Höhle endete.
Dort stand in der Mitte eine große Truhe. Lamis lief auf die Truhe zu und öffnete sie langsam.
Sie war gefüllt mit vielen Dingen, goldene Becher, wertvollem Schmuck und Geschmeide und einigen Säcken.
„Da, da ist mein Sack mit dem Goldstaub,“ rief das Traummännchen und zerrte seinen Sack hervor.
„Und hier ist ein Schlüssel,“ rief der kleine Kobold und nahm diesen Schlüssel zu sich.
„Wir müssen den Raum finden, wo die Kobolde und Feen und Elfen eingesperrt sind, damit wir sie befreien können,“ rief er.

„Hallo, ist da jemand,“ riefen sie nun alle ganz laut.
„Ja hier,“ hallte es aus der Tiefe der Höhle hervor.
Sie liefen nach hinten und da war eine große Gittertüre, verschlossen mit einem großen Vorhängeschloß, in das der Schlüssel paßte. Sie öffneten die Tür und heraus kam eine Schar von Feen, Elfen und kleinen Kobolden.

„Schnell, schnell, wir müssen hier raus,“ rief das Traummännchen und die ganze Schar drang den Gang entlang, bis sie zu dem Spalt kamen.

„Ach wir sind nun so viele, die haben gar nicht Alle Platz auf einem Pferd,“ sagte Lamis ganz verzagt.
Da nahm der kleine Kobold den Edelstein aus seiner Hosentasche und rieb daran.

„ Hobiballimonatur,“ rief er, „schaffe einen großen Schlitten her, der uns nach Hause bringt, Hobiballimonatuir!“

Kaum hatte er das ausgesprochen, stand schon ein großer Schlitten vor ihnen auf einer Wolke.
Sie hängten ihn an das weiße Zauberpferd und hüpften alle hinein.

„Los geht’s,“ sagte wieder das Traummännchen und schwang sich mit dem Kobold auf den Bock des Schlitten und sie sausten über die Wolken, über dem Wald, wo die Hexe noch immer ihren Hexenstab suchte und ganz fürchterlich schimpfte.

Alle kuschelten sich an Lamis, einige schliefen und einige erzählten ihre Erlebnisse und waren alle erstaunt, als sie schon wieder beim Märchenwald ankamen.
Der Schlitten senkte sich langsam auf die Lichtung des Kobolds und alle stiegen aus.
Nur die kleine Lamis und das Traummännchen mit dem Goldstaub blieben im Schlitten und flogen zur Fensterbank des Zimmers der kleinen Lamis. Sie stieg aus und sprang ganz leise, um die Mutter nicht zu wecken hinein und schnell unter die Decke.
„Auf Wiedersehen, kleine Lamis und vielen Dank!“ Sagte das Traummännchen, griff in den Sack mit dem Goldstaub und streute eine Hand voll davon in das Zimmer.
Lamis fielen vor lauter Müdigkeit die Augen zu und sie schlief sofort ein.

Als sie am Morgen aufwachte, fiel ihr alles wieder ein, doch sie sagte sich, es muß ein Traum gewesen sein. Sie wunderte sich dann nur im Badezimmer, woher die kleine schwarze Feder in die Morgenmantel -.Tasche kam.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.03.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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