Nicolai Rosemann

Verhandlungen

„Muss das sein, Zak?“
„Ja, leider, Sir. Sie bestehen drauf.“ antwortete Zacharias Hundt und reichte dem Pro-Konsul seiner Heimatwelt den letzten Panzerhandschuh. Seit zwei Stunden zwängte er jetzt seinen Vorgesetzen in diese verdammte Rüstung. Angeblich war sie speziell auf die Maße des Mannes gefertigt worden, aber anscheinend hatte der Schmied geschielt oder die falschen Maße erwischt.
„Und wieso dieses primitive, schwere Ding?“ fragte nrose und deutete auf das grobe Zweihandschwert, das auf einem Tisch in der Nähe lag.
Hundt seufzte. „Sir, dies ist ein Ritterorden. Und jeder neue Knappe muss beweisen, dass er zum Ritter taugt. Dazu gehört diese Rüstung zu tragen, samt Schwert, und wenn sich jemand nicht sicher ist, ob sie zum Ritter taugen, auch ein Duell auszutragen.“ erklärte er.
„Eine Plasmalanze wäre effektiver.“ beschwerte sich nrose.
„Ist der Anwärter bereit?“ fragte ein Mann auf der anderen Seite des Vorhangs, der den Ankleidebereich verdeckte.
„Sofort, Paladin. Einen Moment noch.“ antwortete Hundt.
„Paladin?“
„Der Titel der meisten hier. Wenn wir aufgenommen werden, werden wir früher oder später auch diesen Titel tragen.“ erklärte Hundt und schob nrose nach draußen. „Lassen Sie mich sprechen, Sir.“ flüsterte er noch schnell und folgte dann dem Pro-Konsul.
„Wer ist das?“
„Ich grüße euch, Imperator Fwiffo.“ sagte Hundt und verbeugte sich leicht. nrose blieb stramm stehen.
„Auch verbeugen.“ zischte Hundt durch die Zähne. Aber nrose bewegte sich nicht und hob trotzig den Kopf.
„Was führt euch zwei in meinen Tempel?“ fragte der Mann, den Hundt Fwiffo genannt hatte.
„Wir erbitten den Schutz der Crimson. Das Crimson Empire ist stark, aber unser Imperium, das Reich der Centauri, ist ebenso nicht zu unterschätzen. Unsere Marines und die Gilde des Lichts sind weit über die Grenzen unserer Galaxie bekannt. Deshalb erbitten wir eine Vollmitgliedschaft in der Allianz.“
„So. Ihr zwei denkt also ihr seid bereit den Weg der Crimson einzuschlagen. Wie kommt ihr dazu?“ fragte Fwiffo.
„Unsere alte Allianz ist in einem Bürgerkrieg zerfallen. Aber unsere Nachbarn, die Modemlamer, brechen seit dem Verlust der Allianz immer wieder den Frieden. Unsere Industrie wird bald zusammenbrechen. Wir hoffen durch die Mitgliedschaft hier wieder so viel Macht zu erlangen, bis die Modemlamer die Angriffe aufgeben. Als Gegenleistung bieten wir Ressourcen und unsere Hilfe im Kampf an.“ antwortete Hundt.
Einer der Männer, der an der Seite von Fwiffo stand, flüsterte dem Imperator etwas zu. Fwiffo nickte zustimmend und winkte nrose dann näher.
„Ihr scheint mir ein Mann zu sein, der sich nicht beugt. Aber könnt ihr auch kämpfen?“ fragte Fwiffo.
„Mit diesem Ding an meiner Seite? Nein! Aber gebt mir eine Plasmalanze, ein Schiff oder von mir aus auch nur eine Projektilpistole und ich werde ein Dutzend Feinde ausschalten.“ antwortete nrose stolz.
„Das hier ist SolyantDandyne, einer meiner besten Krieger. Ein Meister um Umgang mit der Plasmalanze und allen Typen von anderen Geschosswaffen.“ erkläre Fwiffo, „er wird herausfinden ob etwas hinter den großen Worten stehen. Denn auch er ist noch ein Anfänger im Schwertkampf und deshalb wirst auch du Chancen haben zu siegen.“
„Ein Kampf? Wir könnten verletzt werden!“ protestierte nrose empört.
„Sicher, wenn ihr Waffen aus den alten Perioden nutzt könnte ein solcher Kampf sogar für einen von euch tödlich enden. Aber ihr werdet nicht diese Waffen nutzen. Bringt die Zeremonialschwerter herein!“
„Was jetzt?“ fragte nrose den Botschafter. Hundt zuckte mit den Schultern. „Sie werden kämpfen müssen, Sir. Denken Sie daran, was Commander Craven Ihnen gezeigt hat. Vielleicht hilft es. Viel Glück.“
 
„Zu den Regeln! Alles ist erlaubt, solange die Waffe benutzt wird. Der Soldat, der als erster seine Waffe verliert, hat auch den Kampf verloren. Wenn aber beide Soldaten ihre Waffe ablegen, wird der Kampf mit den Fäusten fortgeführt bis einer bewusstlos zu Boden geht.“
„Barbarisch.“ zischte nrose, aber nach einem Wink von Botschafter Hundt nahm er seine Waffe entgegen. Eine Schwertähnliche Waffe aus Plastik.
„Eine Frage noch, Captain. Was ist wenn der Pro-Konsul den Kampf verliert?“ fragte Hundt.
„Dann werden wir euch nie in unser Imperium aufnehmen. Aber ihr habt danach noch immer die Option auf einen Handelspakt. Trotzdem würde euch die Pforte zu den Crimson verschlossen bleiben. Das Geheimnis von uns dürfen nämlich nur die wissen, die sich als würdig zeigen.“
„Und ein solcher Zweikampf soll das beweisen? Welcher verdammte Idiot hat diese Prüfung erdacht? Der soll zur Hölle fahren!“
„Ihr sprecht hier von meinem Großvater, Pro-Konsul.“ sagte Fwiffo gereizt.
„Er hat es nicht so gemeint, Sir. Aber Ihr solltet wissen, dass wir auf Alpha_Centauri_A eine etwas andere Ansicht zu solchen Dingen haben. Zweikämpfe und ähnliches sind abgeschafft worden als die Silvesterrevolution 1999 auf unserem Planeten als Folge eines solche Duells Millionen Opfer forderte.“
„Wenn der Pro-Konsul den Zweikampf gewinnt werden wir das genauer erläutern. Sonst interessiert es mich nicht.“ sagte Fwiffo knapp und läutete den Kampf ein.
 
Sich zu bewegen in dieser Rüstung war ebenso schwierig wie den Feind durch die beiden Sehschlitze im Auge zu behalten. Bis jetzt umkreisten sich die beiden Kontrahenten nur und schätzten den Feind ab, aber bald würden sie übereinander herfallen. Es kann nur einen geben.
Die Waffe lag locker in der Hand, aber nrose war sich sicher, dass sie trotzdem schwere Schläge ausführen könne. Ohne die Rüstung würden vermutlich Knochen brechen wie dürre Zweige.
„Greif an, Solyant. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ befahl Fwiffo gelangweilt.
SolyantDandyne holte wie befohlen aus und täuschte einen Frontalangriff vor. Aber im letzten Moment riss er das Schwert hoch und führte einen direkten Schlag auf dem Helm von nrose aus. Der Helm dröhnte und der überraschte Pro-Konsul taumelte.
Solyant wollte die zweite Attacke führen als nrose dasselbe Manöver ausführte. Solyant erkannte es aber und konnte den Schlag blocken indem er das Schwert als Hebel benutzte. Der Angriff verpuffte und eröffnete ihm eine große Angriffsfläche. Zwei schnelle Schläge auf Magen und Rücken brachten nrose zum Kniefall.
„Unterwerfung ist kein Ausweg. Es scheint den Centauri wird das Crimson Empire verwährt bleiben.“ sagte Fwiffo amüsiert. Der Sieg war nah.
 
Ruhe bewahren. Den Gegner kennst du jetzt. Er meint er wäre überlegen, seine Aufmerksamkeit lässt nach. Eine schnelle Kombination wird ihn in die Knie zwingen. Denk daran, was ich dir gezeigt habe.
Es schien fast dass Commander Craven neben nrose stehe und zu ihm spräche. Aber nrose nickte. Er spürte das Gewicht der Rüstung kaum mehr und SolyantDandyne war wirklich etwas unaufmerksam. Seine linke Flanke war oft ungedeckt.
Langsam zwang sich nrose zum Aufstehen. Er brach die Waffe schnell über dem Knie in zwei Teile, was aber sehr schmerzhaft war, und wägte die beiden Teile ab. Das rechte Stück war etwas schwerer. Es würde das primäre Angriffsobjekt werden.
„Komm her!“ befahl nrose. Sein Atem ließ das innere des Helmes beschlagen. Einen Moment war sein Blick getrübt. Solyant war verschwunden.
„Links!“ hörte er Zacharias Hundt rufen und duckte sich. Der Schlag von Solyant ging daneben, bei einem Treffer wäre der Helm aber sicher zu Bruch gegangen. Durch die prüde Attacke hatte er aber keine Verteidigung.
Schlag um Schlag prasselte auf den überraschten Paladin herein bis er schließlich umkippte und regungslos liegen blieb. nrose war den Helm weg. „Ist er tot?“
Sofort eilten zwei Paladine zu ihrem Waffenbruder und entfernten den Helm. „Nein, er lebt. Aber er wird einige Zeit schlafen.“ sagte schließlich der eine Paladin grinsend.
„Gut gemacht, Pro-Konsul.“ sagte Hundt. Neben ihm knirschte Fwiffo mit den Zähnen. „Morgen gibt es die offizielle Angelobung. Bis dahin seid ihr Gäste des Crimson Empires. LordDestiny! Bring die beiden in den Gästetrakt und mach sie mit er Etikette vertraut!“
 
Die Prellung am Bein sah übel aus. Von violett bis schweinchenrosa waren alle Farben vertreten. Eine blutige Schramme entstellte außerdem die Stirn des Pro-Konsuls. Ein Hautspray würde zumindest das schlimmste verdecken.
„Fwiffo mag uns nicht.“
„Nein, das wird sich legen. Ich habe bei den Vorgesprächen mit einigen Paladinen und Overlords gesprochen. Sie sagten er wäre bei allen neuen Bewerbern so hart. Vor allem in letzter Zeit habe es einige Fehler gegeben. Drei Völker sind grundlos verschwunden uns so. Er ist eben auf seine eigene Art vorsichtig.“ antwortete Hundt.
„Und SolyantDandyne? Wird er nachtragend sein?“
„Sicher nicht. Mit ihm habe ich auch einige Gespräche geführt. Er ist ein Mann von Ehre und ein solcher Sieg zählt viel. Ich denke eher Sie haben einen Freund gefunden.“ Hundt lachte. „Oder einen mächtigen Feind.“ murmelte nrose.
„Wissen Sie was ich mir gedacht habe, Sir? Wir sollten vielleicht einen unserer Technologiemagier einfliegen lassen. Es würde unsere Stärke gut demonstrieren. Und vielleicht sind dann andere Mitglieder der Crimson an ihrer Dienstleistung interessiert.“ lenkte Hundt ab.
„Das wäre nicht schlecht. Außerdem täte es mir gut noch ein bekanntes Gesicht zu sehen. Ich vermisse meine Heimat.“
„Das habe ich mir gedacht. Deshalb habe ich auch schon alles in die Wege geleitet. Heute Nacht wird die Sparta Marcos und einen Kleriker mit seinem Novizen einfliegen.“
„Die Sparta ist aber ein Tjunger. Gab es kein besseres Schiff?“
„Leider nicht. Nur die Wardog und die Meteor waren noch frei und ich dachte es ist besser einen Tjunger zu schicken statt gleich einem Cougar.“
„Ja, da hast du Recht, Zak. Gut gemacht. Ich werde mich jetzt zurückziehen und noch ein Gespräch mit Flaggadmiral Grisenti führen.“
„Gute Nacht, Pro-Konsul. Morgen ist der große Tag!“
 
„Gestern die Rüstung, heute dieses Kleid. Es ist verrückt!“
„Andere Länder, andere Sitten.“ antwortete Hundt lachend als er die Kutte des Pro-Konsuls sah. Im Gegensatz zu ihm musste er eine schlichte, graue Kutte tragen. Aber diese Kutte war zum Schießen. Das Rot, zumindest hatte es der Bote als rot bezeichnet, glich mehr einem rosa. Außerdem hing in den Fransen Staub.
„DAS ziehe ich nicht an! Ich trage Galauniform und Schluss.“
„Nein, das dürfen Sie nicht, Pro-Konsul. Wir stehen so kurz davor. Gefährden Sie jetzt nicht die ganze Arbeit wegen dieser Lappalie.“ nrose kratzte sich am Knie.
„Und Finger weg von der Prellung!“
„Bist du mein Botschafter oder meine Amme?“
„Beide. Und jetzt rein in die Kutte. Zum Essen müssen Sie die ja nicht tragen. Aber zumindest beim Einmarsch sollten Sie das Ding tragen, auch wenn es nicht kleidsam scheint.“ Hundt warf einen Blick auf die Uhr. „Ich muss jetzt gehen. LordDestiny wollte mich treffen.“
„Ein Overlord?“
„Ein Freund.“ antwortete Hundt knapp und ging. nrose warf einen Blick auf die Kutte. Dann nahm er die Galauniform vom Haken und schlüpfte in die Jacke. Er warf einen Blick auf die Auszeichnungen und entfernte dann die, die er nicht selbstständig im Kampf errungen oder geerbt hatte.
Und wenn sie rot werden vor Wut sollen sie zur Hölle fahren! dachte nrose und verließ sein Zimmer.
 
Fanfaren ertönten als die Paladine hinter ihrem Anführer und den Overlords in die Halle strömten. Als sie verstummten strömte die Armee in die Halle und nahm ihrem Platz ein – Captains, Soldiers und Battle Thralls. Sie bildeten zwar die Masse des Crimson Empires, aber trotzdem hatten sie nicht viel Einfluss. Vielmehr waren die meisten froh überhaupt dabei sein zu dürfen.
„Paladine! Soldaten! Heute wird unser Imperium wachsen. Neue Grenzen werden entstehen, aber neue Soldaten werden unsere Armee ergänzen, neue kulturelle Einflüsse werden unsere Kultur erweitern, neue Literatur wird unsere Bibliotheken füllen! Ein glücklicher Tag für das Crimson Empire, ein schrecklicher für unsere Feinde. Doch bevor wir das neue Mitglied verstellen senken wir unsere Häupter im Gedenken derer, die im Kampf mit dem Namen des Crimson Empires auf den Lippen das Leben ließen.“ sagte Fwiffo.
Eine Minute lang herrschte Schweigen. Hätte man eine Nadel fallen lassen wäre das Geräusch einen Kanonenschuss nahe gekommen. Dann schlugen die Fanfaren erneut an.
„Ich darf vorstellen! Botschafter Zacharias Hundt vom Centauri-Imperium!“
Hundt trat winkend ein und ging langsam zum Tisch, an dem heute nur Fwiffo, die Overlords und die Vertreter der Centauri sitzen würden.
„Marcos aus der Gilde der Technologiemagier!“ Plötzlich ging das Licht aus. Unruhe machte sich breit. Einige Soldaten standen auf und zogen ihre Plasmalanzen. Doch dann gingen einige Lichter wieder an und beleuchteten einen Mann in einem orangen Mantel. Lächelnd ging er nach vorne und bei jedem Schritt gingen mehr Lichter an. „Entschuldigt dies. Aber ich konnte mir das nicht entgehen lassen.“ sagte Marcos lächelnd. Einige Soldaten applaudierten jetzt verhalten.
„Musste das sein?“ zischte Hundt dem Technologiemagier zu. Dieser zuckte mit den Schultern und machte eine abweisende Geste.
„Darüber sprechen wir noch!“ zischte Hundt. Dann sah er den Novizen an der Wand entlang schlüpfen. Total außer Atem setzte er sich zu seinem Mentor. „Ich habe getan, was Ihr mir aufgetragen habt, Meister.“ keuchte er. Dann nickte er Hundt zu. „Botschafter.“
 
„Ruhe bitte! Der wichtigste Mann fehlt hier noch. Ich bin stolz in unseren Reihen begrüßen zu dürfen – Pro-Konsul nrose, Führer des Centauri-Imperiums!“ rief Fwiffo und klopfte mit der Faust auf die Tischplatte. Die Overlords und die Paladine setzten sofort ein bis der Raum schließlich zu erbeben schien.
Dann betrat nrose den Raum in der Galauniform. Sofort verstummte alles. Irgendwo zirpten Grillen. Alle starrten ihn entsetzt an.
„Blasphemie.“ keuchte einer der Captains in der Nähe von nrose. Aber der Pro-Konsul würdige den keines Blickes. Dann begann Fwiffo zu lachen. Einige andere stimmten zögernd ein. „Es scheint dass sich die Centauri nicht unterwerfen, nicht einmal den strengen Regeln der Crimson. Das gefällt mir! Denn dieser Mann hat Rückgrat. Er setzt alles auf Spiel und ich bin sicher, wenn er verliert, wird er wieder aufstehen. Nehmt euch ein Beispiel, Soldaten und Battle Thralls! Wer sich fügt, verliert! Und jetzt bringt das Essen rein! Ich bin am Verhungern!“
 
Je weiter der Abend fortschritt desto weniger Gäste gab es. nrose hatte unzählige Hände geschüttelt und viele mehr oder weniger interessante Gespräche geführt. Mehrfach hatte er SolyantDandyne gesehen, aber nie Gelegenheit gehabt mit ihm zu sprechen.
Erst jetzt, um beinahe drei Uhr nachts, sah er den Overlords alleine an einem Fenster stehen. „Overlord. Auf ein Wort!“ sagte nrose und reichte dem Mann ein Glas Wein. Es war der beste weit und breit, hatte er sich sagen lassen. Aber an die guten Tropfen von Centauri kam er nicht heran.
„Waffenbrüder sind mir immer willkommen.“ sagte SolyantDandyne und nahm das Glas entgegen. Er trank es in einem Zug aus und stellte das leere Glas auf den Fenstersims.
„Das gestern tut mir leid. Aber es war nötig. Trugen Sie Verletzungen davon?“
„Ich hab eine riesige Beule am Hinterkopf und ein paar Prellungen. Aber das war zu erwarten. Auch wenn diese Schwerter nicht scharf sind, sie können verdammt wehtun. Wie geht es Ihnen?“
„Sie sollten mal mein Knie sehen.“ antwortete nrose lachend.
„Ich würde sagen wir sind quitt.“ SolyantDandyne sah sich vorsichtig um. „Ich habe gehört der Wein von Centauri sei besser als dieses Gesöff hier. Können Sie mir einige Flaschen zukommen lassen? Sonst drehe ich hier noch durch.“
„Klar. Kein Problem.“ sagte nrose lachend.
„Danke, Pro-Konsul. Ich schulde Ihnen was.“
„Sie haben es vorher gesagt, wir sind quitt.“

Diese Geschichte stammt aus einem Zyklus meiner Allianz im Internetspiel "GalaxyWars".
Wir sind die Crimson, die Krieger die Crimson Empire. Wir setzen unsere Doktrin mit eiserner Hand durch, schützen unsere Ansprüche mit Wort und blankem Schwert, und beschützen vor allem die, die schwach sind.
Mit Ehre, Stolz und Loyalität bauen wir unsere Festungen. Und nur selten gerät eine ins Wanken.

Greeting to all Crimson. Heute die BADcom, morgen die GODs!
Nicolai Rosemann, Anmerkung zur Geschichte

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Der Beitrag wurde von Nicolai Rosemann auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.03.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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