Carmen M.

der traum dreier frauen(von frau für Frau)

 

Der Traum dreier Frauen
es war ein lauer Sommer Abend das Meer rauschte die wellen sangen ein Lied....
wir lagen am Wasser eng umschlungen und küssten uns. unsere Hände streichelten uns zärtlich. die sonne ging unter, leise sagtest du zu mir:“ lass uns bitte noch etwas bleiben" nichts konnte uns stören.
Das Handy piepte, wir sahen uns an,:“ wer das wohl ist“? ich grinste, denn ich wusste wer schrieb. Steffi wollte nicht nach sehen, sie lag in meinen Armen wollte von nichts und niemandem gestört werden. ich sagte zu ihr: "komm schau doch mal nach.
Denn keiner wusste besser als ich, wie sehr sich doch Steffi freuen würde, von Karin zu lesen. ich sprach mit Karin alles ab, Wie wir es machen wollten. Es ging um ein kennen lernen.

Ich erklärte ihr wie sie fahren sollte, ja ich druckte ihr sogar den routenplan aus damit nichts schief gehen konnte. sagte ihr die zeit wann wir am Wasser sind in, welcher bucht und alles. Karin hatte einen Korb mit allen Sachen für einen Ausflug dabei, Wein, Weißbrot, Knobi usw, ja und einen CD Spieler mit einem wunder schönen Lied, was sie spielen sollte wenn sie uns entdeckte. ich lächelte so vor mir her, allein der Gedanke, wenn Steffi die Musik hört. was geht dann wohl in diesem Moment in ihr vor? ich war schon so aufgeregt. und endlich; sie lass die sms.
Karin schrieb, ihr seih langweilig und so weiter. Steffi tippte wie immer schnell eine sms zurück, was sie schrieb an Karin wusste ich nicht, und ich fragte auch nicht, so wie ich es sonst manchmal tat.

Ich wusste gleich spielt das Lied "SOWIE DU". ich konnte meinen blick nicht von Ihr lassen, ich musste diesen Glanz in ihren wunderschönen blauen Augen sehen.

Ich hatte eine Bucht für uns ausgesucht, Karin wusste welche.. Sodas sie Karin nicht gleich sehen konnte, sondern nur das Lied hört.

mein Herz, oh Gott ich glaube ich bin aufgeregter als Steffi, ja so musste es sein denn Steffi wusste ja nichts. Wie sollte sie aufgeregt sein. ?

es war eine so schöne stille, trotz der wellen und der Möwen.

Ich küsste sie noch mal und schaute sie wider an. Oje und da erklang das Lied mhhhhh es war wie im Traum. Steffi schaute und sagte zu mir "sag mal hörst du das auch?" zärtlich sagte ich" ja ich höre es" Steffis Augen schossen wie ein Blitz hin und her ich dachte, oh sieht sie jetzt Karin?

Mir kam ein lächeln ins Gesicht ja ein frechen grinsen war es. Da fragte Steffi:“ wieso grinst du soooo“?

ach süße nur so
...nur so grinst du nicht!!!

die sonne versank im Meer und ein schatten im Weißen Kleid trat an uns her ran
.
noch konnte Steffi nicht erkennen wer es ist ,Karin stand im Sonnenlicht.
es war wie ein Traum. Wie ein Märchen. hm
Ich hielt Steffies Hand ganz fest ich spürte wie die Hand anfing zu zittern sie schaute sich um, küsste mich und sagte:“ ihr zwei Ratten, sprang hoch und wusste nicht was sie machen sollten.
Gedanken Bine
"""ich fühlte mich noch nie so wohl, aber auch ein Unwohlsein war dabei.
was denkt Steffi jetzt? Wie fühlt sie sich? ich sah es ihr an das sie sich freute und  doch sah ich auch ihre angst in den Augen, so nach dem Motto  " oh Hilfe was soll ich jetzt sagen? was soll ich tun ihr gingen bestimmt viele fragen gleichzeitig durch den kopf was wir uns so am Telefon erzählten, was wir am Telefon so taten, unseren auch so schönen Sex.


ich blieb einfach sitzen, dabei beobachtete ich die beiden. Mächtig stolz war ich auf Karin, das sie den Mut hatte her zu fahren, auf uns zu zugehen, wie eine Frau die aus dem Wasser trat.
ja so stand sie da
, ein lächeln im Gesicht. die beiden schauten sich Minuten lang an bekamen kein Wort raus, ich sagte :“kommt wollt ihr euch nicht setzen“ sie hörten mich nicht, ich stand auf, ging zu den beiden hin nahm ihre Hände die feucht vor Aufregung waren. ja sie schwitzten und zitterten ich führte sie zu unserer decke und zog sie runter. nun saßen die beiden da ja fast gelähmt waren sie. ich machte den Wein auf und sagte :“komm wir trinken einen schluck zur Begrüßung.“ Steffi drehe sich zu mir rum, sie sagte :“man maus es ist so schön wie ein Traum. ist es war ist das, ist DAS Karin, wirklich? ich sagte ja. das ist unsere Karin. ich fühlte mich wie damals als ich Steffi zum Ersten mal sah ich hatte angst, ob es Steffi jetzt wohl auch so geht wie mir damals? ich bekam eine sms ich stehe da wo du gesagt hast ich weiß es noch wie heute. ohje mein Herz schlug 1 zu 1000. ich fuhr vor drehte mein Auto noch und musste aus steigen. wow dachte ich, was für eine Frau und die kommt dich Besuchen. ja so musste es heute Steffi gehen……

Gedanken Steffi
als eine Musik in meinem Ohr zu hören war dachte ich, nein das glaub ich nicht!! Was geht hier ab?! Mein Herz schlug mindestens drei mal schneller als noch vor ein paar min. Das Lied kannte ich/wir nur zu gut. Karin hatte es heraus gesucht. Und nun spielte es. Boah dachte ich, was machst du nun.. Mir lief ein Schauer nach dem anderen über den rücken.. ich fragte Bine was denn hier los seih, ob Karin hier ist. Bine sagte, schau dich doch um……………
mir wurde ganz anders
als ich sie sah da schoss mir sofort einiges durch den Kopf, es stand nicht still dort...Ich versuchte mich cool zu verhalten mich hinter meiner Mauer zu verstecken. Wo ist der Ausweg hier, oh Hilfe.....ich musste lachen wie ich es immer tat. Aus Hilflosigkeit...
Tja da standen wir nun. der Kloß im Hals machte sich breit, da stand jemand auf meiner stimme!! die Gedanken die man Wochenlang hatte, ja gewisse wünsche Sehnsüchte, aus dem Traum den man hatte wird Realität oh oh dachte ich ....Freude machte sich breit aber auch ANGST....ein absolutes Chaos der Gefühle.. die bekannte Achterbahn des Lebens.. jetzt hieß es ab in den nächsten Wagon

ich habe sie einfach nur angeschaut bin näher auf sie zugegangen das übliche Hallo kam über meine Lippen, du bist es wirklich Karin? ne oder???!!! ich musste grinsen.. ich fragte Bine zur Sicherheit noch mal:“ist das wirklich Karin?? mein Herz macht Freuden Sprünge ui ui  so was hab ich glaube ich noch nicht wirklich erlebt, denn Karin und ich kannten uns bisher nur vom Telefonieren, haben schon etliche Gespräch geführt und am Pc gesessen. Das schon ca ein halbes Jahr. und nun soll das alles real hier sein??!!

Bin ich wach kneif mich mal. Oh man und immer noch standen die Gedanken nicht still
nach ein paar Min der traumatesierenden Situation löste sich der Knoten, denn um so länger man sich anschaute, um so mehr kam dieses wohlige Gefühl in mir hoch...ich stellte fest das ich mich super wohl fühlte bei den beiden...meine Augen sind immer der beste beweiß .....ein glitzern und funkeln war bestimmt für die beiden zu sehen und ich habe es auch gemerkt das sie feucht wurden.... vor Glück?!

Gedanken Karin

ja, nun sahen wir uns zum ersten mal, oh man diese Augen, dieses funkeln was ich da sah, sogar Bines Augen funkelten im Sonnenlicht. Unsere Gedanken, oje sie kreisten, man sah es, man fühlte es, keine wusste was sie sagen oder tun sollte.

meine knie, ja die waren weich wie Butter. Ich weiß nicht was ich dachte als ich los fuhr, wie es mir ging, warum ich überhaupt los fuhr, aber ich tat es.

ich malte mir die schönsten dinge aus, mhh die zwei in den arm nehmen sie zu küssen ja das malen war natürlich einfacher als die Realität. nun ich ging noch nie so langsam an einem Strand entlang wie heute. ich genoss jeden schritt den meine Füße mich trugen jeden schritt näher. ich drehte mich immer und immer wieder um. ich sah mein Auto nicht mehr. oh Gott bucht G 1 das ist sie, da liefen Hunde rum es mussten bines sein, so süße kleine Möpse sie tollten im gras, aber für mich hieß es ich bin am ziel. mache ich jetzt die Musik an? oder warte ich bis ich saß? in meiner geheimen bucht!? oh man hatte ich Angst. wie reagiert wohl Steffi? ist sie vielleicht sogar sauer, enttäuscht ich weiß nicht was noch alles. mir gingen 1000 Sachen durch den kopf. Ich schaute zu ihnen rüber beobachtet sie aus sicherer Entfernung,

das ist nun die Steffi, mit der ich/wir so viele schöne Gedanken getauscht haben.

ich war begeistert, und ich war Bine sehr dankbar das sie die Idee hatte, so ein treffen zu planen. Ja sogar in die Wirklichkeit umzusetzen.
wir saßen noch viele stunden am Wasser erzählten uns viele dinge die uns bewegten .wir wurden immer vertrauter. ich nahm Steffis Hand streichelte sie zärtlich und nahm auch Karins Hand dazu. führte sie zusammen während wir am reden waren so das es nicht all zu sehr auffiel.  die Finger spitzen berührten sich, sie schauten mich beide an ein lächeln zog durch ihre Gesichter ja eine Erleichterung war zu spüren. und wenn ich heute so zurück denke war es der schönste 17.juli.
wir gingen in den Wohnwagen legten unsere CDs auf die wir abends sooft am Telefon hörten und so manches mal auch bei eingeschlafen sind.(lächel Steffi)
mir schossen Gedanken durch dem kopf wie wird es wohl morgen sein.

was tun wir? sehen wir uns noch mal wider? alle drei? oder bleibt es ein Traum???
 

Dies ist eine Frei erfundene Geschichte. so wie Namen und orte, sie hat nie statt gefunden. Dennoch von 3 Personen Geschrieben

Kastca

 

 

 

 

ein versuch unter Gedichte könnt ihr mal lesen(Nirgendwo heißt es) passend zu dieser geschichte,für Kommentare bin ich immer dankbar
Kastca
Carmen M., Anmerkung zur Geschichte

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Carmen M.).
Der Beitrag wurde von Carmen M. auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.03.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Carmen M. als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Auf der Flucht vor Göttern und Dämonen von Doris E. M. Bulenda



Was tut eine menschliche Kampfsportmeisterin, wenn sie sich mit einem Dämonen-Hochlord angelegt hat? Sie flieht in letzter Sekunde im Maul einer gigantischen Weltenschlange aus der Dämonenwelt. Von der Schlange wird sie auf eine verborgene Welt gebracht, auf der aber vor ihr schon andere Bewohner gestrandet sind: eine Horde wilder, ungezügelter Mutanten-Krieger aus der Zukunft der Erde und ein arroganter, selbstverliebter, arbeitsscheuer Schnösel von einem Halbgott. Der hat eine Revolution in seinem Götter-Pantheon angezettelt und ist zweiter Sieger geworden. Natürlich setzt sein Götterherrscher Doranath jetzt alles daran, ihn in die Finger zu bekommen. Die Jagd ist eröffnet – und die Notgemeinschaft, die sich mühsam zusammenraufen muss, ist gemeinsam auf der Flucht vor Göttern und Dämonen.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Liebesgeschichten" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Carmen M.

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

wie das leben so spielt von Carmen M. (Wie das Leben so spielt)
Brennende Tränen - Teil II von Sandra Lenz (Liebesgeschichten)
Vom Engel, der Anders war von Anschi Wiegand (Gute Nacht Geschichten)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen