Markus Heinen

Wolfskinder

Das feuerrote Fellbündel huschte behende unter der großen Wurzel hindurch und verschwand aus seinem Blickfeld, dafür geriet nun die Welt ins Wanken und der Himmel drehte sich wirbelnd herum, nur um anschliessend sein Sichtfeld auszufüllen. Das Grün der Tannen war von einer festen Wand zu einem Schemen geworden ehe es sich über ihm wieder zu Spitzen verdichtete.
Dann schlug er auf dem harten Waldboden auf und versank zunächst in einer traumlosen Dunkelheit…

Ruthard blickte in den Himmel, links und rechts konnte er die Spitzen der Tannen erkennen die steil in die Höhe ragten, einzelne Wolken zogen langsam über ihn hinweg und in seinem Kopf rauschte es immer noch.
Langsam richtete er sich auf, doch selbst bei dieser Bewegung schien ihm jeglicher Knochen im Leib zu Schmerzen und besonders seinen Kopf durchzogen neure Wellen voller Schmerzen.
Behutsam befühlte er seinen Hinterkopf und biß die Zähne zusammen als er selbst bei dieser vorsichtigen Untersuchung einen neuen Anflug von Schmerz spürte, seine Haare waren mit Blut verklebt, seinem Blut.
Anscheinend hatte er sich den Kopf an dieser Wurzel aufgeschlagen, er mußte gestolpert…nein gestürzt sein…ja, er war vom Pferd gestürzt als dieses sich plötzlich aufgebäumt hatte…weswegen – daran konnte er sich nicht mehr erinnern. Aber weswegen war er in den Wald geritten?
Es hatte irgend etwas mit einem Fuchs zu tun…eine Jagd…er war mit einer Jagdgesellschaft unterwegs gewesen und hatte sich ein wenig von der Gruppe entfernt als er einem Fuchs nachgesetzt hatte, dann hatte plötzlich sein Pferd gescheut und ihn rücklings abgeworfen.
Von seinem Pferd war jetzt allerdings keine Spur mehr zu sehen lediglich seinen zerbrochenen Bogen konnte er neben sich entdecken und auch einige Pfeile die wohl aus seine Köcher gefallen sein mußten lagen teilweise zerbrochen um ihn herum, sein Dolch befand sich noch als einzige brauchbare Waffe an seiner Seite.

Eine neue Scherzenswelle erinnerte ihn leidvoll daran daß er sich zuerst einmal um seine Wunde kümmern sollte, also trennte er ein Bahn Stoff aus seinem Wappenrock und band ihn sich als provisorischen Verband um den Kopf. Er hoffte daß es zumindest irgend etwas nützen würde bis er wieder in der Burg sei.
Langsam richtete er sich auf, zwar schmerzte ihm sein ganzer Körper aber anscheinend war nichts gebrochen, lediglich sein Kopf schmerzte furchtbar.
Doch als er nun so inmitten des Waldes stand mußte er feststellen das er weder eine Ahnung hatte wo er sich genau befand noch wie er es rechtzeitig schaffen sollte vor Einbruch der Dunkelheit wieder sicheren heimatlichen Boden zu erreichen.

Dieses Problem hatte sich jedoch alsbald erledigt, jedoch nicht zu Gunsten von Ruthard, denn die Vorzeichen einer heranbrechenden Nacht waren nun allzu deutlich und noch immer hatte er keine Spur oder irgendeine Anzeichen dafür entdecken können das er der elterlichen Burg in irgendeiner Weise näher gekommen war.
So wie es aussah würde er die Nacht wohl hier draußen alleine verbringen müssen, ein Gedanke bei dem es ihm unwillkürlich eiskalt den Rücken hinunterlief, erzählte man sich doch allerlei seltsame Geschichten.
Natürlich hatte er sie bis jetzt als Altweibergewäsch abgetan mit dem man kleine Kinder ängstigte wenn diese ungehorsam waren, doch nun war er hier draußen alleine und da fing man schon an diese Geschichten mit ganz anderen Augen zu betrachten.


„…aufrecht gehen sie wie die unsrigen aber Hunds Köpff und Mäuler wie Tiere haben sie und darumb sie net reden wie die Menschen sunder heulen und bellen. Ja den Währwolf kannten sie alle, isset er doch in dissem unsren Landen zu hause und lebet sogar inmitten unter uns…“

Ruthard betrachtete interessiert den Mann der dort auf dem Marktplatz stand und zu einer nicht unbeträchtlichen Menge von Menschen redete.

„Sagt Bischof, was ist dieser Währwolf von dem er dort redet?“

Bischof Egward lenkte sein Pferd neben das des jungen Prinzen und betrachtete den wild gestikulierenden Mann auf dem Platz ebenfalls eine Weile ehe er antwortete.

„Ketzerisches Geschwätz, angeblich ein Mensch der die Macht hat sich mittels eines Zaubers in einen Wolf oder vielmehr in eine wolfsähnliche Gestalt zu verwandeln. Als ob unser Herr solch ein Teufelswerk unter seinem Angesicht zulassen würde, noch dazu hier direkt vor den Toren einer bischöflichen Residenz. Ich werde sofort veranlassen dass die Wachen diesen Ketzer entfernen ehe er noch irgendwelchen unbescholtenen Bürgern weitere teuflische Gedanken in den Kopf setzt. Es ist eben nicht jeder so stark im Glauben und der Herr prüft uns jeden Tag aufs neue, so es ist an uns die uns Anvertrauten zu behüten und beschützen…“

Ruthard jedoch hörte schon nicht mehr hin als Bischof Egward wieder einmal in einen Monolog über die Stäke des Glaubens verfiel und das anscheinend nur er alleine die Mächte des Bösen jeden Tag aufs Neue davon abhielt sich seiner Gläubigen zu bemächtigen. Eine Rede die Ruthard allerdings nun schon des öfteren gehört hatte, deshalb interessierte ihn der seltsame Mann dort auf dem Marktplatz nun auch verständlicherweise mehr, jedoch drängte Egward schon bald zum Aufbruch und das sich die Wachen um diesen Ruhestörer kümmern würden.



Jetzt, Jahre später, im immer dunkler werdenden Wald, fiel ihm diese Begegnung wieder ein, natürlich war er damals noch ein Kind gewesen und hatte sich vor einer solch monströsen Wolfsgestalt, halb Mensch, halb Tier gefürchtet. Doch wie sein Vater und auch der Bischof ihm erklärt hatten gezieme es sich für einen Prinzen nicht dass er solchen abergläubigen Geschichten Glauben schenke und in der Sicherheit der Burgmauern hatte er diese Erzählungen auch schon alsbald als Unfug abgetan.
Zumal ihm auch niemals jemand bekannt war der jemals einem Währwolf leibhaftig begegnet war, immer nur erzählte man sich Geschichten über ihn oder man kannte jemanden der ihn angeblich gesehen hatte, doch auch dieser jemand, wenn er den noch lebte, kante wiederum nur jemanden und so weiter.
Doch nun kreisten seine Gedanken wieder um die Dämonen seiner Kindheit und obwohl er doch wußte dass es eigentlich nur Hirngespinste waren die ihm Angst einjagten beschleunigte er seine Schritte instinktiv um wenigsten einen sicheren Unterschlupf für die Nacht zu finden wenn er es schon nicht schaffen würde rechtzeitig seine elterliche Burg zu erreichen.
Irgendwo in der Ferne heulte ein Wolf und das knacken im nahen Unterholz macht die ganze Situation nicht besser.


„…endlich habe er am Freitag vor dem letzten Bartholomäusfeste ein Mädchen von 12 bis 13 Jahren unter einem großen Birnbaum nahe bei dem Gehölz des Dorfes ergriffen, in das Gehölz geschleppt, erwürgt um es ebenso wie die anderen Kinder zu verzehren, was er auch getan hätte, wenn er nicht durch das herannahen von Menschen daran verhindert worden wäre. Aber das Kind war schon tot und der Angeklagte erschien als Mensch und nicht mehr als Wolf. Unfehlbar war es aber das er von dem Fleische gegessen hätte wenn nicht die Leute gekommen wären wie er damals gestanden hatte.“

Bischof Egward blickte von seinen Notizen auf und betrachtete den Angeklagten der in Fesseln gelegt, von zwei Wachen links und rechts flankiert, vor ihm stand. Eine zerlumpte Gestalt von undefinierbarem Alter, die Haare lang und verfilzt, der Bart wirr und struppig im Gesicht. Die Nägel lang und krallenartig und in den Augen, welche in tiefen Höhlen lagen, flackerte etwas bedrohliches auf, jedoch legte es sich sofort wieder und derselbe ausdruckslose leere Blick der vergangenen Tage kehrte wieder zurück.
Egward ordnete noch einmal seine Notizen und warf einen letzten Blick auf den Verurteilten.

„Nun gut wenn er nichts mehr zu seiner Verteidigung vorzubringen hat bleibt uns nichts anderes übrig als das übliche Urteil zu verhängen. So verkünde ich Bischof Egward im Auftrag seiner göttlichen Magnifizenz, unseres Herrn im Himmelreich, das man diesen Ketzer am nächsten Sonntag öffentlich auf dem Marktplatz den reinigenden Flammen übergebe auf das sein Körper vom Angesicht dieser Welt getilgt werde, seine Seele aber dem göttlichen Gericht übergeben werde.“

Wie ein Donnerschlag lies er das Siegel auf das Pergament krachen und faltete es zusammen während die Wachen den Gefangenen wegbrachten. Dann wandte er den Blick zu den eintretenden Personen und deutete eine Verbeugung an.

„Eure Majestät, ich wußte nicht das ihr anwesend wart.“
„Wir haben die Verhandlung von der oberen Ratsloge aus mitverfolgt, ich hielt es für eine gute Gelegenheit meinem Sohne auch einmal die etwas unangenehmern Seiten einer solchen Verhandlung aufzuzeigen.“

Dabei fuhr er Ruthard durch das Haar.

„Ja auch das gehört nun mal zu unseren Pflichten.“ seufzte Egward
„War dieser Mann der gerade weggebracht wurde ein Währwolf?“ fragte Ruthard

Während der König seinen Sohn leicht erstaunt ansah setzte Bischof Egward schon zu einer Antwort an.

„Ah, wir hatten vor einigen Wochen eine Begegnung mit einem Ruhestörer auf dem Marktplatz, daher. Aber was eure Frage angeht. Ja, bei ihm lag der Fall klar auf der Hand, mittels teuflischer Zauberkraft ist es ihm gelungen sich bei Nacht in einen Wolf zu verwandeln und so mehrere Kinder in der Umgebung zu töten und teilweise auch aufzufressen. Aber das wird nun eine Ende haben.“
„Sehr gut, aber wollen wir nicht mehr davon reden, Bischof würdet ihr mich bitte begleiten es gibt da noch ein zwei Dinge die ich gerne mit euch besprochen hätte. Mein Sohn wenn du uns jetzt entschuldigen würdest…“



Am nächsten Sonntag war er mit seinem Vater auf dem Marktplatz anwesend als der Mann öffentlich verbrannt wurde. Es war das erste Mal das er bei einer solchen Vollstreckung eines Urteils anwesend war. Und es war auch gleichzeitig etwas was er so schnell nicht vergessen würde.
In einiger Entfernung war das Wolfsgeheul nun deutlicher zu hören, der Mann hatte damals nicht geheult wie ein Tier sondern geschrieen wie ein Mensch als ihn die Flammen verzehrt hatten. Ruthard erschauderte als er jetzt hier im immer dunkler werdenden Wald wieder an jenen Moment denken mußte.
Dann blieb er stehen und sah sich um, er hatte immer noch keine Ahnung wo genau er sich befand und langsam aber sicher kroch die Schatten der Nacht in den Wald, er sollte sich nach einem geeigneten Schlafplatz umsehen.
Schließlich entdeckte er eine natürliche Nische die von den mächtigen Wurzeln einer großen Eiche überdacht wurde, es war nichts tolles aber immer noch besser als wenn er unter freiem Himmel übernachten müßte. Frösteln zog er seinen Mantel enger um seine Schultern und kuschelte sich in das mit trockenem Laub notdürftig ausgelegt Loch.
Noch lange lag er so wach und beobachtete wie der Vollmond langsam über die Baumwipfel stieg und erst weit nach Einbruch der Dunkelheit fielen ihm endlich die Augen zu und er versank in einen unruhigen und traumlosen Schlaf… …aus dem er aber alsbald wieder erwachte.
Irgend etwas hatte ihn geweckt, da war ein Geräusch ganz in seiner Nähe, Schritte – nein mehr das tapsen von Pfoten.
Es war immer noch tiefste Nacht und so konnte er kaum erkennen ob sich dort draußen etwas befand.
Als er nun so angestrengt in die Dunkelheit starrte glaubte er jedoch einen Schatten zu erkennen der vor dem Eingang seiner Erdhöhle vorbeihuschte. Vielleicht war es ja auch nur seine Einbildung oder eine Wolke die sich kurzzeitig vor den Mond geschoben hatte, möglicherweise war es auch gar nichts…als plötzlich eine Gestalt in seinem Blickfeld erschien.
Erschrocken wisch er soweit wie nur möglich zurück, doch als er genauer hinsah mußte er feststellen dass es sich keineswegs um ein Raubtier gehandelt hatte wie er zunächst gedacht hatte sondern um einen Menschen. Im fahlen Lichte des Mondes konnte er zunächst nicht viel ausmachen aber als sich seine Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnten erkannte er das es sich bei seinem nächtliche Besucher in der Tat um einen Menschen handelte, genauer gesagt um eine Mädchen von etwa 17 Sommern und damit nicht viel älter als er selber.
Gekleidet war sie, soweit er das erkennen konnte in zerschlissene Lumpen und die Haare hingen ihr in langen Strähnen wirr ins Gesicht. Insgesamt machte sie einen sehr wilden Eindruck, ganz so als ob sie schon länger hier im Wald leben würde und bis jetzt regte sie sich kaum sondern starte ihn einfach nur an.

„Hallo, kannst du mich verstehen. Ich bin Ruthard der Sohn des Königs.“
Er hoffte dass sie ihn verstand und daß die Erwähnung seines Vaters sie an ihre Pflichten als treue Untertanin erinnern würde. Doch nichts geschah, Ruthard seufzte, anscheinend konnte sie ihn doch nicht verstehen – was hatte er auch von jemandem erwartet der allem Anschein nach alleine im Wald lebte. Er wollte sich gerade aufrichten als das fremde Mädchen langsam auf ihn zukam, kurz vor ihm blieb sie stehen und begann ihn zu beschnüffeln, ganz so wie ein Tier.
Und dann sah er die beiden Wölfe die vor dem Eingang seiner Erdhöhle standen und sich nun langsam entfernten, ganz so als ob sie wußten dass er sie gesehen hatte aber sich nicht weiter darum kümmerten.
Noch etwas starr vor Schrecken sah er den beiden großen Tieren nach und bemerkte erste jetzt dass das seltsame Mädchen begonnen hatte an seine Kleidern zu zerren und ihn langsam auszuziehen.

„He, was soll das? Du kannst doch nicht so einfach…“

Was immer er auch sagen wollte es ging in einem stürmischen Kuß ihrerseits unter und ehe er sich versah war sie über ihm und drückte ihn mit einer Kraft die er ihr zuerst gar nicht zugetraut hatte in den weichen Erdboden. Ihre Lippen schmeckten nach Wald, doch auch nach etwas anderem, etwas was er nicht ganz einordnen konnte aber was immer es auch war es steigerte sein Verlangen nach ihr plötzlich ins unermeßlich. Zärtlich biß er in ihren Nacken worauf hin sie ein lustvolles knurren erklingen lies. Als sie ihm das Hemd von der Brust riß zog er begierig ihren Duft ein, sie roch nach Erde und Wald, nach Wild und Freiheit und dann blickte er ihr tief in die Augen und erkannte darin etwas wildes unbändiges, ein Feuer das tief in ihrem inneren zu lodern schien und welches sich nun auch auf ihn zu übertragen schien.
Der Rest der Nacht verschwamm immer mehr vor seine Augen und er verlor sich zusehends in diesem heißen Feuer, er wußte nur noch das er sie wollte, mehr als je zuvor, wer immer sie auch war er würde sie nie mehr verlassen…

Als der Morgen graute verließen zwei große Wölfe die Erdhöhle und verschwanden zusammen im Unterholz des Waldes.


„Eure Majestät, eure Männer fanden dies hier in einer Erdhöhle im Wald.“

Bischof Egward reicht dem König die zerfetzten Reste einiger ehemals königlicher Gewänder.

„Überall waren Wolfsspuren, sie müssen ihn in der Nacht überrascht haben denn an seinem Dolch denn wir auch dort fanden befand sich kein Blut. Von eurem Sohn selber fehlt allerdings jede Spur, diese Bestien müssen ihn von dort weggeschleppt haben…ich…es tut mir leid, aber ich glaube nicht das er noch am leben ist.“

Mit einer tiefen Verbeugung wollte sich der Bischof gerade aus dem Thronsaal entfernen als der König eine Hand hob.

„Bischof, laßt die Jäger zur Hatz blasen. Sie sollen mir diese Bestien, die mir das angetan haben, zur Strecke bringen.“
„Wie ihr wünscht, eure Majestät.“

Sicherlich nicht die übliche Werwolf-Geschichte aber im Mittelalter glaubte man das Werwölfe (Währwolf ist kein Fehler sondern nur eine veraltete Schreibweise aus dem Germanischen auch wenn Wer- korrekt ist) Menschen seine die sich mittels Zauberkraft (Salben, Gürtel, Teufelskünste usw.) in Wölfe verwandeln konnten, also nicht durch den Biss eines anderen Werwolfes. Außerdem wollte ich mal etwas weg von der klassichen High-Fantasy und das ganze eher in unserer mittelalterlichen Zeit ansiedeln, hoffe es gefällt trotzdem und kommentiert ruhig, freue mich immer über feedback.Markus Heinen, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.04.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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