Frank Hornburg

Nacht des Schreckens

Stacy war mit ihrem Freund auf dem Weg von der Party, die ein Student namens Allan Chieler veranstaltet hatte. Der Anlass war sein bestandenes Examen. Es wurde viel getrunken, getanzt und natürlich auch geflirtet. Die beiden Teenager waren böse aufeinander, weil der andere mit jemand anderen geflirtet hat.

 

„Warum bist du eigentlich sauer Stacy?“, fragte Nick sarkastisch.

 

„Das fragst du noch?“, wollte Stacy empört wissen. „Du hast doch mit dieser Blonden geflirtet.“.

 

„Aber nur weil du deine Finger nicht von Jack Kronsky lassen konntest.“, schimpfte Nick.

 

„Ich wollte dir nur zeigen, dass ich deine Spielchen nicht mehr mitmache!“, schrie Stacy.

 

Während die beiden Teenager miteinander stritten, gerieten sie in einen dunklen Wald und merkten es nicht einmal. Sie hatten gerade den Höhepunkt ihres Streitgespräches erreicht, als Stacy plötzlich auffiel, dass sie sich verirrt hatten. Nick versuchte, Stacy zu beruhigen, die einen hysterischen Anfall bekam.

 

„Wir haben uns verirrt Nick!“, schrie sie ängstlich. „Oder weist du, wo wir sind?!“.

 

„Nein leider nicht.“, sagte er und schaute sich verzweifelt um.

 

Da sah er plötzlich ein Licht in der Ferne und die beiden rannten einfach darauf los. Offensichtlich war es ein Haus, wo sie nach dem Weg fragen konnten. Nick kam als Erster an der Haustür an und wollte gerade anklopfen, doch Stacy hielt ihn zurück.

 

„Was hast du?“, fragte er verwirrt. „Ich dachte, du möchtest nach Hause.“.

 

„Ja aber ich habe ein seltsames Gefühl.“, sagte sie mit flüsternder Stimme.

 

„Es kann doch überhaupt nichts passieren.“, sagte Nick beruhigend. „Wenn sie unfreundlich sind…“.

 

„Darum geht es nicht.“, unterbrach Stacy ihn. „Es ist nur… Ich weis auch nicht“.

 

Nick achtete nicht weiter auf ihre Einwände und klopfte an die Tür. Es passierte nichts, weder wurde das Licht eingeschalten, noch nährten sich Schritte der Tür. Also klopfte Nick noch einmal, diesmal etwas lauter und diesmal mit Erfolg. Einige Sekunden später öffnete eine junge Frau ihnen die Tür.

 

„Guten Abend.“, sagte Nick höflich. „wir haben uns verlaufen und möchten gern zur Straße zurück.“.

 

„Da sind Sie hier völlig falsch.“, sagte die junge Frau mit einer Art Engelsstimme.

 

„Ja und wie müssen wir da gehen?“, fragte Nick weiter.

 

„Am besten, Sie kommen erstmal rein.“, sagte die Frau. „Dann kann ich es Ihnen zeigen.“.

 

Nick und Stacy traten ein und die junge Frau schloss die Tür. Die beiden Teenager folgten ihr ins Wohnzimmer, wo der Tisch für ein Abendessen gedeckt war.

 

„Es tut mir leid, wenn wir Sie beim Abendbrot stören.“, sagte Nick bedauernd.

 

„Das macht nichts.“, sagte die Frau. „Ich war gerade fertig.“.

 

Sie ging zu einem Schrank mit Glastüren und holte eine Karte heraus. Dann setzten sich die Drei an den Tisch und die Frau erklärte den beiden den Weg zur Straße.

 

„Wenn Sie von Allan Chieler kommen, sind Sie irgendwo falsch abgebogen.“, sagte sie lächelnd.

 

Dann zeigte sie mit dem Finger auf eine Lichtung, die sie mit einem G gekennzeichnet hatte. Als die beiden bescheid wussten, packte die Frau ihre Karte wieder weg und bot den Teenagern etwas zu Trinken an. Sie lehnten dankbar ab, aber die Frau bestand darauf.

 

„Wohnen Sie hier ganz allein?“, fragte Nick neugierig.

 

„Ja, nur ich und meine Puppen.“, rief sie aus der Küche.

 

Als sie mit drei Gläsern und einer Flasche Whisky wieder ins Zimmer kam, fiel ihr Stacys wertvolle Halskette auf und sie fragte, ob die beiden auf der Party von Allan waren.

 

„Ja, aber woher wissen Sie das?“, fragte Stacy verblüfft.

 

„Seine Mutter erzählte mir, dass er eine geben wollte.“, sagte die Frau. „Und da dacht ich es mir.“.

 

Sie goss etwas Whisky in die Gläser und reichte sie Nick. Der gab eins an Stacy und sie nippten dran.

 

„Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt.“, sagte die Frau lächelnd. „Ich bin Iren Jansen.“.

 

„Sehr erfreut.“, sagte Nick. „Ich bin Nick Smith und das ist Stacy Keany.“.

 

„Und ihr wart bei Allan Chieler?“, fragte Iren noch einmal.

 

„Ja waren wir.“, sagte Stacy. „Kennen Sie denn die Familie?“.

 

„Flüchtig.“, sagte Iren trocken. „Allan und ich waren früher einmal befreundet.“.

 

Nick stand auf und sagte, dass sie nun gehen müssten, aber Iren flehte sie an, zu bleiben. Dabei goss sie den beiden noch einen Schluck Whisky in die Gläser. Plötzlich fing es an zu regnen und Iren sagte:

 

„Bei dem Regen kann ich Sie nicht mehr aus dem Haus lassen. Es ist besser, Sie schlafen hier.“.

 

Was blieb ihnen übrig? Nick und Stacy mussten wohl oder übel annehmen und sagten, dass sie Irens Angebot annehmen würden.

 

„Gut, ich mache Ihnen die Betten im Gästezimmer zurecht.“, sagte Iren und verließ das Zimmer.

 

Stacy blickte unsicher zu Nick, der sich sein Glas noch einmal mit Whisky nachfüllte. Ihr Gefühl war nicht sehr gut bei Irens Absichten, denn sie hatte eine seltsame Art an sich. Sie sprach die Einladung erst aus, nachdem sie Stacys Halskette gesehen hatte.

 

„Mir ist nicht ganz wohl bei dem Gedanken, hier zu schlafen.“, winselte Stacy zu Nick.

 

„Mach dir keine Sorgen mein Schatz.“, sagte Nick kühl. „Was soll denn schon passieren?“.

 

„Das möchte ich mir lieber nicht ausmalen.“, murmelte Stacy. „Aber mein Gefühl ist sehr seltsam.“.

 

Nach einigen Minuten kam Iren wieder ins Zimmer und sagte, dass die Betten fertig seien.

 

„Wenn Sie möchten, können Sie schlafen gehen.“, sagte sie höflich.

 

„Das ist sehr gut.“, sagte Nick und gähnte. „Ich bin ganz schön müde von der Party.“.

 

„Ich kann meine Augen auch kaum noch offen halten.“, gestand Iren.

 

„Aber wir können Ihnen doch noch etwas Gesellschaft leisten.“, mischte sich Stacy ein.

 

„Wenn es Ihnen keine Umstände macht.“, freute sich Iren. „Ich bin hier immer allein.“.

 

Sie schenkte ihren beiden Gästen noch etwas Whisky nach und lehnte sich in ihrem Sessel zurück.

 

„Und woher kommen Sie beide?“, fragte sie neugierig und nippte an ihrem Glas.

 

„Wir kommen aus Los Angelas.“, sagte Nick. „Wir wollten zur Bushaltestelle an der Straße.“.

 

„Da hätten Sie sowieso kein Glück gehabt.“, lenkte Iren ein. „Der nächste Bus fährt erst morgen.“.

 

„Dann haben wir ja das Richtige getan.“, sagte Stacy fast erleichtert.

 

Sie hatte das Gefühl, dass Iren ihre Kette nicht aus den Augen ließ und versuchte, den Schmuck unter ihr T-Shirt zu verstecken.

 

„Gehen Sie noch zur Schule?“, fragte Iren, um von der Kette abzulenken.

 

„Nein wir sind seit einer Woche fertig.“, erzählte Nick. „Ich habe einen Job bei einer Bank.“.

 

„Bei einer Bank.“, staunte Iren und pfiff. „Da haben Sie ja eine Menge Geld.“.

 

„Na ja, es geht.“, sagte Nick etwas peinlich berührt. „Sie werden uns doch nichts berechnen oder?“.

 

Iren musste lachen und fragte: „Haben Sie denn Geld bei sich?“.

 

„Ja so etwa an die tausend Dollar habe ich bei mir.“, prahlte Nick.

 

„Nein keine Angst.“, beruhigte Iren. „Diese Nacht geht auf Kosten des Hauses.“.

 

Iren und Nick lachten amüsiert, aber Stacy schaute unsicher in ihr Glas und stellte sich einige Fragen. Warum war Iren so freundlich zu ihnen, weshalb fragte sie Nick nach seinem Verdienst aus und das unheimlichste: Wieso drängte Iren so offensichtlich zur Übernachtung? Ihr kam das ganze nicht geheuer vor und Nick fühlte sich auch noch absolut sicher.

 

„Ich werde jetzt ins Bett gehen.“, verkündete Stacy. „Kommst du auch Nick?“.

 

„Ja ich bin dabei Schatz.“, sagte Nick immer noch lachend. „Gute Nacht Iren.“.

 

„Schlafen Sie wohl Nick.“, sagte Iren freundlich. „Sie auch Stacy.“.

 

Die beiden Teenager gingen nach oben ins Gästezimmer und machten sich bettfertig. Iren blieb noch unten sitzen und dachte angestrengt nach. Oben wollte Stacy vernünftig mit Nick über ihre Bedenken sprechen, aber er war vom Alkohol so müde, dass er gleich einschlief.

 

Stacy konnte überhaupt nicht schlafen. Sie hielt ihre Halskette fest und ließ sie nicht mehr los. Es war offensichtlich, dass Iren eine Diebin war und die beiden bestehlen wollte. Nur wie weit würde sie gehen, um das zu bekommen, was sie wollte? Nick schlief tief und fest und war vom Alkohol so benebelt, dass Stacy ihn nicht wecken konnte. Also stand sie auf und lief etwas im Zimmer herum, um sich zu beruhigen. Dabei schaute sie immer zur Tür, ob etwas auf dem Flur passierte. Beim Umherlaufen schaute sie in einige Schubladen der Schränke und fand ein paar Zeitungsausschnitte. Einer von Ihnen lautete:

 

Junges Pärchen aus der Stadt spurlos verschwunden

 

Das junge Ehepaar Georege und Ella Stockwell verschwand an gestrigen Abend wie vom

 

Erdboden verschluckt. Sie wollten, laut Zeugenaussagen, auf die Party eines Allan Chieler

 

gehen, der am Rande der Stadt wohnt. Unter dringenden Tatverdacht steht die dreißigjährige

 

Iren Jansen, die einige Monate mit Mister Chieler leiert war.

 

 

Fassungslos las Stacy diesen Artikel, der aus einer Tageszeitung von vor drei Jahren stammte. Also hatten sich ihre Befürchtungen bewahrheitet. Iren war eine kaltblütige Diebin. Das bestätigte sich in einer anderen Zeitung, die eine Woche später erschienen. Der Journalist schreibt darin von einem grausigen Fund, den die Polizisten auf Irens Grundstücke gemacht haben. Die beiden Leichen von George und Ella Stockwell lagen in einem alten Brunnen. Sämtlicher Schmuck und andere Wertsachen der beiden befanden sich in Irens Schmuckkästchen. In einem weiteren Artikel war von einem verschwunden Pärchen die Rede, dass bis heute nicht gefunden wurde. Plötzlich fuhr Stacy erschrocken herum, denn auf dem Flur war ein Geräusch zu hören. Schritte hallten auf den Treppenstufen und im Lichtschein, der unter der Tür durchschimmerte, sah Stacy einen Schatten, der langsam immer näher kam. Vor Angst gelähmt flüchtete Stacy ins Bett und rüttelte wie eine Verrückte an Nick, aber er rührte sich nicht. Also schaute sie sich im Zimmer nach einen harten Gegenstand um, mit dem sie sich verteidigen konnte. Stacys Blick fiel auf eine Golfausrüstung, die hinter der Tür stand. Die Schritte vor der Tür kamen immer näher und Stacy sprang aus dem Bett zu der Golfausrüstung. Sie nahm sich den härtesten Schläger aus dem Sack und stellte sich dicht neben den Türrahmen. Auf einmal war es totenstill auf dem Flur und der Schatten war verschwunden. Erleichtert ließ Stacy den Golfschläger sinken und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie legte sich ins Bett, mit dem Gedanken, dass Iren ihnen nichts tun würde, doch da ertönten erneut die Schritte auf dem Flur. Mit einem Satz war Stacy auf den Beinen und ihre Hände griffen nach dem Golfschläger. Diesmal wurde die Tür langsam geöffnet und Iren stand vor dem Zimmer. Ängstlich kauerte sich Stacy mit dem Golfschläger in eine Ecke. Iren knipste das Licht an und sah das Mädchen mit dem Golfschläger.

 

„Ist alles okay bei Ihnen?“, fragte Iren besorgt. „Ich habe Geräusche hier drin gehört.“.

 

„Es ist alles in Ordnung.“, stotterte Stacy. „Ich konnte nicht schlafen.“.

 

„Ach so.“, sagte Iren beruhigt. „Dann versuchen Sie es weiter meine Liebe. Gute Nacht.“.

 

Iren schloss die Tür wieder und Stacy ging beruhigt zurück ins Bett. Da drehte sich Nick zu ihr um und fragte, was los gewesen sei.

 

„Nichts Besonderes.“, lächelte Stacy. „Iren wollte sich erkundigen, ob alles klar sei.“.

 

„Wie nett von ihr.“, gähnte Nick. „Also dann, weiterhin gute Nacht mein Schatz.“.

 

Ja die wird es jetzt werden, dachte Stacy bei sich und schloss die Augen. Doch Minuten später schreckte sie hoch, denn die Tür wurde gewaltsam geöffnet und Iren stand mit einem Messer in der Tür. Stacy war so schockiert, dass sie nicht einmal schreien konnte. Mit langsamen Schritten und erhobenen Messer lief Iren auf das Bett zu. Endlich hatte Stacy die Stimme wieder und sie stammelte ein kleines wieso. Iren hielt inne, denn ihr Blick fiel auf den Schreibtisch und die Artikel, die darauf lagen.

 

„Du hast das Geheimnis um die Verschwundenen gelöst wie ich sehe.“, hauchte Iren.

 

„Als Sie vorhin drin waren… Ich dachte, ich hätte mich geirrt.“, weinte Stacy.

 

„Ich wusste gleich, dass du alles durchschaut hattest.“, fluchte Iren. „Als ich euch zum Bleiben einlud, warst du die Einzige von euch beiden, der es komisch vorkam. Und von den Whisky hast du auch nicht viel getrunken. Der Plan hat eigentlich immer funktioniert. Ich bat die Leute hinein und lud sie ein, die Nacht hier zu bleiben. Dann machte ich sie betrunken und fragte sie über ihre Besitztümer aus. Zu guter letzt bestahl ich sie und brachte sie dann einfach um.“.

 

Stacy sah nun alles völlig klar. Deswegen hatte Iren die Gläser immer wieder aufgefüllt und hatte Nick so gründlich nach seinem Einkommen ausgequetscht.

 

„Der Anreiz gab mir deine Kette.“, gestand Iren. „Ich mag glitzernden Schmuck.“.

 

Plötzlich ging die Tür auf und ein junger Mann trat ins Zimmer, bei dem es sich offensichtlich um Allan Chieler handelte.

 

„Hast du den Schmuck?“, fragte er mit kühler Stimme.

 

„Es gibt Probleme mein Schatz.“, sagte Iren. „Die Kleine ist hinter unser Geheimnis gekommen.“.

 

„Wen stört das?“, fragte Allan lachend. „In einer Minute wird sie nie mehr reden.“.

 

„Und wenn die Leichen wieder gefunden werden, wie beim ersten Mal?“, fragte Iren unsicher.

 

„Mach dir keine Gedanken.“, beruhigte Allan. „Die anderen wurden auch nie gefunden.“.

 

Stacy hatte sich die ganze Zeit gefragt, warum die Leichen nie gefunden wurden, da holte Allan hinter seinem Rücken eine Kettensäge hervor.

 

„Es wird auch nicht weh tun.“, lachte er und warf die Kettensäge an.

 

Stacy versuchte Nick zu wecken, aber das half nichts. Er schlief wie ein Stein. Iren hatte ein Schlafmittel in seinen Whisky gemixt. Die Frau kam mir ihrem Messer immer näher und die Kettensäge machte einen höllischen Lärm…

 

Am nächsten Morgen stand in der Zeitung, dass zwei Teenager spurlos verschwunden seien, nachdem sie, laut Zeugenaussagen, auf einer Party bei Allan Chieler gewesen sind. Und drei Tage später teilte die Polizei mit, dass mehrere Knochen im nahe gelegenen Wald gefunden wurden.                ENDE

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.04.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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