Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Mensch“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
ich habe dein Gedicht mit einem traurigen Herzen gelesen und meine Lebenserfahrung spiegelt sich darin teilweise. Bin ja erst 38, was mag da noch auf mich zukommen? Was mich am traurigsten macht, dass die Liebe sich verliert. Ich finde sie weder in deinem Gedicht, noch bei vielen Menschen. Das ist das, was ihnen fehlt. Würde die wahre Liebe regieren, was hätten wir für eine Welt? Selbst wenn sie nur zu 50 % regierte, wäre das genug um eine Mehrheit zu schaffen, denn die anderen 50 % wären dann Mitläufer, wie immer...:-)

Karl-Heinz Fricke (17.07.2009):
Liebe Christina, Leider gibt es immer Menschen, die den Begriff Mensch nicht verdienen und die Welt zur Hölle machen. Es könnte eine friedliche Welt sein, wenn, ja wenn die Güter des Lebens gleichmäßiger verteilt wären. Ich freue mich über dein Interesse an meinen Gedichten. Herzlichen Dank und liebe Grüße, Karl-Heinz Karl-Heinz

Musilump23

24.04.2008
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Lieber Karl- Heinz,
ein sehr interessantes substanzielles Thema, wo Körper und Geist des Menschen im Zentrum der Präsenz stehen.
Der Körper des Menschen ist fast mit einem Musikinstrument zu vergleichen, während der Geist die jeweilige Melodie spielt und den Körper entsprechend aufleben lässt.
Das Gedicht ist sehr verständlich in einer einfachen Sprache ohne oberlehrerhafte Töne.
Mit fdl. GR Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Lieber Karl-Heinz, Dein Kommentar gefällt mir sehr, weil er alles aussagt, was ich beim Schreiben empfunden habe. Ich danke dir. Als nächstes präsentiere ich ein historisches Gedicht, das aufzeigt, wie Phoenix aus der Asche gestiegen ist. Allerdings nicht aus eigener Kraft. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz!
Sehr gut erkannt,
das ist der Mensch!
Toll geschrieben!
Herzlichst
RAINER

Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Ich danke dir lieber Rainer, und ich freue mich, dich wieder lesen zu können. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Naja hoffen wir es
lieber Karl Heinz,
wir werden es nicht
mehr erleben, so
denke ich.
Gutes Gedicht von dir
lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Liebe Margit, Die Welt ist im Umbruch. Ich sage immer zu Hilde, wir können froh sein, dass wir so alt sind. Es hat allerdings keinen Sinn, der Vergangenheit nachzutrauern. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, man kann tun, was man will,aus dem menschen als solchen wird man nie ganz klug. Es sind schon seltsame Lebewesen, die sich Mensch nennen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Eine gute Antwort, lieber Norbert. Es gibt kaum eine Bezeichnung, die man dem Menschen nicht geben könnte. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Das, lieber Karl-Heinz, ist in der Tat ein Menetekel. "Liebe - Brot der Armen" von Thyde Monnier zeigt ansatzweise die Richtung auf. Ein nachdenkenswertes Poem! Herzlich grüßt RT

Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Lieber Rainer, Ein Menetekel ist wohl das richtige Wort, zumal sich das Weltbild in immer größerer Weise zum Nachteil verändert. Man brauch nur das tägliche Weltgeschehen betrachten und sich ein eigenes Urteil bilden, ob nun das Positive oder Negative überwiegt. Was ist deine Meinung ? Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ist das Ende des Gedichtes nicht doch ein wenig zu rassistisch? Oder schwingt dort feine Ironie? Wir Menschen unterliegen doch auch den Gesetzen der Natur, und da siegt manchmal, ganz undemokratisch, die Mehrheit. So wandeln sich die Zeiten.
Liebe Grüße
Christiane

Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Liebe Christiane, Rassistisch, nein, unbedingt nicht. Wir dürfen allerdings nicht außer Acht lassen, dass der weiße Mensch die Welt zu dem geformt hat was sie ist. Abgesehen von den bösen Erfindungen und schrecklichen Kriegen, so hat er doch in vielen Bereichen mit Neuerungen die der Menschheit dienen Gutes geleistet. Die anderen Rassen lehnen diese Erkenntnisse nicht ab und machen sie sich zunutze. Das gilt auch für die vielen Sportarten, die zu einem hohen Prozentsatz der weiße Mann erfand, und die in der ganzen Welt gespielt werden. Es wird nicht ausbleiben, dass sich im Zeichen der Migration die Rassen weiterhin vermischen und dass in Jahrhunderten ein anderer Mensch entsteht. Hoffentlich ein guter Mensch. Das ist es, was ich noch sagen wollte. Liebe Grüße und mein Dank für deine Worte, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, es steht viel Wahres in deinem Gedicht. Ich mag allerdings keine pauschalen Verallgemeinerungen.
D e n Menschen gibt es nicht, sondern
die Menschen sind sehr, sehr unterschiedlich und es gibt Milliarden davon.
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Lieber Heinz, Ob Mensch, Hund, Katze, Pferd, Rind, alle weisen charakterliche Verschiedenheiten auf. Gerade diese Verschiedenheiten prägen das Weltbild. Wenn jede Kreatur überein wäre, dann wären wir wahrscheinlich stumpfsinniges Herdenvieh und es gäbe auch kaum Gut und Böse und wie wären verträglich, wir die Blätter untereinander an einem Baum. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
fantastisch hast Du die Probleme geschildert, die unsere Welt bewegen. Uns Weissen sollte immer bewusst sein, wie privilegiert wir sind. Wir sind aber auch dafür verantwortlich, dass es den weniger begüterten gut gehen sollte, jeder muss sich dessen bewusst sein und sich auch dafür einsetzen und danach handeln.
Herzliche Grüsse
Ursula Mori

Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Liebe Ursula, Wie sehr wir privilegiert sind ist immens, wenn man in die Dritte Welt schaut. Wer dort hineingeboren wird ist zu bedauern. Trotz unserem großen Vorteil denen gegenüber ist der große Kuchen auch hier bei uns nicht gerecht verteilt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Das ist ja interessant...
ich habe gerade Dein Werk gelesen in der Annahme, es sei von Margit F. ... Ihr veröffentlicht ja oft fast zeit- und zeilengleich. Mein Kopf war eben echt verwirrt, nun ist es wieder sortiert... aber wie verwundert ist man tatsächlich, wenn man plötzlich einen völlig anderen Stil bei jemanden liest.
Nun, lieber Karl-Heinz - zu DEINEN Zeilen...!
Der Mensch kommt "als Tabula rasa" auf die Welt, die Seele ist noch reinweiß wie ein unbeschriebenes Blatt, aber dann wird sie angereichert mit verschiedenen Instanzen und "Trieben", ist verwickelt... und ent-wickelt sich dann... er meint, er sei Herr der Welt... doch unsere Menschenzeit hat auch immer nur ein Zeitfenster und das einzige, was sicher ist und bleibt, ist die VERÄNDERUNG.
Eindrucksvoll beschrieben, mal wieder auch etwas anderes zum Nach-Denken.
Danke, Anke

Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Liebe Anke, Man denke nur 100 Jahre zurück. Es ist unglaublich, was sich in dieser Zeitspanne alles getan und verändert hat. In einer Weise hat sich an der primitiven des Mordens in Kriegen nichts geändert, aber die Menschen in ihrer Lebensform haben andere Wege eingeschlagen, die man allgemein nicht alle als gut bezeichnen kann. Vor allem hat das Familienleben ohne die gewohnte Wärme und Kindererziehung eine negative Veränderung erfahren. Man könnte dieses auch auf anderen Gebiete weiter ausbauen. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

sehr gut und kritisch hast du hier zusammen getragen, was "Mensch" ist und bedeutet!

Ich bin überzeugt von deiner Meinung und dein Denken und kann mich dem nur anschließen!

Klasse!

Herzliche Grüße,
Kerstin

Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Liebe Kerstin, Das Schlechte in unserer Welt ist die miserable Verteilung der Güter, die sie anbietet. Auf einer Straßenseite sind die Armen. In der Mitte die große Masse, und auf der anderen Straßenseite die Multibillionäre, die ich heute im Internet kennenlernte. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl – Heinz. Im Glaubensbekenntnis gesagt, dem ich sehr verbunden bin denke ich, wir alle sind Brüder und Schwestern im Glauben zu Gott! Gott erschuf Mensch und Tier sowie Natur! Wunder der Schöpfung! Ja und weder für mich, noch für Herzblatt und meine Kinder gibt es einen Grund dies anzuzweifeln. Ich schaue nur in die Augen der Menschen bei jedem Gespräch und verspüre, wie die Seele Verbindung sucht und ja, dies stimmt nicht nur, nein es ist Beglückung! Richtig wie Du geschrieben hast, das Unrecht das die Amerikaner einst den Indianern bescherten lässt sich niemals wieder gut machen und auch in Australien, wo man noch nicht vor all zu langer Zeit den Ureinwohnern Kinder gestohlen hatte. Bevölkerungspolitik nannten dies besagte Verbrecher!!! Hatte nicht Adolf der GRÖFAZ mit seinen Vasallen gleiches vor und wollte eine arische Rasse erschaffen!? Spinner besagte Kotzbrocken und wenn ich dessen Obergangster Heinrich, oder wie dieser ihn bei dessen Verrat nannte (getreuer Heinrich) sehe, da frage ich mich nach der arischen Rasse! Adolf arisch, Himmler arisch, Heydrich arisch nein, es waren alles nur ganz gewöhnliche erbärmliche Kriminelle!!! So gesehen gibt es für mich nur Brüder und Schwestern auf der Welt und ja, Bayern schmunzel sind ja auch schwarze (Politik) Menschen!!! Liebe Grüße Dir und Hildegard
Franz


Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Du hast recht, lieber Franz. Jeder Mensch hat die Obligation seine Mitmenschen, egal welche Farbe und Religion sie haben als gleichwertig anzuerkennen. Die Wirklichkeit sieht jedoch wesentlich anders aus. Ich betrachtete gerade die Liste der Multi Billionäre. Nach etwa 15 Minuten schaltete ich aus. Für diese Menschen ist es nur ein Sport, den anderen zu übertreffen. Der kleine Mann jedoch, der wird ständig angebettelt und übersteuert. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Der Weiße jedoch übersieht, dass er die Welt er in die Tiefe zieht.
(1)
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Der Weiße ist nun einmal noch Beherrscher der Welt, aber wie lange noch ?? Die USA tut ihr Bestes alles zu zerstören, und wir alle hängen mit drin. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Ka-he,der Mensch ist dennoch ein unergründliches Wesen,vielfältig in Gedanken und Tat,
doch immer wieder unberechenbar.
Liebe Grüße zu dir ,sieghild

Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Liebe Sieghild, Nicht nur unberechenbar, sondern auch wandelbar, unbeständig, unentschlossen und und und. Gefährlich wird es, wenn Desparation einsetzt. Ich denke auch an religiösen Fanatismus die Welt in Flammen zu setzen. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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das hast du gekonnt gedichtet karl-heinz. wir werden sehen wie es in zukünftigen generationen sein wird, hoffen wir das beste. sonnengrüße v. der zauberfee

Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Du hast recht, liebe Herta. Überlassen wir der Zeit, wie sich alles entwickelt. Hoffentlich in positiven Sinne. Liebe Grüße, ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
in diesem Gedicht hast du das Menschsein gekonnt zusammen gefasst.
Wie es einmal werden wird, bringt die Zeit.
Herzliche Grüße v. Chris


Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Liebe Chris, Die Zeit ist veränderlich. Die Welt ist im Zeitalter des Jets klein geworden. Dieses hat Vor -und Nachteile, die sich bereits im Westen zum Teil negativ auswirken und in Zukunft zu großen Problemen führen können. Das Zeitalter der weißen Rasse scheint im Niedergang zu sein. Wir werden es allerdings nicht mehr erleben. Liebe Grüße, Karl-Heinz Karl-Heinz

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