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Karl-Heinz Fricke (17.07.2009):
Liebe Christina,
Leider gibt es immer Menschen, die den Begriff Mensch nicht verdienen und die Welt zur Hölle machen.
Es könnte eine friedliche Welt sein, wenn, ja wenn die Güter des Lebens gleichmäßiger verteilt wären.
Ich freue mich über dein Interesse an meinen Gedichten.
Herzlichen Dank und liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Dein Kommentar gefällt mir sehr, weil er alles aussagt, was ich beim Schreiben empfunden habe.
Ich danke dir.
Als nächstes präsentiere ich ein historisches Gedicht, das aufzeigt, wie Phoenix aus der Asche gestiegen ist. Allerdings nicht aus eigener Kraft.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Liebe Margit,
Die Welt ist im Umbruch. Ich sage immer zu Hilde, wir können froh sein, dass wir so alt sind. Es hat allerdings keinen Sinn, der Vergangenheit nachzutrauern.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Eine gute Antwort, lieber Norbert. Es gibt kaum eine Bezeichnung, die man dem Menschen nicht geben könnte.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Lieber Rainer,
Ein Menetekel ist wohl das richtige Wort, zumal sich das Weltbild in immer größerer Weise zum Nachteil verändert. Man brauch nur das tägliche Weltgeschehen
betrachten und sich ein eigenes Urteil bilden, ob nun das Positive oder Negative überwiegt. Was ist deine Meinung ?
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Liebe Christiane,
Rassistisch, nein, unbedingt nicht. Wir dürfen allerdings nicht außer Acht lassen, dass der weiße Mensch die Welt zu dem geformt hat was sie ist. Abgesehen von den bösen Erfindungen und schrecklichen Kriegen, so hat er doch in vielen Bereichen mit Neuerungen die der Menschheit dienen
Gutes geleistet. Die anderen Rassen lehnen diese Erkenntnisse nicht ab und machen sie sich zunutze.
Das gilt auch für die vielen Sportarten, die zu einem hohen Prozentsatz der weiße Mann erfand, und die in der ganzen Welt gespielt werden. Es wird nicht ausbleiben, dass sich im Zeichen der Migration
die Rassen weiterhin vermischen und dass in Jahrhunderten ein anderer Mensch entsteht. Hoffentlich ein guter Mensch. Das ist es, was ich noch sagen wollte.
Liebe Grüße und mein Dank für deine Worte,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Lieber Heinz,
Ob Mensch, Hund, Katze, Pferd, Rind, alle weisen charakterliche Verschiedenheiten auf. Gerade diese Verschiedenheiten prägen das Weltbild. Wenn jede Kreatur überein wäre, dann wären wir wahrscheinlich
stumpfsinniges Herdenvieh und es gäbe auch kaum Gut und Böse und wie wären verträglich, wir die Blätter untereinander an einem Baum.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Liebe Ursula,
Wie sehr wir privilegiert sind ist immens, wenn man in die Dritte Welt schaut. Wer dort hineingeboren wird ist zu bedauern. Trotz unserem großen Vorteil denen gegenüber ist der große Kuchen auch hier bei uns nicht gerecht verteilt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Liebe Anke,
Man denke nur 100 Jahre zurück. Es ist unglaublich, was sich in dieser Zeitspanne alles getan und verändert hat. In einer Weise hat sich an der primitiven des Mordens in Kriegen nichts geändert, aber die Menschen in ihrer Lebensform haben andere Wege eingeschlagen, die man allgemein nicht alle als gut bezeichnen kann. Vor allem hat das Familienleben
ohne die gewohnte Wärme und Kindererziehung eine negative Veränderung erfahren. Man könnte dieses auch auf anderen Gebiete weiter ausbauen.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Liebe Kerstin,
Das Schlechte in unserer Welt ist die miserable Verteilung der Güter, die sie anbietet. Auf einer Straßenseite sind die Armen. In der Mitte die große
Masse, und auf der anderen Straßenseite die Multibillionäre, die ich heute im Internet kennenlernte.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Du hast recht, lieber Franz.
Jeder Mensch hat die Obligation seine Mitmenschen, egal welche Farbe und Religion sie haben als gleichwertig anzuerkennen. Die Wirklichkeit sieht jedoch wesentlich anders aus. Ich betrachtete gerade die Liste der Multi Billionäre. Nach etwa 15 Minuten
schaltete ich aus. Für diese Menschen ist es nur ein Sport, den anderen zu übertreffen. Der kleine Mann jedoch, der wird ständig angebettelt und übersteuert.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Der Weiße ist nun einmal noch Beherrscher der Welt, aber wie lange noch ?? Die USA tut ihr Bestes alles zu zerstören, und wir alle hängen mit drin.
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Liebe Sieghild,
Nicht nur unberechenbar, sondern auch wandelbar, unbeständig, unentschlossen und und und. Gefährlich wird es, wenn Desparation einsetzt. Ich denke auch an religiösen Fanatismus die Welt in Flammen zu setzen.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Du hast recht, liebe Herta. Überlassen wir der Zeit, wie sich alles entwickelt. Hoffentlich in positiven Sinne.
Liebe Grüße, ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.04.2008):
Liebe Chris,
Die Zeit ist veränderlich. Die Welt ist im Zeitalter des Jets klein geworden. Dieses hat Vor -und Nachteile, die sich bereits im Westen zum Teil negativ auswirken und in Zukunft zu großen Problemen führen können. Das Zeitalter der weißen Rasse scheint im Niedergang zu sein. Wir werden es allerdings nicht mehr erleben.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz
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