Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Lied zu all`den Katastrophen...“ von Heino Suess


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Hallo Heino
Dein Gedicht gab mir zu denken
tat meinen Schritt zum Fenster lenken
sah hoch oh,Herr nach deinem Bilde
zeige dein Gesicht besorg es
da staunte ich nicht schlecht
er sah genau aus wie der Georges
so sprach der Herr du Menschleinwicht
lies erst mein Feminigedicht.
Liebe Grüße
Wolfgang

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lieber Heino,
viele Erdenbewohner benehmen sich daneben. Sie hegen nicht, sie pflegen nicht, sie vernichten.
Und solche Menschen hätte ich auch nicht gerne in meinem Garten.
Nun heißt es abwarten.
Vielleicht besinnt sich noch der Mensch
und GOTT lässt sich umstimmen....
Herzliche Grüße aus dem wunderschönen Salzkammergut, dieses Stück Garten ist noch schön, schickt Chris
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Lieber Heino,
Der liebe Adam und seine Eva, die hatten's gut ins Paradies. Dort hat's den ersten Katastrophe gegeben. Diesmal war es nicht der Gärtner der's getan hat! Schöner vergleich, Gott als Gartner. Wir plegen die Erde nicht, wir versauen sie. Es stimmt was du sagst. Gerne gelesen.
Liebe Grüsse Selma

hsieb

03.06.2008
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Lieber Heino,

wie Du wohl schon mitbekommen hast, bin ich weder gottesgläubig noch-fürchtig, auch harre ich nicht auf irgendeinen Segen.

Dein Gedicht mag ich trotzdem irgendwie, denn es scheint kritisch, für mich wärs eindeutig unter Ironie einzuordnen.

Aber Du hoffst vielleicht wirklich auf den Segen des Gärtners und damit wäre alles wieder gut. Wenn die Menschheit das Ergebnis eines Schöpfungsaktes wäre, dann ist der "Versuch" wohl gründlich missraten. Alles, was man sich vorstellen kann, oder lieber auch nicht, an Freveln, an Perversitäten, wird täglich tausendfach begangen und von ehrbaren,weihwasserschwenkenden Gottesvertretern auf Erden abgesegnet. Die guten, ehrlichen, meinetwegen auch wirklich frommen und klugen Menschen haben stets das Nachsehen und werden von weltlicher und kirchlicher Macht verarscht bis zum jüngsten Tag und der scheint nicht weit.
Habe gerade eine Sendung im Fernsehen über die Energiegewinnung aus den Tiefen der Ozeane gesehen, wie man damit riskiert, dass riesige Festlandbestandteile einfach abbröckeln und Sunamis im gewaltigen Ausmaß auslösen.
Der "liebe" Gott schaut zu wie seine Wesen den ganzen Garten zerstören. Nein, das ist nicht witzig. Man darf nicht warten, bis dem Allmächtigen der Kragen platzt.
Erwachsene Menschen lassen sich mit biblischem Kinderkram und Engelgefasel abspeisen. Segen oder nicht Segen. Darum geht es überhaupt nicht. Es geht nur darum, die Macht des Geldes mittels Vernunft zu tilgen, den Ast zu retten, auf dem wir alle sitzen. Aber die Menschen ziehen es massenweise vor, zu beten. Ich fass es nicht. Ich reg mich auf und wollte es eigentlich gar nicht.
Da kannst Du mal sehen, was Dein harmloses Gedicht alles anrichtet.( lächelt aber noch)

Dir einen schönen Gruß bei 30 Grad und 75% Luftfeuchte...Gewitter wird auch wieder sein. Mein schöner Garten!

Helga
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Es ist mal wieder bewiesen: etwas unter Zeitdruck zu schaffen, geht meist schief.
Nun müssen wir uns anstrengen, das wieder auszubügeln. Ob nicht doch etwas Absicht
von IHM dahinter steckt?
Lieber Heino, wieder hast Du es verstanden mit Deinem sehr schönen Gedicht zum nachdenken anzuregen.
Wir haben viel zu tun, wenn wir all das
Unkraut das sich auf unserer einst so schönen Erde angesammelt hat, beseitigen wollen.
Mit lieben Grüßen in einen schönen Tag
Gerhild
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Wie recht du hast lieber
Heino so muss es sein.
Aber dieses Händchen hat
nicht jeder. Toll geschr.
LG sendet Margit
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Lieber Heino, habe mir Dein gutes, auch so nachdenkliches Gedicht mehrmals durchgelesen. Hier stehen echt viel Fragen auf, die uns wohl *KEINER* so richtig beantworten kann. Ich selbst glaube nur an das Gute, lassen wir uns überraschen. Bei Politik und Religions -
Kommentare halte ich mich raus, ein ewiger Kreislauf und am Ende kommt nix Gutes raus, verzeih...so denke ich.
Hab Du einen wunderschönen Sommertag und liebe Grüße von Gundel
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Lieber Heino,
ich glaube,als er beide schuf ,wußte er schon,das der Mensch nicht vollkommen ist,und so manchen Fehler machen wird.

Dir liebe Grüße maria
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Lieber Heino,
dein Gedicht hier hat mir so ausnehmend gut gefallen, dass ich dir mit einem eigenen kleinen darauf antworten möchte:

"Gott in seiner großen Güte
gab dem Mensch den freien Willen,
hoffend insgeheim im Stillen,
dass in des Menschen stolz Gemüte
nur möge wohnen Liebe, Güte,
er möge Gutes nur erfahren,
und sich das schlimme Böse sparen.
Doch trieb das Böse schlimme Blüte.
Und Gott denkt jetzt: Du meine Güte!
Ich mach ein Ende diesem Klan,
von jetzt auf gleich und ganz spontan,
eh für die Erde es zu spät.
Der Mensch soll ernten, was er sät!"

Du hast dein Gedicht wunderbar geschrieben, lieber Heino, und ich
grüße dich herzlich

Gudrun
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hallo heino,

das war ja gar nicht schwer! natürlich meinst du mich, da ich ja leidenschaftlich dem gärtnerberuf nachgehe(-;
deine zeilen gefallen mir wie immer sehr gut, auch wenn ich sehr oft wiederholt lesen muss!

sei lieb gegrüßt

vom uli
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Sehr trefflich, lieber Heino.

Man hat jetzt Fussspuren auf dem Mars entdeckt. Ob Adam und Eva auch dort gewesen sind ?

Herzlich grüßt Karl-Heinz
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Dies lieber Heino denke ich auch! Ja, Gedanken die gut ankommen!!! Liebe Grüße Dir
Franz

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