Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Oktober 2008“ von August Sonnenfisch

Ein wunderbar tiefsinniges Gedicht mit dem Du unsere wacklige Zeit beschreibst, lieber August!
Gefällt mir in der Art, wie Du es dargestellt hast sehr.
Herzlichst
Gerhild

August Sonnenfisch (09.10.2008):
Liebe Gerhild, ich freue mich sehr, dass Du mit meinem "Oktober 2008" mitgeschwungen bist und mir das mitgeteilt hast - obwohl ich mich zur Zeit in meine (Fern-)Studien vergrabe. Mit bestem Dank grüße ich Dich herzlich: August.

Die vergängliche (uns inbegiffen) Unvergänglichkeit der Natur, lieber August, stellst du der vergangenen, besser : verkommenen Moral des Menschen und seiner diese darstellenden Institution (Banken) gegenüber.
Ein kühnes Bild, das aber doch wesentliches - für Natur und Mensch- enthüllt!
Ich grüsse dich herzlich, Heino.

August Sonnenfisch (09.10.2008):
Lieber Heino, zwischen den Blättern meines Fernstudiums lese ich mit Freude Deinen Kommentar (insbesondere Deinen Begriff der aktuellen Verkommenheit der Moral)! Ich danke dir dafür und grüße Dich herzlich: August.

Politik lieber August ist eine Hure, sie treibt es mit jedem. Wichtig, Macht und Kohlen müssen stimmen und dabei, stimmen die Banken gerne mit ein! Bin gespannt wann es ganz oben wieder Erfolgsprämie gibt. Ja, Du schreibst absolut wundervolle Poesie! Grüße
Franz

August Sonnenfisch (09.10.2008):
Lieber Franz, ich bin zur Zeit in ein Fernstudium involviert, blinzele aber zwischenrein ins Diskussionsforum ... und danke Dir für Deine freundliche Antwort, Dich schön grüßend: August.