Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„T o t e n - S o n n t a g“ von Ilse Reese


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Musilump23

21.11.2008
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Liebe Ilse,
gerade der Monat November offenbart eine Zeit des Absterbens und Vergehens, des Rückzugs der Natur
und ihrer Blüte, viele Gedenktage erinnern an unsere lieben Verstorbenen und lassen
uns Erstarren an den Freuden des Lebens.
Mit frdl. GR. auch an den Horst;
Karl- Heinz


Ilse Reese (21.11.2008):
Lieber Karl-Heinz! Die jetzige Zeit ruft uns zur Besinnung. Auch das ist sehr wichtig im Trubel des Lebens. Wie du schon sagst, die Gedenktage sind dazu eingerichtet; man würde trotzdem seine Lieben nicht vergessen. Ich danke dir für deinen lieben Kommentar. Herzliche Abendgrüße schicken dir Horst + Ilse

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Liebe Ilse, der Schmerz hat viele Gesichter. Keines ist schön und schon gar nicht, wenn es die Eltern betrifft. Sehr bewegend ist Dein Gedicht. Auch wenn das Grab jetzt fehlt, in Deinen Herzen haben sie immer einen Platz. Und das zählt. Herzlich grüßt Dich Uwe

Ilse Reese (21.11.2008):
Lieber Uwe! Ich danke dir sehr für deine treffenden Worte. Kein Mensch stirbt, wenn er in unserem Herzen seinen Platz behält. So sehe ich es auch. Einen schönen Abend wünschen dir mit herzlichen Grüßen, Horst + Ilse

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Ein schmerzliches, trauriges Gedenken, das jetzt keinen Ort der Trauer mehr findet, liebe Ilse, das verstehe ich gut, und du hast es gut ausdrücken können!
Liebe Grüsse, dir und Horst, herzlich, Heino.

Ilse Reese (21.11.2008):
Lieber Heino! Durch tragische Umstände habe ich beide Elternteile zugleich verloren und ein großes Grundstück noch dazu. Ich danke dir für deine lieben Worte. Wir zwei grüßen dich ganz herzlich, Horst + Ilse

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Liebe Ilse, ich kann diese Gefühle, die Du in Deinem Gedicht ausdrückst sehr gut nachvollziehen. Doch die Verstorbenen haben den besten Platz in unseren Herzen!
Mit lieben Wochenendgrüßen an Euch beide
Gerhild und Werner
ich glaube, Ihr habt schon Schnee?

Ilse Reese (21.11.2008):
Liebe Gerhild! Ob früher oder später; es werden schon viele unter uns ihre Eltern verloren haben. Unser Leben ist begrenzt. Apropos Schnee, der liegt bei uns noch wenig; aber im oberen Harz ist schon Wintersport möglich. LKW-Fahrer werden gewarnt, den Harz möglichst zu umfahren. Den Rest kann man sich denken. Ich danke dir für deine lieben Zeilen und wir grüßen euch herzlichst, Horst + Ilse

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Liebe Ilse, traurig dein Gedicht, Erinnerungen an liebe Menschen,
ich denke, wenn man diese Erinnerungen im Herzen trägt bedarf es nicht unbedingt einen bestimmten Ort der Trauer und des Gedenkens.
ich grüße dich und Horst ganz herzlich, Wiltrud

Ilse Reese (21.11.2008):
Liebe Wiltrud! Damit gebe ich dir recht. Die Erinnerung wird für immer bleiben; auch wenn der Erdhügel abgetragen wird. Danke dir für deine tröstenden Worte. Herzliche Grüße schicken dir Horst + Ilse

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Hallo Ilse, ein sehr nachdenkliches Gedicht, das uns an unsere Verstorbenen erinnert. Liebe Grüße Norbert

Ilse Reese (21.11.2008):
Lieber Norbert! Dabei ist es immer noch ein Unterschied, wie die Menschen verstorben sind. Auf tragische Weise wird es immer in trauriger Erinnerung bleiben. In meinem Fall war es keine Erlösung. Ich danke dir für deinen lieben Kommentar und wir grüßen euch herzlich Horst + Ilse

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Liebe Ilse,
du kennst die Stelle genau, und so kannst du trotzdem den Ort aufsuchen.
Omas Grab wurde auch im Herbst eingeebnet, aber einen Tannenzweig mit einem Blümlein bekommt sie.
Morgengruß v. Chris

Ilse Reese (21.11.2008):
Liebe Chris! Ich danke dir für deine wärmenden Worte. Du kennst ja meinen Lebenslauf. Die Tragik lässt mich von allem nicht los und damit muss ich leben, wie viele andere Menschen auch. Ich bin da keine Ausnahme. Lass dich herzlichst grüßen von Horst + Ilse

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Liebe Ilse und lieber Horst,

Es ist immer das persönliche Verhältnis zu den Toten, das den Grad der Trauer bestimmt. Es ist jedoch immer schmerzlich gute Freunde und Angehörige zu verlieren. Es ist so unendlich.

Sehr schön euer Gedenken.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Ilse Reese (21.11.2008):
Lieber Karl-Heinz! In meinem Falle war es mehr die Tragik, die mich nicht zur Ruhe kommen lässt. An einem einzigen Tag ein großes Grundstück und die Eltern verlieren, war einfach zuviel. Ich danke dir für deine lieben Worte. Herzliche Grüße aus unserem schneebedeckten Harz senden euch Horst + Ilse

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Liebe Ilse,
ich kann das nachempfinden ,was Du in Deinem Gedicht zum Totensonntag beschreibst.Ich habe auch lange gebraucht, um richtig "Abschied nehmen zu können ".
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Ilse Reese (21.11.2008):
Liebe Ingrid! Die Tragik ist es, die mich nicht zur Ruhe kommen lässt. Wenn der Tod eine Erlösung ist, kann man wohl besser mit der Tauer umgehen. So war es in meinem Falle leider nicht. Ich danke dir für deine anteilnehmenden Worte und wir grüßen dich ganz herzlich, Horst + Ilse

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