Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Probleme unserer Zeit“ von Karl-Heinz Fricke


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Aber man sieht ja selber
diese Miesstände lieber
Karl Heinz. Nur die, die
es angeht sind blind.
LG sendet Margit

Karl-Heinz Fricke (01.12.2008):
Liebe Margit, Probleme sollten ausgeräumt werden, aber leider kommen immer mehr dazu. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Dies lieber Karl - Heinz verstehe ich sehr gut! Danke Deiner Worte! Grüße Dir und Familie
Franz

Karl-Heinz Fricke (29.11.2008):
Lieber Franz, Ich danke dir für die netten Worte. Vielleicht singen wir bald wieder: Am 30.Mai ist der Weltuntergang. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz da stimm ich Dir zu. Was wollen wir den auf dem Mond, da sind wir doch nur Ausserirdische..
Herzlichst Wally

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Wally, Ich muss dir recht geben. Da werden Billionen verpulvert im Weltall und auf der Erde hapert es an allen Ecken und Enden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Guten Abend Karl-Heinz
ja, es ist unvorstellbar, was alles so abgeht auf der Welt. Negativ-Schlagzeilen nach Negativ-Schlagzeilen. Weshalb sehen die Menschen nicht ein, dass wir uns so nur selber zerstören.
Liebe Grüsse
Ursula

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Ursula, Du siehst das goldrichtig. Was man hört und liest ist negativ, und die Medien sind begeistert, dass sie uns so viel erzählen können. Verrückte Welt . Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Hedinz!
Wie recht du wieder hast mit deinen treffenden
Worten.
Es ist wahrlich beängstigend, vielleicht
sogar schockierend, was uns täglich
mitgeteilt wird.
Lasst euch herzlich grüßen von euren
Goslarer Freunden
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst, Wir sind nun einmal die Opfer unserer Epoche. Ob es jemals besser werden kann ist zu bezweifeln. Mit all dem Neuerungen und Fortschritt müsste es doch besser sein, aber es ist kontra produktiv. Ich danke euch und grüße herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, na, welch ein Zufall beschert uns denn heute die gleichen Gedanken? Ist schon toll manchmal mit uns... Klasse, dein Gedicht, wie immer. Herzlich grüßt dich Gisela

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Gisela, Wir sind alle Opfer der schlechten Nachrichten, die uns täglöich erreichen. Nun dieser Wahnsinn in Bombay. Der asiatische Riese ist nun auch erwacht und will weltweit mitmischen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ich kann dir nur zustimmen, die ilanz ist fürchterlich u. diese sprichwörtliche Müllabfuhr ins All regt mich auch auf!
Dein Gedicht bringt es auf den Punkt!
Ich wünsche euch in Kanada alles Gute, herzlich, Heino.

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Lieber Heino, Hier wo ich lebe ist die Welt noch in Ordnung. Allerdings sind wir auch von vielen Dingen betroffen, von denen der Zerfall des Gesundheit- wesens an erster Stelle rangiert. Viele Menschen, die monatelang auf Operationen warten sterben vorher. Es sind nicht nur alte Leute, die ärztliche Hilfe brauchen, sondern auch viele junge. Ich danke dir Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, und Recht hast Du. Das kann einen so zornig machen. Lieber werden Milliarden für Kriege und Bankenpleiten ausgegeben. Für Umwelt, Bildung und Hungerbekämpfung gibt es nur hohle Phrasen. Sehr gern gelesen und mitgeärgert hat sich der Uwe

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Lieber Uwe, Wir sind nun einmal die die nicht zählen, außer es kommt zu Wahlen. Ich verspreche mir mit Obamas Wahl eine Verbesserung in vielen Dingen, aber nicht sofort. Die Geschehnisse in Asien sind sehr beunruhigend. Die Welt ist im Aufruhr. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

wie Recht Du nur mit dem wenigen hier aufgeführten hast.Alles hier nieder zu schreiben,würde wahrscheinlich den Rahmen sprengen.
Aber hinter dem Schreibtisch dösen und dumm rum schwatzen halten viele für besser als die Probleme anfassen und lösen.
Wir kleinen können gegen diese Übermacht an Problemen nicht gerade viel tun.

Herzlich liebe Grüße Dir, von mir.
Gabi

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Gabi, Du hast recht. Wir einfachen Bürger sind nur wichtig in den Wahlkampagnen. Hinterher geht alles den gewohnten Gang. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Grüß dich lieber Karl-Heinz!

Es ist für mich oftmals unfassbar, wie viel Geld für oft "unnötige" Dinge ausgegeben wird, und da, wo es wirklich brennt, nicht wirklich was geschieht, außer vielleicht ein paar Worte, die im Wind verklingen.. !!!!

Es passt alles vorn und hinten nicht zusammen, was man tun sollte, getan wird, oder eher an Unsichtigkeit grenzt!! Und so wird es weiter gehen.. denn der Mensch scheint diesem vom Hirn her nicht mehr mächtig zu sein, klar zu sehen?

Mich treibt die Wut in Gedanken daran, ob durch dein Gedicht oder auch den Tatsachen, mit denen man Tag täglich konfrontiert wird!

Hut ab für dein Werk!!!!

Herzlich grüßt dich

Kerstin

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Kerstin, Erschreckend ist es, dass die notwendigen Dienste, wie zb. das Gesundheitswesen vernachlässigt wird, während es keine Einschränkungen für die Kosten für das Militär gibt. Es ist ungleublich, was die Regierung jeden Tag an Mehrwertsteuern einnimmt. Die Menschen werden immer ärmer. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
starke Zeilen und wahre Worte. Ja, und es gäbe noch viel mehr zu sagen, wie du selbst schreibst. Hoffen wir dass die Worte auf fruchtbaren Boden fallen.
Ich grüße dich herzlich
Anita

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Anita, Sie fallen wohl auf den Boden, meine Worte.....und da bleiben sie liegen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, so wahre Worte, und es gäbe derer noch soviel mehr, wie du auch angemerkt hast....dass dir dazu die Zeit fehlt...Ja leider liegt sovieles im Argen, aber man kann nur im Kleinen etwas bewegen, und wenn jeder nur ein bisschen was verändert, dann verändert sich schon sehr viel.
Ganz wunderbar geschrieben.....Herzliche Grüße für dich und Hildegard von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Gabriela, Zuviele Steinblöcke liegen auf dem Weg der Vernunft verstreut und niemand räumt sie fort. Das ist unser Problem. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

27.11.2008
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Lieber Karl- Heinz,
du erzählst von einer verkehrten Welt, die zum Spiegel der eigenen Realität wird.
Ja in dieser Welt „hinter den Spiegeln“ scheint die Ordnung von Sinn und Raum auf den Kopf gestellt zu sein.
Ein Gedicht von überaus durchdachten Handlungskonstruktionen, die den Leser aufmerk­sam machen, und garantiert wach halten.
Mit frdl. GR.Karl- Heinz



Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Lieber Karl-Heinz, Erschreckend in unserer heutigen Welt ist die Tatsache, dass man offenen Auges ins Messer rennt. In vielen Fällen gibt es kein Zurück mehr, immer nur voran, Johann. Die Menschen zermürben sich in der Hetze des Alltags. Ich danke dir und ich grüße dich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da hast Du wohl Recht!Dann wäre Dein Gedicht mehrere Seiten lang....Traurig was die Menschen der Erde und den Mitmenschen antun und zumuten und wie sie gekonnt wegschauen und vertagen....
Liebe Grüße Jutta

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Jutta, Im letzten Jahrhundert waren es Bomben und Granaten. Jetzt sind es heimtückische Drogen, vergiftete Lebensmittel und fehlender Sauerstoff infolge Luftverschmutzung die uns zu schaffen machen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, der Mensch verursacht seiner Mutter Erde jede Menge Probleme. Irgendwann wird sie sich dafür sehr bitter rächen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Hallo Norbert, Die Erde rächt sich jetzt schon. Ich las gerade einen Bericht über die großen Städte. Es fehlt schon am genügenden Sauerstoff. Gesundheitsschäden sind die Folge. Genieße die Zeit an der See. Da ist die Welt noch ok. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
fürs Erste reichts ja auch,ist ja schon mehr als genug was du uns aufgeführt hast.
Und Jetzt?hm ,seufz.
Was meinst du haben wir noch eine Chance?
Sei lieb gegrüßt maria

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Maria, In meinem langen Leben habe ich vieles gesehn und erlebt. Die Zeiten der Beschaulichkeit, wie es früher war, sind endgültig vorbei, weil der Mensch immer vorwärts strebt und keinen Schritt zurück geht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
der Mensch hat die Gabe, Missstände, die er zwar wahr kopfschüttelnd nimmt, schnell wieder zu verdrängen.

Nur so lässt es sich nicht verzagen,
und immer noch die Hoffnung wagen,
dass alles werde gut.

Ein herzlicher Gruß von Chris


Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Chris, Wir leben in einer Welt der Maßlosigkeit, und gerade die liegt auf dem Pfad des Verderbens. Ich danke dir, Herzliche Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

schöne Verse mit einem ernsten, aber wahrem Inhalt! Danke dafür.


Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (27.11.2008):
Lieber Faro, Du bist wahrscheinlich noch nicht sehr alt, aber du siehst die Welöt vielleicht anders als ich. Was ich in meinem langen Leben erkannt habe, ist der allgemeine "Fortschritt", der schließlich ins Verderben führen muss. Der Mensch treibt ihn wie eine Viehherde vor sich her. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz ,
Du legst in Deinem hervorragenden Gedicht den Finger in die Wunde.Man fragt sich schon seit Jahrzehnten ,wie der Mensch nur so ignorant sein kann. Unsere Maßlosigkeit ist das Übel.
Ganz liebe Grüße schickt Dir
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (27.11.2008):
Liebe Ingrid, Wenn ich an spätere Generationen denke überkommt mir das Grauen.......aber vielleicht haben sie das auch vor 100 Jahren gesagt. Jede Generation ist verschieden. Über unsere Ansichten von früher wird nur gelächelt,,,,unverstandenerweise. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Henz,
da haten wir beide den gleichen Gedanken. Dein Gedicht ist wunderschön.
Ganz liebe Gute Nacht Grüße, auch wenn es bei Dir Tag ist, nach Kanada sendet Dir Simone

Karl-Heinz Fricke (27.11.2008):
Liebe Simone, Ich danke dir. Wir können nicht genug mahnen, aber leider gibt es große Papierkörbe. Wir haben in Kanada 4 1/2 Zeitzonen. Ich lebe in der von Deutschland weit entfernsten in Britisch KolubimHerzlich grüßt Karl-Heinz.

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