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Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Wally,
Ich muss dir recht geben. Da werden Billionen verpulvert im Weltall und auf der Erde hapert es an allen Ecken und Enden.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Ursula,
Du siehst das goldrichtig. Was man hört und liest ist negativ, und die Medien sind begeistert, dass sie uns so viel erzählen können. Verrückte Welt .
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Wir sind nun einmal die Opfer unserer Epoche. Ob es jemals besser werden kann ist zu bezweifeln. Mit all dem Neuerungen und Fortschritt müsste es doch besser sein, aber es ist kontra produktiv.
Ich danke euch
und grüße herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Gisela,
Wir sind alle Opfer der schlechten Nachrichten, die uns täglöich erreichen. Nun dieser Wahnsinn in Bombay.
Der asiatische Riese ist nun auch erwacht und will weltweit mitmischen.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Lieber Heino,
Hier wo ich lebe ist die Welt noch in Ordnung. Allerdings sind wir auch von vielen Dingen betroffen, von denen der Zerfall des Gesundheit- wesens an erster Stelle rangiert. Viele Menschen, die monatelang auf Operationen warten sterben vorher.
Es sind nicht nur alte Leute, die ärztliche Hilfe brauchen, sondern auch viele junge.
Ich danke dir
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Lieber Uwe,
Wir sind nun einmal die die nicht zählen, außer es kommt zu Wahlen. Ich verspreche mir mit Obamas Wahl eine Verbesserung in vielen Dingen, aber nicht sofort.
Die Geschehnisse in Asien sind sehr beunruhigend. Die Welt ist im Aufruhr.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Gabi,
Du hast recht. Wir einfachen Bürger sind nur wichtig in den Wahlkampagnen. Hinterher geht alles den gewohnten Gang.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Kerstin,
Erschreckend ist es, dass die notwendigen Dienste, wie zb. das Gesundheitswesen vernachlässigt wird, während es keine Einschränkungen für die Kosten für das Militär gibt. Es ist ungleublich, was die Regierung jeden Tag an Mehrwertsteuern einnimmt. Die Menschen werden immer ärmer.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Anita,
Sie fallen wohl auf den Boden, meine Worte.....und da bleiben sie liegen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Gabriela,
Zuviele Steinblöcke liegen auf dem Weg der Vernunft verstreut und niemand räumt sie fort. Das ist unser Problem.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Erschreckend in unserer heutigen Welt ist die Tatsache, dass man offenen Auges ins Messer rennt. In vielen Fällen gibt es kein Zurück mehr, immer nur voran, Johann. Die Menschen zermürben sich in der Hetze des Alltags.
Ich danke dir und ich grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Jutta,
Im letzten Jahrhundert waren es Bomben und Granaten. Jetzt sind es heimtückische Drogen, vergiftete Lebensmittel und fehlender Sauerstoff infolge Luftverschmutzung die uns zu schaffen machen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Hallo Norbert,
Die Erde rächt sich jetzt schon. Ich las gerade einen Bericht über die großen Städte. Es fehlt schon am genügenden Sauerstoff. Gesundheitsschäden sind die Folge. Genieße die Zeit an der See. Da ist die Welt noch ok.
Herzlich dankt und grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Maria,
In meinem langen Leben habe ich vieles gesehn und erlebt. Die Zeiten der Beschaulichkeit, wie es früher war, sind endgültig vorbei, weil der Mensch immer vorwärts strebt und keinen Schritt zurück geht.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Chris,
Wir leben in einer Welt der Maßlosigkeit, und gerade die liegt auf dem Pfad des Verderbens.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.11.2008):
Lieber Faro,
Du bist wahrscheinlich noch nicht sehr alt, aber du siehst die Welöt vielleicht anders als ich. Was ich in meinem langen Leben erkannt habe, ist der allgemeine "Fortschritt", der schließlich ins Verderben führen muss. Der Mensch treibt ihn wie eine Viehherde vor sich her.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.11.2008):
Liebe Ingrid,
Wenn ich an spätere Generationen denke überkommt mir das Grauen.......aber vielleicht haben sie das auch vor 100 Jahren gesagt. Jede Generation ist verschieden. Über unsere Ansichten von früher wird nur gelächelt,,,,unverstandenerweise.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.11.2008):
Liebe Simone,
Ich danke dir. Wir können nicht genug mahnen, aber leider gibt es große Papierkörbe. Wir haben in Kanada 4 1/2 Zeitzonen. Ich lebe in der von Deutschland weit entfernsten in Britisch KolubimHerzlich grüßt
Karl-Heinz.
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