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„HÜHNER IM SCHNEE“ von Christine Wolny


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Liebe Christine,

du triffst mit den letzten 4 Zeilen genau den "Gesichtsausdruck" der beiden "Damen" ;-)

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Chris!
Bist du denn der Aufforderung gefolgt?
Mich fordert täglich eine Amsel auf.
Wenn sie mich sieht, fängt sie an zu rufen
und ich muss ihr`Rosinen bringen.
Das sind unsere kleinen Freuden, die
uns glücklich machen.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
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Liebe Chris,

Auch Hühner haben Bedürfnisse. Waren das Schneehühner ? schmunzelt Karl-Heinz, der dich herzlich grüßt.
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Liebe Chris, unsere Hühner haben auch nach draußen Auslauf, aber den Schnee wollen sie nicht wirklich. Ein schönes Foto und Gedicht ebenso. Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (17.01.2009):
Liebe Gundel, die Hühner waren in einem Schrebergarten. Weit und breit keine Menschenseele bei den hohen Minustemperaturen in der vorigen Woche. Deshalb kamen sie so angerannt, als sie mich sahen.... Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris,
herrlich ,der Blick für das ungewöhnlich Alltägliche.Ich bin wie immer sehr angetan
von Deinem Werk.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Christine Wolny (17.01.2009):
Liebe Ingrid, man sagt öfters, SO EIN DUMMES HUHN, aber so dumm sind die gar nicht. Sie haben erreicht, dass ich ihnen beim nächsten Mal etwas mitbringe. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris,

ja sie schauen Dich auch ganz Herzerbärmlich an...Mir würden sie auch leid tun.
Die armen Tiere.

Herzlich Sonnige Grüße von mir,
Gabi

Christine Wolny (17.01.2009):
Liebe Gabi, das nächste Mal habe ich was in meiner Tasche, das verspreche ich dir. Da hält jemand ein paar junge Hühner in einem Schrebergarten, und das heißt auch, dass er täglich dort hingehen muss, um sie zu füttern. Und da verstehe ich auch, warum sie so gerannt kamen, als sie eine Menschenseele erblickten. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris, diese Worte höre ich noch aus dem Foto heraus.....schmunzel...Sei lieb gegrüßt von Gabriela.

Christine Wolny (17.01.2009):
lIEBE GABRIELA, auch Hühner können enttäuscht schauen. Sie taten mir richig leid. Zur Zeit finden sie wirklich nichts in der gefrorenen Erde und sind ganz auf den Menschen angewiesen. Abendgruß v. Chris

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Mir gefällt die Art und Weise deiner wirklich liebevollen kleinen, tierischen Ergüsse, liebe Chris. Herzlichst RT

Christine Wolny (17.01.2009):
Lieber Rainer, ich kann mich auch in ein kleines Huhn hinein denken. Sie waren sichtlich enttäuscht, dass ich nichts Essbares dabei hatte, denn sie blieben noch eine Weile am Zaun stehen. Ich sah sie in einem Schrebergarten, weit und breit kein Mensch. Scheinbar werden sie auch nur einmal am Tag gefüttert, und bei dem Frost hat sich jeder Wurm ganz tief vergraben... Gruß von Chris

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herrlich hinein gedacht
in die Hühner liebe
Chris. Lieb grüßt
Margit

Christine Wolny (17.01.2009):
Liebe Margit, die enttäuschten Augen sehe ich noch vor mir. Sie konnten es erst gar nicht glauben und warteten eine Weile, ob nicht doch noch etwas Essbares durch den Zaun kommt. Sie haben auch kein leichtes Leben, so alleine im Schrebergarten. Wahrscheinlich werden sie nur einmal gefüttert, denn wer läuft schon dreimal dahin. Gruß v. Chris

ewiss

17.01.2009
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Liebe Chris, immer und überall dabei, Dein Fotoapparat. Hier hast du wieder Alltägliches wunderbar belichtet.
Lieben Morgengruß zu Dir von Edeltrud

Christine Wolny (17.01.2009):
Liebe Edeltrud, die Hühner hatten wirklich Hunger. Sie waren in einem Schrebergarten. Scheinbar bekommen sie nur einmal am Tag, und deshalb kamen sie gerannt...und dann die Enttäuschung.... Grüße von Chris

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Liebe Chris, wie immer fallen Dir die schönsten Sachen zum Foto ein. Ich hatte gut Lachen, weil ich gut gefrühstückt habe. Herzlich grüßt Uwe

Christine Wolny (17.01.2009):
Lieber Uwe, die Hühner hatten wirklich Hunger. Sie kannten mich ja nicht, aber die kamen gerannt, als sie mich sahen. Der Boden ist steinhart gefroren, also auch kein Wurm in Sicht. Gruß von Chris

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Liebe Christine ich glaube Hühner frieren nicht. Sie haben ja ihr Federbett dabei.
Ein, wie immer, Supergedicht.
Herzlichst Wally

Christine Wolny (17.01.2009):
Liebe Wally, die armen Hühner hatten wohl Hunger. Sie kamen gleich gelaufen, als sie mich sahen. Der Boden ist hart gefroren, da finden sie nichts, und ich komme mit der Kamera..... Das nächste Mal habe ich meine Manteltaschen gefüllt. Gruß v. Chris

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Herrlich!
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Liebe Chris!
Man kann den armen Hühner die Enttäuschung richtig ansehn.Also denke dran,wenn du den nächsten Spaziergang machst,nimm etwas für die Hühnchen zum knabbern mit.ICh mußte doch schon sehr schmunzeln.Es ist einfach herrlich!
Ich schick dir einen ganz lieben Gruß,
Brigitte

Christine Wolny (17.01.2009):
Liebe Brigitte, das werde ich sicher machen, denn in so enttäuschte Äuglein will ich nicht mehr blicken. Ein lieber Gruß zu dir v. Chris

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