Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„der Möchtegern-“VATER““ von Uli Garschagen

Lieber Uli,

für mich sind diese Zeilen ein Aufruf an alle "normalen" Erwachsenen, die die Freude haben, Eltern sein zu dürfen...

Liebe Grüße
Faro

Lieber Uli,

deine Zeile drücken sehr gut deine Gefühle aus, die du dieser *Noch-
Familie* gegenüber empfindest. Ich wünsche dir und der Mutter mit ihren
Kindern, dass sie in Frieden ihr Leben leben können und wieder Freude und
Genuss am Dasein haben werden, sicherlich auch mit deiner Hilfe. Der
*Vater* kann wohl nur durch unser Gesetz in seine Schranken verwiesen
werden. Es ist ganz furchtbar, dass manche Menschen nicht im Stande sind,
ein lebenswertes Leben zu leben und leben zu lassen. Ich grüße dich lieb
und fühl' dich gedrückt

- herzlichst -
Moni

Lieber Uli, hier hast du ganz deutliche Worte gesprochen, wie Väter eigentlich sein sollten.
Dein Beschützerinstinkt für Mutter und Kind ist äußerst lobens- und liebenswert. Das gefällt mir sehr! Hoffe, das deine Bekannte mit ihren Kindern nachhaltig glücklich wird, die Bitterkeit und die schrecklichen Schatten der Gewalt für immer weichen.
Ich finde, diese Art von Gedichten gehören unbedingt dazu, denn nicht alles ist Friede, Freude, Frühling...
Herzliche Abendgrüße von Uwe

lieber uli, eine schlimme situation, und niemand greift ein?? hat man ihm denn noch nicht das vaterschaftsrecht entzogen???wenn nein, dann ist es mir unverständlich, aber die deutschen behördenmühlen mahlen leider langsam, bis es irgendwann einmal zu spät ist, und dann ist wieder niemand schuld an der misere.
ich finde es sehr gut, dass du dieses gedicht hier eingesetzt hast, auch als aufruf für aussenstehende, nicht immer augen und ohren zu verschließen.

ganz lieben gruß dir uli, von edeltrud

Uli vorweg ich mag dich. Jähzorn ist hoche Gefahr, da geh ich mich. Nur Ehekrisen haben immer zwei Seiten, sei mir nicht böse. Nochfrau bedeutet auch, sie sichert sich ab, die Kinder lässt sie leiden, übrigens hoche Gefahr ist bewusst geschrieben, Hartmut

Uli Garschagen (25.03.2009):
lieber hartmut, die kinder leiden bei dieser tollen mama bestimmt nicht! meine hand im feuer für sie brennt bereits! (-; wenn du nur wüsstest! lg sende ich dir lieber hartmut der uli

Beim Lesen deiner guten Zeilen musste ich sofort an mein "Wo warst du, Vater?" denken. Schau mal rein, lieber Uli. RT grüßt dich vielmals.
P.S. Was ist mit MG???

Uli Garschagen (25.03.2009):
hallo lieber rainer!da schau ich gerne mal wieder bei dir rein! findest du es wirklich gut, wie ich es geschrieben habe? deine kritik wäre mir schon sehr wichtig? MG? das war wohl nix gegen bochum! hatte dir punkte persönlich schon fest eingeplant! so wie du die gegen die frankfurter eintracht!oder? sei lieb gegrüßt! vom uli

Lieber Uli,

deine Wut ist berechtigt. Jedes Kind braucht seinen Vater!!!!.
Es gibt Fälle, da muss das Kind vor dem Vater geschützt werden. Aber im Zeitalter der Gleichberechtigung, muss und sollte der Vater mit einbezogen werden. Dein Gedicht spricht das wunde Problem ganz gezielt an. DANKE.Ganz lieb Grüße von Iris

Uli Garschagen (25.03.2009):
ja liebe iris es steckt nicht nur wut dahinter! in spezielellem fall ist auch schon blanker hass diesem "vater" gegenüber! die rechtslage ist mir mittlerweile schon bekannt. und wie du schon treffend geschrieben hast , es ist ein wundes problem! stark eiternd und wundigst! wird zeit das einiges im rechtssytem amputiert wird! dir liebe grüße vom uli