Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Illusion“ von Helmut Wendelken


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gadiska

27.10.2009
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Das hat mir sehr gut gefallen und so sehe ich auch die Rosen im Herbst, wenn ich auch zur Zeit ein Klagelied schreibe, vergesse ich nicht, das Schöne zu sehen.
Liebe Grüsse
dir von mir.
Monique

Helmut Wendelken (27.10.2009):
Liebe Monique. Auch in Deinem " Klagelied " ist etwas schönes. Weil Du es schreiben kannst, und nicht versuchst es zu schlucken und zu unterdrücken. Ganz Liebe Grüße in Deine Nacht, Helmut

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Alles ist Illusion, Helmut, nur die Realität kann sie besiegen;-) lG Adalbert.

Helmut Wendelken (25.10.2009):
Lieber Adalbert. Da gebe ich Dir Recht. Aber in der Illusion sieht alles schöner aus. Weil wir uns diese selber ausmalen können. Die Realität indes ist Hard und Grausam, aber auch Greifbarer. Ubd das ist wiederum das Gute daran. Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut, in dem wir Glauben, hoffen wir dann... Sehr schöne und auch besinnliche Zeilen!
Herzlichst Uwe

Helmut Wendelken (24.10.2009):
Lieber Uwe. Ja, Glauben und Hoffnung darf man nie verlieren. Habe ich auch nie gemacht. Weil man dann Untergeht. Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,
Zeilen die sehr nachdenklich machen. Ja, es gibt Menschen, die einem das Leben verdammt schwer machen. Ich frage mich nur immer warum es solche Quertreiber gibt. Das Leben wäre um vieles leichter und schöner, wenn doch jeder nett & freundlich wäre, aber das ist wohl zu einfach. Ganz lieb grüßt Dich Simone

Helmut Wendelken (24.10.2009):
Liebe Simone. Das wäre zu einfach. Das Leben stellt seine Hürden auf, und wir müssen sie Meistern. Wäre immer alles nur Friede, Freude, Eierkuchen, wäre man auch nicht Glücklicher, oder ? Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut!
Da gebe ich dir recht.
Dieser Tag kommt manchmal ganz überrschend,
auf den man lange Zeit gewartet hat.
Darum immer nur Geduld!!!
Lass ´dich ganz herzlich grüßen von
Horst + Ilse

Helmut Wendelken (24.10.2009):
Hallo, Ihr beiden. Manchmal geht an diesem Moment auch kein Weg vorbei. Unweigerlich geht man auf einander zu, und merkt, das man auch zusammen gehen kann. Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,
habe dein wunderschönes Mutmachergedicht lange auf mich wirken lassen. Ich glaube, dass du mal wieder einige hier von uns "wörtlich" in die Arme genommen hast. Ich danke dir dafür. Drück dich zurück, ganz herzlich deine Barbara

Helmut Wendelken (24.10.2009):
Meine Liebe Barbara. Das war der Zweck der Übung. Schön das es angekommen ist. Da lass ich mich doch gerne zurück Drücken. Liebe Grüße, Dein Helmut

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Hallo Helmut.
Warum betonst Du - Nicht Autobiografisch -
Vielleicht nicht ganz, doch glaube ich, dass teil Dinge einfließen, vielleicht aus dem Unterbewusstsein, die man so verarbeitet.
Liebe Grüße und vergiss nich, um 3 Uhr Dich wecken zu lassen, um die Uhrzeit umzustellen.
Arachova

Helmut Wendelken (24.10.2009):
Lieber Lothar. Das Dinge einfließen ist Natürlich. Aber dieses mal habe ich tatsächlich nur an die Traurigen Menschen, auch hier im Raum, Gedacht. Habe meine Wecker schon alle Gestellt. ;-)) Liebe Grüße, Helmut

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Immer wieder bereiten wir Mutmachendes
zu.
Enttäuschungen spiegeln sich im Lebensspiegel und mancher
verzweifelt vor Mutlosigkeit.Aber,irgendwann,
irgendwo,
erscheint auf einmal ein kleines Licht ,ein Strohhalm,der nur wahrgenommen werden muss.
L.G. ,zum Samstag,
sieghild

Helmut Wendelken (24.10.2009):
Liebe Sieghild. Genauso ist es. Irgendwo brennt für jeden ein Licht. Darum sollte man nicht verzweifeln. Man muss Hoffen. Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,
wieder einmal ein "Lebensrat" ;)
Danke, schon mal im vorraus falls die Situation mal eintrifft!
Lieben Gruß
Elke

Helmut Wendelken (24.10.2009):
Liebe Elke. Selbstlos wie ich bin, gebe ich sie gerne weiter. ;-) Ich hoffe für jeden, das dieses nie der Fall sein wird. Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut, Gefühle bewegen uns alle. Die Hoffnung stärkt uns dabei, Enttäuschungen zu überwinden. Du hast es sehr gut im Gedicht umgesetzt. Liebe Grüße Norbert

Helmut Wendelken (24.10.2009):
Lieber Norbert. Gefühle, Hoffnung und Enttäuschung, sind die Dinge die man braucht, um Lernen zu können. Auch wenn es arg schmerzt, lernen wir beim nächstenmal noch besser aufzupassen. Nur die Hoffnung, die darf nicht verloren gehen. Liebe Grüße, Helmut

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Das dies nicht autobiographisch ist, nehm ich dir nicht ab! Weißt du warum? Weil es den meisten so geht! also reih dich ein! aber anstatt zu jammern, mach dich lieber auf die Suche! Und jage keinem himmlich aussehenden Luftzeichen hinter her! Das Äußere ist Zufall der Genetik! Das Innere eines Menschen hat er sich selbst erschaffen! Danach suche und Du wirst es finden! Am Wort erkennt man den Menschen! Hier unter uns findet man sie! Vielleicht! War natürlich nur so ein Gedanke von mir....
Liebe Grüße Heide

Helmut Wendelken (24.10.2009):
Nein, Liebe Heide, einem Luftzeichen laufe ich nicht nach. Bin ja "noch " in einer Beziehung, da brauche ich doch nicht suchen. Das jammern ist bei mir auch schon lange vorbei. 3x in Folge ins Klo gegriffen, da sieht man einiges anders.Da kommt schon fast der Humor an der Sache hoch. ;-)) Und nach dem Aüßeren zu gehen ist zwar schön, aber Blödsinn. Das was in einem Steckt ist doch wichtig. Sehe ich genau so wie Du. Ganz Liebe Grüße, Helmut

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lieber Helmut....schmunzeln....ich war grad sooo im Gefühl, da springt mich dein "nicht autobiographisch" an.....Oh wei...Soll ich nun meine Umarmung für mich behalten...Lächeln...oder soll ich mich mal selber umarmen...noch größeres Lächeln....schönes Gedicht, von einer lächelnden Anita

Helmut Wendelken (24.10.2009):
Liebe Anita. Es ist schön, wenn man andere Umarmen kann. Ich Knuddel sehr gerne. Also keine Hemmung ;-)) Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,

Traumhaft, wunderschön Deine "Illusion".
gefällt mir gut,ja mehr als gut.Auch wenn es in schweren Situationen oft nicht leicht fällt an gerade all das zu denken, zu glauben zu hoffen...Wissen wir doch ganz genau es geht irgendwie immer weiter.

Liebste Herzensgrüße von mir, für Dich, Gabi

Helmut Wendelken (24.10.2009):
Liebe Gabi. Es geht immer irgendwie weiter. Auch wenn man denkt, die Zeit bleibt stehen. Das sind die kleinen Herausforderungen, die das Leben einen stellt, und die zu Meistern sind. Ganz Liebe Grüße, Helmut

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