Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Muschelessen“ von Jürgen Günther


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Lieber Jürgen,
da bin ich aber froh. Ich bin Vegetarierin und esse keine Tiere. Früher als ich noch Fleischfresser war, habe ich nicht so viel darüber nachgedacht, dennoch habe ich keine Tierkinder gegessen, wie Lämmer, Ferkel, Fohlen, Kälber usw. Die Ausrede, dasss sie nur daür gezüchtet werden, lasse ich nicht gelten, denn wenn die Nachfrage nicht so groß wäre, würde man die Tiere auch nicht so krass züchten. Das finde ich auch sehr verwerflich. Egal wie lecker es auch sein mag, ich verzichte.
Die armen Muscheln werden wie Schnecken udn Hummer lebend gekocht und das finde ich sehr grausam. Da ich heute so denke und mit den Tieren fühle, kann ich sie auch nicht mehr essen, denn für mich sind alle Tiere gleich, da mache ich keinen Unterschied. Pflanzen gibt es für uns alle genug und der Unterschied zu einem fleischfressenden Tier ist, dass das Tier es nur aus Hunger macht, wir dagegen karren die armen Tiere in Tiertranspoerten hin und her nur für unseren Genuss.
Die meisten Tiere tragen ihre Kinder auch unter dem Herzen, wie wir Menschen, das ist bei Pflanzen nicht so.
Ganz liebe Grüße schickt Dir Simone


Jürgen Günther (23.11.2009):
Liebe Simone, wenn ich wie Du isst, essen müsste, dann würde ich glatt verhungern. Ich brauche Steaks, Hähnchen, Lachs und auch Muscheln zum überleben. Übrigens, bist Du ganz sicher, dass Planzen keine Empfindungen haben? Auch die werden lebend gekocht. Liebe Grüsse, Jürgen

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