Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Grünkohlzeit“ von Ina Klutzkewitz

Ina Klutzkewitz (14.03.2010):
Lieber Uwe, wo dieser Brauch ursprünglich herkommt, weiß ich auch gar nicht. Irgenwann fängt eben einer damit an und alle machen mit, aus reiner Neugier und natürlich der Lust am Essen. Aber in Maßen genossen ist er ein leckeres Wintergericht. Ich mag ihn am liebsten 2x aufgewärmt. lieben Gruß von Ina

Ina Klutzkewitz (14.03.2010):
Lieber Faro, in manchen Gegenden kennt man Grünkohl nicht, oder er wird dort anders genannt, z.B. Braunkohl. Er wächst an langen Rispen und wird eigentlich nach dem ersten Frost gegessen. Der Kohl alleine macht auch nicht dick. Erst durch Beigabe von fetten Zutaten, wie Schmalz Bauchfleisch, Grützwurst und anderen Leckereien, hinter- läßt er seine " Jahresringe ". Aber sehr lecker. LG von Ina

Ina Klutzkewitz (12.03.2010):
Hallo Rüdiger, zu viel Essen, zu wenig Bewegung und sich dann beschweren, wenn die Hose nicht mehr paßt. Trotzdem sehr lecker, aber man muß es ja nicht übertreiben. lieben Gruß von Ina

Ina Klutzkewitz (12.03.2010):
Hallo Simone, genauso ist es. Ich wäre lieber ein Bär im Winterschlaf. Dann bekommt man das ganze Elend nicht mit, hat für Monate seine Ruhe und zehrt von seinem eigenen Speck. herzliche Grüße sendet Ina

Ina Klutzkewitz (12.03.2010):
Hey Roland, ich liebe Grünkohl, aber an diesen Massenfütterungen nehme ich schon seit Jahren nicht mehr teil. Für viele ist das nur ein Besäufnis und das Essen geht so nebenbei. liebe Grüße von mir und ich lese gleich deine Reime

Ina Klutzkewitz (12.03.2010):
Hallo Martina, ja, ich könnte mich auch drin wälzen, echt lecker. Aber bald stürzen wir uns auf die Ostereier, oder? liebe Grüße von Ina