Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das stählerne Kind“ von Georges Ettlin


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Georges Ettlin anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Weltpolitik“ lesen

Bild vom Kommentator
Je nachdem wie Krieg definiert wird, gab es in den letzten 60 Jahren nie Frieden. Und der Unscheinbarste und größte Krieg den es je gab, spielt sich gerade vor unserer Haustür ab. Die Umweltzerstörung. Der Grössenwahn von Banken. All das spiegelt so ein Denken wieder. Das niemand mehr im Griff hat. Die Philolsophie stimmt einfach nicht. Mehr und mehr Wachstum ist falsch. Also all das was die Umwelt zerstört ist falsch! Richtig wäre das Denken und Wissen was ein Mensch wirklich benötigt. Das wäre es. So irgendwie in der Richtung! Lg Klaus!

Georges Ettlin (12.06.2010):
Hallo, lieber Kalus!-)) Da muss ich nichts dazu sagen, ich kann das nur bestätigen: Meine ferneren Vorfahren hatten Fruchtbäume, einige Kühe und Hühner, usw....Aber ein eigenes Haus: das ist wichtig. Mein Vater hatte einen Anzug und ein altes Fahrrad, kein Telefon, kein Computer, kein Haus, keinen TV-Apparat, kein Bücher...aber er machte Kinder. Ich hatte damals mein Wanderungen in der Natur, von der ich etwas lernen konnte... Lieben Gruss von Georges

Bild vom Kommentator
"...Lag schon in des Volkes warmer Wiege
kalt der alte Zwang zum neuen Kriege."!

Wundervoller Klartext Georges. Danke!!! Na ja, wer kann, der kann!!! Grüße Dir und mehr als gerne gelesen sagt
Franz



Georges Ettlin (11.06.2010):
Hallo, lieber Franz!-)) Geld ist geleistete Arbeit. Davon abgehobene Geschäfte zu machen ist naiv und gefährlich. Der steuerzahlende Normalmensch hat alles mit nutzbringender Arbeit zu bezahlen. Es besteht eine gewisse Gefahr für den Weltfrieden, des Geldes wegen... aber auch die beleidigte Weltreligion des Bruders vom Jakob will Krieg.Aber das hat dann schon biblische Dimensionen und bedarf einer näheren religionsgeschichtlichen Betrachtung. Liebe Grüsse von Georges

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).