Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Prometheus oder die Grenzen der Menschheit“ von August Sonnenfisch


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Lieber August,
Deine Gedanken sind immer so interessant und ich bin wie immer tief beeindruckt von Deiner Schreibweise.
Herzlich grüßt Dich Simone

August Sonnenfisch (19.09.2010):
Liebe Simone! Ich danke dir für deine Antwort auf Selbst Erfahrenes, und ich grüße dich herzlich: August.

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Das sind wunderbare Gedanken,
die du zusammen gestellt hast.
Ich habe sie gerne in mich
aufgenommen. Es grüßt dich
lieber August. Margit

August Sonnenfisch (19.09.2010):
Liebe Margit! Ich danke dir und grüße herzlich: August.

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Lieber August,

jetzt hat Prometheus doch tatsächlich in der Überschrift deines fast schon philosophischen Gedichtes zur Wahlmöglichkeit im Lebenswandel das "r" verloren.. ;-)

Liebe Grüße
Faro

August Sonnenfisch (19.09.2010):
Lieber Faro, ich danke dir - auch für den orthographischen Hinweis. Herzlich: August.

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Lieber August,
ich habe leider lange nichts mehr von Dir gelesen und nun entdecke ich gerade eines meiner Lieblinggedicht als Inspiration für Dich. Prometheus von Goethe, der sich ja gern, wie auch im Faust, mit dem Göttlichen oder Gott auseinandersetzte. Allerdings trugen die antiken Götter ja eher menschliche Züge. Sie bekriegten und betrogen sich gegenseitig aufs Vorzüglichste. So macht Prometheus Einstellung auch Sinn.
Doch was verbindet die Götter und die Menschen in deinem Gedicht? Die zweite Strophe kann man auf beide Geschlechter anwenden, wenn man dann in der Antike bleibt. Es folgt die Aufforderung zum Ausgleich und damit, wie auch mit dem Zitat des zweiten Gedichts von Goethe, könnte man den Bogen spannen zur christlichen Religion, die den Sinn des Lebens in seiner irdischen Endlichkeit sieht, also auf das Jenseits, die Wahl zwischen Paradies und Hölle, ausgerichtet ist.
Zum Ende beziehst Du dich dann nur auf das irdische Leben, auf seine Länge und die Gesundheit. So negiert dein Gedicht das Streben nach Göttlichkeit und wendet sich dem alltäglichen Leben zu, der Wahlmöglichkeit den Ausgleich zwischen Handeln und Ruhen.
Wie immer gefällt mir dein Gedicht sehr gut.
Liebe Grüße von
Christiane


August Sonnenfisch (18.09.2010):
Liebe Christiane! Mit Interesse habe ich deinen Kommentar gelesen, für den ich dir herzlich danke. ... Das Göttliche im Menschen kann sich entfalten in der Ruhe, der Siesta, im Betrachten: im medidativen Nachklingen und Verarbeiten des Erlebten. ... Herzlich: August.

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Du bist so mit deinem Leben, zu richtigen Ergebnissen gekommen! So mit einem Denken und Fühlen, da nie verloren gegangen ist. Du hast nie weg gesehen. Dich hat das Ganze beschäftigt. Und Du hast was draus gemacht. Das wird bei den Texten von Dir immer klar! Und mehr gibt es eigentlich nicht. Erfüllter und besser kann kein Mensch sein Leben leben! Grüße Klaus!

August Sonnenfisch (18.09.2010):
Lieber Klaus! Ich danke dir für deine Ausführungen! Was du an mir freundlicherweise anerkennst: das ist unser Job, den wir allerdings häufigerweise vernachlässigen: es wird zu wenig verarbeitet, was wir erleben, zu wenig in die Tiefe gedacht. .... Herzlich. August.

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Lieber August
Gefahr erkannt, Gefahr(enabwehr genannt oder) gebannt? Haben wir immer die Wahl? Erkennen wir immer was zu tun ist?
Der Mensch wäre nicht Mensch, wenn es so wäre.
L.G. Roland

August Sonnenfisch (16.09.2010):
Lieber Roland! Besten Dank für deine Antworten! ... Schreiben kann Meditation sein - und insofern etwas verändern: Gefahren erkennen und Möglichkeiten meditieren: "Ich bin die Möglichkeit Pause zu machen" ... "Ich bin die Möglichkeit zu kooperieren" ... Herzlich der August.

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August, die Wahl, richtig zu leben ist nicht schwer,
doch meistens kommt es anders als man denkt daher.

Sehr gut geschrieben, lG Adalbert.

August Sonnenfisch (16.09.2010):
Lieber Adalbert! Besten Dank für deine Antwort in einem Aphorismus! Herzliche Grüße von August

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